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Die Fans werden aber auch nicht zum Streamen gezwungen, viele tun dies aber aus Bequemlichkeit und weil sie nicht bereit sind, Geld für Kultur auszugeben (in diesem Fall Alben auf physischen Tonträgern) oder weil es ihnen einfach nicht wichtig genug ist.
Ich nutze Streaming auch, aber ist für mich nur eine zweitklassige Art des Musikhörens und von daher kaufe ich weiterhin Alben (natürlich auch gebraucht, was den Künstlern dann auch nicht wirklich was bringt….)
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
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WerbungDas ist eben der Preis der Abgötter Wachstum und Fortschritt. Die Büchse der Pandora wurde geöffnet, there is no turning back. Und wie gesagt: Im Vergleich zu den 70ern muss eine Musikproduktion heute nicht Unsummen verschlingen. Das kann man als Chance begreifen, sich all der auf Geld geiernden Gestalten zu entledigen. Homestudio, Homepage, Homerun.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ja, da magst du Recht, du Lümmel!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollFür mich ist wichtig dass es noch laaaaaaange CDs geben wird.
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l'enfer c'est les autres...Auf dem Flohmarkt bestimmt.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelAuf dem Flohmarkt bestimmt.
Ich meine Neuerscheinungen.
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l'enfer c'est les autres...Es hat ja auch was gutes, dass die unglaublichen Mengen an Plastik für die Masse der Hörer nicht mehr produziert werden muß und dann irgendwann eh‘ entsorgt worden wäre.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykojesseblue[…] Die Gitarre war ein Pop-Star. All diese Faszination um ein Instrument existiert in der heutigen Jugend nicht mehr.
Mag sein, ich kenne keine Jugendlichen. Zu meiner Jugendzeit war das allerdings auch nicht anders. Da hat sich keiner dafür interessiert, wer welche Gitarre spielt, außer vielleicht denjenigen, die selbst Gitarre spielen. Die meisten haben sich noch nicht mal besonders für Musik interessiert, die begnügten sich mit Charts und Radio. Und der von Dir erwähnte Kurt Cobain war dann ja auch eher das Gegenteil eines Gitarrenhelden und spielte am liebsten billige 2nd Hand Modelle.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?latho Klar sind die „Fans“ schuld, wenn sie keine Tonträger mehr kaufen oder auf Konzerte gehen, sondern nur noch Streaming-Dienste nutzen. Von den Streaming-Diensten bekommen Künstler nur einen Bruchteil im Vergleich zu früherem Airplay (ganz zu schweigen vom Verkauf von Tonträgern). Aber nachdem immer die Drohung im Raum steht „stimm zu, sonst wird’s illegal angehört“ machen das halt viele. Das ist unabhängig davon, wieviel Geld Kiss früher verdient hat.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Irgendwie ist es absurd: ich kaufe weiterhin CDs, die landen aber fast nie in einem CD-Player (ich habe nicht mal einen). Die kommen an, werden am Rechner gerippt und wandern dann auf den Stapel. Zwischendurch hole ich sie raus um beim Anhören im Booklet zu lesen. Im Auto verwende ich ausschließlich gebrannte CDs.
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thesidewinderIrgendwie ist es absurd: ich kaufe weiterhin CDs, die landen aber fast nie in einem CD-Player (ich habe nicht mal einen). Die kommen an, werden am Rechner gerippt und wandern dann auf den Stapel. Zwischendurch hole ich sie raus um beim Anhören im Booklet zu lesen. Im Auto verwende ich ausschließlich gebrannte CDs.
Und warum dann keine Downloads? Nur wegen dem Booklet?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomUnd warum dann keine Downloads? Nur wegen dem Booklet?
Kurioserweise sind die CDs nicht selten günstiger als die Downloads. Bei Amazon kriege ich Jazz Alben für unter 10 Euro, bei iTunes & Co. kosten die entsprechenden Varianten oft 13, 14 Euro.
Beispiel: Das Album „Green Street“ von Grant Green bekomme ich bei Amazon zur Zeit für 5,99€ auf CD. Die Download-Version bei iTunes kostet 13,99€.
zuletzt geändert von thesidewinder--
Gut, das überzeugt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.thesidewinder
onkel-tomUnd warum dann keine Downloads? Nur wegen dem Booklet?
Kurioserweise sind die CDs nicht selten günstiger als die Downloads. Bei Amazon kriege ich Jazz Alben für unter 10 Euro, bei iTunes & Co. kosten die entsprechenden Varianten oft 13, 14 Euro. Beispiel: Das Album „Green Street“ von Grant Green bekomme ich bei Amazon zur Zeit für 5,99€ auf CD. Die Download-Version bei iTunes kostet 13,99€.
Gibt es nicht auch Streaming-Anbieter, bei denen man zum Preis eines höheren Abos, die Alben herunterladen kann? Oder irre ich da? Falls es das gibt, wäre das für dich noch die günstigste Methode, um Musik zu hören.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaGibt es nicht auch Streaming-Anbieter, bei denen man zum Preis eines höheren Abos, die Alben herunterladen kann? Oder irre ich da? Falls es das gibt, wäre das für dich noch die günstigste Methode, um Musik zu hören.
Da fällt mir jetzt keiner ein, ehrlich gesagt. Bei Qobuz kann man meines Wissens streamen oder downloaden, ob es da eine Kombi gibt weiß ich nicht.
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Schlagwörter: analog, CD, Format, LPs, Streaming, untötbare Forumsfolklore, Vinyl, Vinyl vs. CD
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