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Danke für den Link. Habe den Artikel mit großem Genuss gelesen und finde mich darin auch wieder.
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WerbungbgigliIch lasse das mal unkommentiert stehen.
Über Vinylsammler, eifrige Playlisten-Bastler und treue Anhänger der CDBis auf den ahnungslosen Diss Richtung Singles, die mit Hitkompilationen in einen Topf geworfen werden, sympathisch und nachvollziehbar. Bitte allen Nostalgikern ins Stammbuch: „Abseits der Leitunterscheidung „CD vs. Vinyl“ ließe sich die Geschichte des Musikhörens allerdings auch ganz anders erzählen. Schließlich vergessen viele, dass selbst in den Sechzigern bis in die Achtziger hinein, als die Schallplatte das neben der Kassette einzig erhältliche Leitmedium war, die bewusste Beschäftigung mit Musik bereits auch nur ein Merkmal der Minderheit war. Damals wie heute entwickelte die Mehrheit keinen expliziten Geschmack, der damit einhergeht, bestimmte Nischen und Künstler zu finden, nach dem Schneeballprinzip weiterzusuchen und ein stilistisches Profil auszubilden (…)“
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bgigliIch lasse das mal unkommentiert stehen.
Über Vinylsammler, eifrige Playlisten-Bastler und treue Anhänger der CDSehr gute Analysen. Danke fürs Teilen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die Pop-Zeitschrift sollte man sowieso im Feedreader haben!
(in Singles-Käufern hab ich nie was anderes als Chartshörer gesehen…)--
Dass der Autor des Artikels in dieser Hinsicht nicht der einzige Ahnungslose ist, ist klar. Aber Tipps wie „Pop-Zeitschrift“ darf man gerne beizeiten teilen …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich kann sie nur empfehlen!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die Print-Ausgabe habe ich allerdings noch nie bestellt, dazu kann ich nichts sagen.
Falls aber jemand so altmodisch ist und Feedreader nutzt, den undokumentierten Feed gibt es unter: http://www.pop-zeitschrift.de/feed/--
elmo-zillerdie Print-Ausgabe habe ich allerdings noch nie bestellt, dazu kann ich nichts sagen.
Falls aber jemand so altmodisch ist und Feedreader nutzt, den undokumentierten Feed gibt es unter: http://www.pop-zeitschrift.de/feed/danke.
elmo-ziller…(in Singles-Käufern hab ich nie was anderes als Chartshörer gesehen…)
Man sollte vielleicht Singles Käufer heute und damals unterscheiden. Früher hat man Briefmarken gekauft, um einen Brief zu frankieren und nur wenige kauften für’s Album. Heute schreibt man keine Brief mehr.
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Bei aller Liebe, aber Tapes bieten doch keinen einzigen Vorteil? Schlechte Qualität, umständliches Handling, winzige Cover, hohe Verschleißrate. Ob nun Vinyl, Streaming oder CD bleibt Geschmackssache, jedoch…Musikkassetten? Warum? (Und die finden im Moment ihren Weg zurück wie Schallplatten. Selbst die großen Ketten wie z.B. Saturn vertreiben Tapes bestimmter Künstler. Joanna Newsom fiel mir zuletzt in die Hände.)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Nostalgie und Hipstertum.
Ich musste ja letztens mit einigem Vergnügen folgendes lesen. In dem Artikel geht es um die Schließung des auch hier beliebten Berliner Vinyltempels Dead & Free, von dem ich auch erst kürzlich erfuhr.
„…Was ihr auch gehörig gegen den Strich gehe, erklärt Winkels, sei ausgerechnet der Vinyl-Hype, der zuletzt auch bei Mr Dead & Mrs Free wieder für höhere Umsätze gesorgt hat. Für die neue Generation von Plattensammlern sei Vinyl ein mit viel zu viel Bedeutung aufgeladenes Objekt, eher Fetisch denn Transportmittel für die eigene Lieblingsmusik. „Neulich habe ich die Visitenkarte von jemandem in die Hand bekommen“, sagt sie, „auf der stand: Yogalehrer, Veganer und Vinyl-Fan. Da ist mir beinahe schlecht geworden.““
Ich frage mich immer noch, ob das jemand hier aus dem Forum war.
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Sehr lustig!
In der Tat ist das ein Trend, über den auch schon viel geschrieben wurde. Früher war Vinyl „Nerdtum“, heute ist es „Hipstertum“. Junge Vinylkäufer interessieren sich einen Scheiß, welche Pressung das ist und ob die gut oder weniger gut klingt, denn die Musik hören sie eh auf Spotify. Ihnen geht es teilweise nur darum, die Platte zu haben und sie quasi als Einrichtungsgegenstand oder als Ausdruck ihrer Verbundenheit mit der Musik zu benutzen, aber nicht als Medium, von dem sie Musik tatsächlich hören.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.pfingstluemmelBei aller Liebe, aber Tapes bieten doch keinen einzigen Vorteil?
Sie sind sehr billig. Andere Vorteile fallen mir auch nicht ein.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die meisten Vinylhörer interessierten sich schon immer einen Scheiß, welche Pressung das ist. Das ist so relevant wie die Papiersorte einer Bahnhofszeitschrift…
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Ich kann das aber auch aufn Dod nicht ab, wenn ich ne Platte mit „180g pressing“ Sticker drauf kaufe und dann zuhause feststelle, dass die Platte nur 170g wiegt.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
Schlagwörter: analog, CD, Format, LPs, Streaming, untötbare Forumsfolklore, Vinyl, Vinyl vs. CD
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