Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Villagers – Fever Dreams
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AutorBeiträge
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1. Something Bigger (The Big Things) –
2. The First Day (Essence Of A Dream) ****
3. Song In Seven (The Warm North Sea) ***1/2
4. So Simpatico (The More I Know, The More I Care) ****
5. Momentarily (The Little Things) ***1/2
6. Circles In The Firing Line (Whispers In The Gravy Train) ***1/2
7. Restless Endeavor (Ode To Human Spirit) ***1/2
8. Full Faith In Providence (May The Road Rise) ***1/2
9. Fever Dream (Going, Going, Heptagon) ***
10. Deep In My Heart (Moonshine Soul Remedy) ***Gesamt: ***1/2
Ähnlich verspielt und soundorientiert wie der Vorgänger, aber nicht ganz so überladen. Scheint, als hätte Conor O’Brien mit dieser Art von spacigem Soul seinen Stil gefunden. Das Songwriting ist frühlingshaft und klingt frisch verliebt ins Leben, wobei sich die Songs manchmal zu sehr verlieren. Von dem her würde ich sagen, schwächer als der Vorgänger, aber immer noch ein Lichtblick.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againHighlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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WerbungDie Zusammenfassung kann ich komplett unterschreiben. Zum Beispiel bei „Circles in the firing line“ fällt dieses „sich zu sehr verlieren“ auf. Der Mittelteil ist einfach zu lang, bevor der Track dann doch noch in ein fulminantes Finale mündet.
Die Alben bis „Darling arithmetic“ gefielen mir besser. Bin gespannt, in welche Richtung das weiter führt. Conor O’Brien läuft Gefahr, mich als treuen Hörer zu verlieren. Wird ihn nicht einmal peripher tangieren.
Im Einzelnen:
Something bigger ****
The first day ***1/2
Song in seven ****
So simpatico ***1/2
Momentarily ***1/2
Circles in the firing line ***1/2
Restless endeavour ***
Full faith in providence ***1/2
Fever dreams ***1/2
Deep in my heart ***Gesamtwertung: ***1/2
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killLeider auch bei mir nach einigen Hördurchgängen sein bisher schwächstes Album. Toll produziert, aber das Songwriting ist schwächer – und daher packt es einen nicht und die Songs mäandern manchmal etwas arg. Insgesamt nicht schlecht, die Wertung ist ja sehr ordentlich. Also Jammern auf noch relativ hohem Niveau.
Something bigger ****
The first day ***1/2
Song in seven ***
So simpatico ***1/2
Momentarily ***1/2
Circles in the firing line ***1/2
Restless Endeavour ***1/2
Full faith in providence ***1/2
Fever dreams ***
Deep in my heart ***1/2
Gesamtwertung: ***1/2--
Love goes on anyway!Danke für die Warnung. Hatte es mal notiert aber ein weiteres ***1/2 Album muss jetzt nicht unbedingt in (meine) Sammlung. Vier Alben hab ich eh schon.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich schließe mich den bisherigen Einschätzungen / Wertungen weitgehend an. Selbst nach 4-5 spins bin ich bisher nicht wirklich in das Album reingekommen, und ich fürchte das wird auch nichts mehr. Klingt alles irgendwie überambitioniert, überkandidelt, out of focus.
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Ohje, und ich hatte gehofft, dass er vielleicht mal wieder was raus haut. Nachdem es seit den grandiosen Debüt ja eh kontinuierlich schlechter wurde…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldOhje, und ich hatte gehofft, dass er vielleicht mal wieder was raus haut. Nachdem es seit den grandiosen Debüt ja eh kontinuierlich schlechter wurde…
Darauf hatte ich auch gehofft…
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Love goes on anyway!Mir hatte es am Anfang ganz gut gefallen. Man hat allerdings das Album schnell über. Verliert an Substanz. „So Simpatico“ ist zwar ein toller Hit, läuft aber irgendwie unauffällig mit vielen Popsongs anderer Künstler unter ferner liefen mit. Gute Radiomusik.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan -
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