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Die Zusammenfassung kann ich komplett unterschreiben. Zum Beispiel bei „Circles in the firing line“ fällt dieses „sich zu sehr verlieren“ auf. Der Mittelteil ist einfach zu lang, bevor der Track dann doch noch in ein fulminantes Finale mündet.
Die Alben bis „Darling arithmetic“ gefielen mir besser. Bin gespannt, in welche Richtung das weiter führt. Conor O’Brien läuft Gefahr, mich als treuen Hörer zu verlieren. Wird ihn nicht einmal peripher tangieren.
Im Einzelnen:
Something bigger ****
The first day ***1/2
Song in seven ****
So simpatico ***1/2
Momentarily ***1/2
Circles in the firing line ***1/2
Restless endeavour ***
Full faith in providence ***1/2
Fever dreams ***1/2
Deep in my heart ***
Gesamtwertung: ***1/2
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill