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AutorBeiträge
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da hattet ihr nen discman und ward am main?
Nö, 78er Grundig-Recorder in der Doppelhaushälfte meiner Eltern in Lauf-Heuchling. :sauf:
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Werbungist garantiert wieder ne Ente, genau wie die 2cd expanded version des 3. Albums…
Falls es stimmt bin ich echt mal gespannt, wie sich eine 35 Jahre alte Mono Audio-Cassette remastered anhört…
Das Quine-Tapes Release basierte immerhin noch auf Tonbändern…--
Life is unfair, kill yourself or get over it...Von einschlägigen Medien und Fachleuten zu einer der wichtigsten Platte der Pop-Musik erkoren: Velvet Underground, verstärkt um Nico, die Sängerin (hier als Chanteuse vermerkt). Nur: Was hat Andy Warhol, der Erfinder des 15-Minuten-Ruhms damit zu tun? Hat er sich diese Musik ausgedacht, diese etwas halbgare Mischung aus PsychedelicFolkRock, Dilettantismus und unmotivierten Gitarren-Soli? Was am schmerzlichsten vermißt wird, ist das Schlagzeug: Maureen Tucker’s Geklopfe und Tambourine-Geschlage kann man bestenfalls als Schlagwerk bezeichnen. Nico’s Gesang ist oft am Ton vorbei, genau wie manche Gitarren-Riffs, gar nicht zu reden von dieser aufdringlich wirkenden Viola (John Cale). Kann sein, daß es in den Sechzigern ein Schlag ins Gesicht derjenigen war, die sich um Musik bemühten, deren Bestreben es war, möglichst hörbar zu klingen, während Velvet Underground genau das eben nicht wollten oder vielleicht auch gar nicht konnten. Dazu geht mir das aber alles nicht weit genug. Geschrammel bleibt Geschrammel, und weite Strecken wirken angestrengt und aufgesetzt. Gewöhnen kann man sich mit Müh und Not an „All Tomorrow’s Parties“ oder „Venus In Furs“. Unerträglich dagegen „Heroin“ mit seiner Endlosigkeit und der gewollten Steigerung, oder das sinnlos quietschige „Black Angel’s Death Song“ genauso wie die Gitarren-Schrammel-Improvisation „European Son“: Hingerotzter Schrott, schlimmer als so manches Krautrock-Zeug. Kann ich schlichtweg nicht leiden. *1/2
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ich komm an diese Scheibe auch nicht ran.
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Was willst Du uns jetzt damit sagen? Soll das jetzt irgendwie provozieren?
Übrigens: Andy Warhol hat das Cover entworfen und mit seiner Factory den künstlerischen Nährboden u.a. für VU geschaffen. Bis auf das in der Tat unsägliche European Son mag ich VU & Nico sehr.
Du kannst Dir ja stattdessen Boston, Toto oder Journey anhören.
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Den Thread gab es schon: http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=2513&highlight=Velvet+Underground
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Mick67Was willst Du uns jetzt damit sagen? Soll das jetzt irgendwie provozieren?
fragst DU?
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DR.NihilDen Thread gab es schon: http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=2513&highlight=Velvet+Underground
Na, dann merge die beiden Threads doch mal.
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dagobertfragst DU?
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Mick67Na, dann merge die beiden Threads doch mal.
Hast recht. Ist neu, dass jeder Moderator in jedem Forumsbereich derartiges vollbringen kann und ich habe nicht dran gedacht. In Zukunft aber trotzdem bitte gucken, ob ein Thread nicht doch schon existiert, bevor man ihn aufmacht.
Und jetzt etwas zu dem Album schreiben und nicht Vermutungen über die Intentionen des Postenden aufstellen!
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Betriebsanleitung lesen hilft
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252DR.Nihil…..
Und jetzt etwas zu dem Album schreiben und nicht Vermutungen über die Intentionen des Postenden aufstellen!OK lieber Mod, ich neige mein Haupt in Demut und entschuldige mich öffentlich.
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Music-ProffesorVon einschlägigen Medien und Fachleuten zu einer der wichtigsten Platte der Pop-Musik erkoren: Velvet Underground, verstärkt um Nico, die Sängerin (hier als Chanteuse vermerkt). Nur: Was hat Andy Warhol, der Erfinder des 15-Minuten-Ruhms damit zu tun? Hat er sich diese Musik ausgedacht, diese etwas halbgare Mischung aus PsychedelicFolkRock, Dilettantismus und unmotivierten Gitarren-Soli? Was am schmerzlichsten vermißt wird, ist das Schlagzeug: Maureen Tucker’s Geklopfe und Tambourine-Geschlage kann man bestenfalls als Schlagwerk bezeichnen. Nico’s Gesang ist oft am Ton vorbei, genau wie manche Gitarren-Riffs, gar nicht zu reden von dieser aufdringlich wirkenden Viola (John Cale). Kann sein, daß es in den Sechzigern ein Schlag ins Gesicht derjenigen war, die sich um Musik bemühten, deren Bestreben es war, möglichst hörbar zu klingen, während Velvet Underground genau das eben nicht wollten oder vielleicht auch gar nicht konnten. Dazu geht mir das aber alles nicht weit genug. Geschrammel bleibt Geschrammel, und weite Strecken wirken angestrengt und aufgesetzt. Gewöhnen kann man sich mit Müh und Not an „All Tomorrow’s Parties“ oder „Venus In Furs“. Unerträglich dagegen „Heroin“ mit seiner Endlosigkeit und der gewollten Steigerung, oder das sinnlos quietschige „Black Angel’s Death Song“ genauso wie die Gitarren-Schrammel-Improvisation „European Son“: Hingerotzter Schrott, schlimmer als so manches Krautrock-Zeug. Kann ich schlichtweg nicht leiden. *1/2
Na na Prof…wenn du schon zitierst bzw. klaust, dann gibt doch wenigstens die Quelle an, nämlich die hier:
http://www.musicmatic.net/phpnuke/html/modules.php?name=News&file=article&sid=2767
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Schlagwörter: Nico
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