Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Vampire Weekend
-
AutorBeiträge
-
Mark Oliver Everettjetzt hab ichs: sting.
Mich zum Glück nicht.
--
Highlights von Rolling-Stone.de50 Jahre „The Köln Concert“: Fliegen mit gestutztem Flügel
Sid Vicious: Die letzten Tage im Leben des Sex-Pistols-Bassisten
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
John Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
Die letzten Stunden im Leben von Marilyn Monroe
In diesen legendären Tonstudios entstanden große Alben
WerbungDominick BirdseyMich zum Glück nicht.
Mich ebenfalls nicht.
--
krauspopNatürlich kann man hier Paul Simon, Gabriel und World Music hören wenn man will. Aber auch genauso Talking Heads, Jazz, New Wave und Sixties-lastige Popmusik, zu der auch getrost getanzt und gegröhlt werden kann… Klasse Band!
viel mehr, ja! dank der polyrhythmik wohl, aber auch des gesangs.
krauspopDa gibt’s auch keine…. eher schon (wenn überhaupt) mit den späten Talking Heads…
welche alben wären das? (kenne ich alle nicht)
erinnert sogar recht stark ans debüt, an „talking heads: 77“, würd ich sagen. nur etwas anders produziert.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
welche alben wären das? (kenne ich alle nicht)Da ging es um die World-Music-Einflüsse, wie auf „Naked“ von 1988 z.B.. Ansonsten gibt es natürlich auch Erinnerungen an die frühen, hippeligen Talking Heads.
Gibt es von VW ausser „Boston“ noch andere Stücke, die auf Singles, Soundtracks, Comps etc. verteilt sind?
--
weiß nur von dem radiohead-cover „exit music (for a film)“ auf der „stereogum presents… okx: a tribute to ok computer“ compilation. und von einigen live-mitschnitten/radio sessions (da spielen sie aber die bekannten songs). … siehe unter downloads: www.oxfordcommariddim.com, oder www.daytrotter.com (live session)
ob’s (hörbare) live-aufnahmen von dem neuen song, den sie auf der auktuellen tour spielen, gibt?!
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Auf’m DIME gibt es auch einige Live und Radioaufnahmen in unterschiedlicher Qualität:
http://www.dimeadozen.org/torrents-browse.php?search=%2Bvampire+%2Bweekend&cat=0
--
Konzertkritik (nicht nur) vom Auftritt am 2.11. im Übel & Gefählich, HH in der FR:
Vampire Weekend begeistern in Hamburg
Hamburg. Innerhalb nur eines Jahres haben Vampire Weekend geschafft, wofür andere Bands Jahrzehnte brauchen: Sie haben die Herzen der Indie-Gemeinde genauso erobert, wie die der (reiferen) Weltmusik-Anhänger.
Sie sind cool und doch auf dem Boden geblieben. Sie sind mit ihrem Mix aus Rock und Afro-Pop aufregend anders und gleichzeitig erinnern sie an die 80er Jahre. Auf den Punkt gebracht sind sie der kleinste gemeinsame Nenner aller Musikbegeisterter und das erste „große Ding“ 2008.
Wer sich jetzt allerdings eine Combo in Cordhosen und mit Rastalocken vorstellt, liegt vollkommen falsch! Vampire Weekend, das sind vier Jungs aus New York, die sich auf der elitären Columbia University kennengelernt haben. Schnieke gekleidet in Hemden und Poloshirts – ganz wie es sich gehört. Schnell haben die späteren Bandmitglieder damals festgestellt, dass sie alle Paul Simons Afrikaalbum „Graceland“ (1987) zu Hause im Schrank stehen haben und so wurde 2006 schließlich das aus Ezra Koenig, Rostam Batmanglij, Chris Baio und Chris Tomson bestehende Quartett gegründet.
Sogar schon vor dem Release des selbstbetitelten Debütalbums schlug ihr ungewöhnlicher Sparten-Mix große Wellen: 30 000 MySpace-Freunde können nicht irren. Und so verwundert es nicht, dass es immer mehr Fans auf die Konzerte der Band gezogen hat. Allein in Hamburg gaben sich Vampire Weekend innerhalb des letzten Jahres ganze drei Mal die Ehre. Füllten sie Ende 2007 noch das kleine Molotow, in dem circa 250 Besucher Platz finden, spielten sie sich nach der Album-Veröffentlichung bereits in das 600 Mann fassende Knust. Gestern kehrten die New Yorker ein drittes Mal in die Hansestadt zurück. Dieses Mal ins Uebel & Gefährlich, in dem sich bis zu 1000 Menschen austoben können.
Eingeläutet wurde ein exzellenter Konzertabend von dem orgellastigen „Mansford Roof“. Das Publikum, nicht anders zu erwarten eine bunte Mischung aus trendigen Indie-Hipstern in Strickjacken und älteren Semestern mit dicken Hornbrillen, war vom ersten Moment im Bann von Vampire Weekend. Selbst die letzten Skeptiker dürften nicht schlecht gestaunt haben, als Bassist Baio mit einem Schal der Hamburg Freezers auf die Bühne gesprungen kam.
Der erste Teil der Show – mit „Campus“, „Cape Cod Kwassa Kwassa“, „I Stand Corrected“, „Bryn“ sowie einem neuen Song – forderte den Konzertbesuchern etwas mehr Konzentration ab. Richtige Partystimmung kam erst mit „A-Punk“ auf, mit dem Koenig den zweiten Teil der Show ankündigte. „Ab jetzt wird es etwas dynamischer. Ich möchte, dass ihr alle schwitzt“, forderte der Sänger, der während des gesamten Konzertes mindestens genauso punktgenau sang wie auch auf der Platte. Selbst die sehr hohen Töne, die sogar den weiblichen Konzertbesucherinnen einiges abverlangten, waren kein Problem für den Hemdenträger. „One (Blake’s Got A New Face)“, „M79“, „The Kids Don’t Stand A Chance“ und die Single „Oxford Comma“ rundeten den kurzweiligen Abend ab.
Zum Abschluss versprach Koenig, bald wiederzukommen: „Das nächste Mal aber mit neuem Album und neuem Präsidenten.“ Die beiden in Hamburg vorab getesteten neuen Stücke machten jedenfalls Lust auf mehr: Schneller, ein Tick rockiger und wie immer multikulti. (dpa)
--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Das Konzert in Hamburg war wieder exzellent, da saß jeder Ton bei ebenso gewohnt guter Bunker-Akustik. Sogar „M79″ konnte diesmal live restlos überzeugen. Von den beiden neuen Stücken gefiel mir “White Sky“ am meisten.
--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Tolles neues Album!
Hat jemand im offiziellen Store bestellt? Richtig, dass man alte T-Shirts nicht mit dem neuen Album (weder CD noch Vinyl) zusammen bestellen kann? 3,75 € Porto ist zwar nicht viel, trotzdem blöd irgendwie.
krauspop
firecrackerkannte paul simon’s „graceland“ vorher nicht. also nicht vor vampire weekend. hab’s mir nun mal angehört, aber kann die vergleiche nicht so recht nachvollziehen…
Da gibt’s auch keine…. eher schon (wenn überhaupt) mit den späten Talking Heads…
Das hat Paul Simon auch gesagt. ♡
Speaking of indie, are you a Vampire Weekend fan? Have you ever met those guys?
I met them. They were playing on Saturday Night Live. My son (I guess he was 16 or 17 then) wanted to go. He was a fan. He wanted to go down to see them. So I thought, Yeah, I’ll go down to see them, too. I guess I’ll go and meet them, because everybody was saying that they were taking stuff from Graceland or whatever. I felt bad. I wanted to go and tell them that I didn’t think they were taking anything. So that’s what I told them. They said, “Do you think we are?” and I said, “No, I think you’re going to the same sources that I went to. You’re drawing from the same well. You’re trying to write interesting songs.” In a way, we were on the same pursuit, but I don’t think you’re lifting from me, and anyway, you’re welcome to it, because everybody’s lifting all the time. That’s the way music grows and is shaped.
http://www.vanityfair.com/culture/2011/03
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Na, was sagt Fantano? 7.5K Likes. Wild.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)von 2008 nach 2024 …und in der Zwischenzeit gab es keinen Gesprächsbedarf zu VW? 🤔
--
Doch, doch. 5. Oktober 2009.
Band/Künstlerthreads sind offenbar out. Oh well.
Professor Skye ist auch angetan: Turns out I’m a Vampire Weekend fan – „Only God Was Above Us“ analysis
Mir spukt „Classical“ ständig im Kopf herum. Aber eigentlich ist alles an diesem Album toll.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Zusammen mit Adrianne Lenker DAS Album des Jahres. Toll!
--
and now we rise and we are everywheremit „Mary Boone“ tue ich mich noch schwer, ansonsten bin ich ziemlich begeistert!
--
-
Schlagwörter: Vampire Weekend
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.