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AutorBeiträge
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TheMagneticFieldIch höre es gerade wieder, und von der Stimmung,die dem Album innewohnt oder die es zumindest bei mir erzeugt, erinnert es mich ungemein an „Deserters Songs“ von Mercury Rev.
Was? Ich muss sofort bestellen!
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WerbungNaja, deine Höreindrücke sind ja meist grundlegend anders ;-), aber das Album lohnt sich. So oder so.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldNaja, deine Höreindrücke sind ja meist grundlegend anders ;-), aber das Album lohnt sich. So oder so.
Ja, ich hatte es sowieso vor. Es gibt im Moment sehr viel Musik, die mich interessiert. Schönes Musikjahr bisher.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Alles beim Alten. Rich kid music.
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A Kiss in the DreamhouseSchönes Album. Könnte diesen Sommer, sofern es einen gibt, ein treuer Begeleiter werden. Und „Step“ ist das beste, was sie bisher gemacht haben.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburAuf das Album bin ich auch gespannt. Werde ich mir am Wochenende wohl mal zulegen. Man hört viel gutes, aber auch (berechtigte?) Kritik.
Ich bin mal gespannt.
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Napoleon DynamiteAlles beim Alten. Rich kid music.
Im Gegensatz zu den zahlreichen Tagelöhnern im sonstigen Rockbusiness?
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MatzIm Gegensatz zu den zahlreichen Tagelöhnern im sonstigen Rockbusiness?
Da musst du aber schon ganz in die Spitze gehen, um wirkliche Gutverdiener zu finden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Da musst du aber schon ganz in die Spitze gehen, um wirkliche Gutverdiener zu finden.
Mittlerweile wahrscheinlich schon. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass gute Musik nicht zwingend aus finanzieller Not entstehen muss. Die Stones haben schließlich auch 1-2 gute Alben hervor gebracht.
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MatzMittlerweile wahrscheinlich schon. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass gute Musik nicht zwingend aus finanzieller Not entstehen muss. Die Stones haben schließlich auch 1-2 gute Alben hervor gebracht.
Damit hast du vollkommen recht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Schöne Review auf Zeit Online: Köstliches musikalisches Schnöseltum (Lasst euch nicht von der Überschrift abschrecken…)
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Schönes Album, wesentlich düsterer und interessanter als die Vorgänger, die immer bequem an der Oberfläche entlangglitten. Diesmal entdeckt und erkundet die Band ganz neue Facetten. Ich höre es häufig und mit Genuss, was ich von den bisherigen Werken gerade nicht behaupten konnte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Edit
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!nail75Schönes Album, wesentlich düsterer und interessanter als die Vorgänger, die immer bequem an der Oberfläche entlangglitten. Diesmal entdeckt und erkundet die Band ganz neue Facetten. Ich höre es häufig und mit Genuss, was ich von den bisherigen Werken gerade nicht behaupten konnte.
:bier:
Lief heute morgen vor der Arbeit auch schon wieder. (Kannst du meinen Eindruck bezüglich „Deserters Songs“, wenn schon nicht für dich bestätigen, so doch zumindest nachvollziehen? Nicht zwingend auf das ganze Album bezogen, aber immer wieder in Momentaufnahmen)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich kann den Bezug zu „Deserter’s Songs“ vereinzelt nachvollziehen, weil das Album sanftmütige, besinnliche Momente hat, gegen Ende sogar mit düster-bedrohlichem Unterton. Aber insgesamt bietet das Album nichts, was nicht schon auf dem Vorgänger größtenteils hörenswert geraten wäre. Ein gutes Album ist „Modern Vampires Of The City“ allemal, nur beeindruckt mich die organische, direkte Hibbeligkeit des Debüts mehr.
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Schlagwörter: 2013, Vampire Weekend
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