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VÖ: 8. Januar 2010
Tracklist:
1. Horchata
2. White Sky
3. Holiday
4. California English
5. Taxi Cab
6. Run
7. Cousins
8. Giving Up The Gun
9. Diplomat’s Son
10. I Think Ur A ContraKostenloser Download von „Horchata“:
http://www.vampireweekend.com/horchata/und das Video zu „Cousins“:
http://www.youtube.com/watch?v=1e0u11rgd9Q--
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Ich hab die erste Single aus dem Album gestern im Radio gehört, und sie hat mir besser gefallen als das ganze Debüt und das Konzert zusammen!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Finde „Cousins“ und „Horchata“ ja eher nicht so aufregend. Ein paar neue (z.B. elektronische) Einflüsse, vielleicht vom Batmanglij-Seitenprojekt Discovery, hätten der Band ganz gut getan.
Zumindest aber „White Sky“ klang live nach einer Weiterentwicklung.--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Zu kaufen ab 8. Januar 2010
Zu hören bereits auf: www.myspace.com/vampireweekendTracklist
— Horchata
— White Sky
— Holiday
— California English
— Taxi Cab
— Run
— Cousins
— Giving Up the Gun
— Diplomat’s Son
— I think Ur a Contra„Horchata“ deutete es bereits an; Während das Debüt durch spannende Rhythmik und einen angenehm unterproduzierten Sound fehlende Wärme kompensieren konnte, wissen die Songs dieses Mal nicht nur zu begeistern, sondern auch noch zu berühren. Der Gesang ist viel akzentuierter und weniger aufgedreht. Lebendig ist er trotzdem. Songs können sie immer noch schreiben. Großes Album.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Some Velvet MorningHast du schon in das neue Vampire Weekend Album komplett reingehört und nennst du die Quelle?
Ich bin so gar nicht heiß auf das Werk, weil ich merke wie schnell sich ihr Debut bei mir abgenutzt hat. Klar fand ich es gut, aber es war schnell überhört.auf myspace kann man’s seit ein paar tagen komplett hören. ich glaube myspace geht bald kaputt.
höre das debüt nach wie vor gerne, aber wie ich im betreffenden thread schon schrieb, es fehlt ihm ein bischen an wärme. den gesang auf „contra“ hingegen könnte man fast als „gefühlvoll“ bezeichnen. zudem ist das album sehr ansprechend arrangiert (in bezug auf tracklist als auch produktion, die ein wenig aufwändiger anmutet, aber nicht überambitioniert). ich bin ziemlich begeistert. trotz des etwas nervigen „cousins“, und „california english“. im ganzen fügen sich die songs aber gut ein.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@mog:wai: Wegen der Qualität des Streams oder der Musik? Oder beidem? Bitte spezifizieren.
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Oh, „Cousins“ ist toll.
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bei „horchata“ (den man vor einiger zeit schon von der homepage herunterladen konnte)? ist und bleibt wohl der beste song des albums. zumindest ist er einer der besten.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)mog:wai@SVM Die Vampire Weekend kann man (seit gestern oder vorgestern) komplett bei myspace streamen. ich bin da aber schon nach 30 sekunden ausgestriegen…
Das hätte ich auch tun sollen
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CrazyBird@mog:wai: Wegen der Qualität des Streams oder der Musik? Oder beidem? Bitte spezifizieren.
die qualität des streams ist schon okay. (nun, es ist und bleibt ein stream, aber darüber brauchen wir uns hier nicht zu unterhalten. natürlich wird das album auf einem tonträger besser klingen.)
mir gefiel der sound einfach nicht. kam mir aufwendiger als bei der ersten platte vor, hat mich richtig kalt gelassen. (aber ich gebe natürlich zu, dass 30 sekunden nicht ausreichend sind für ein urteil. zumindest habe ich im moment keine lust mich weiter in die platte einzuhören.)
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Da war noch nie viel. Das was mich an der Band schon immer genervt hat, war ihre spießige, selbstzufriedene und strunzlangweilige Mittelklasse-Welt. Und das wird auf dem neuen Album bis zum Erbrechen runtergespielt. „In December drinking horchada…“ Und alles klingt wie Paul Simon ohne Sorgen und Neurosen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Und alles klingt wie Paul Simon ohne Sorgen und Neurosen.
das sagte ich ja schon zum ersten Album. In NY mal kurz um den Block gelaufen und dann einen auf Multi-Kulti-Einflüsse machen. Hohl bis zum Abwinken, zumindest die erste Single.
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John Billdas sagte ich ja schon zum ersten Album. In NY mal kurz um den Block gelaufen und dann einen auf Multi-Kulti-Einflüsse machen. Hohl bis zum Abwinken, zumindest die erste Single.
Wobei deren Multi-Kulti Einflüsse darin bestehen, dass sie in irgendeinem coolen Indie-Laden Horchata trinken. Es hat mich wirklich interessiert, ob sie mehr sind als bornierte Mittelklasse-Fuzzis, die sich für saucool halten, aber da ist – wie Du richtig sagst – gar nichts! Das sind die hohlsten Nüsse, die NYC zu bieten hat. Richtig, die Band klang damals auch schon nach Paul Simon, aber jetzt klingen sie immer noch so und das reicht mir endgültig!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mich haut das neue Album auch überhaupt nicht vom Hocker, von komplettem Soundwechsel, wie im Vorfeld allerorts zu lesen war, ist nicht wirklich viel zu hören. Nach zwei Durchgängen scheint der einzige nennenswerte Unterschied zum ersten Album zu sein, dass diesmal noch nicht mal die Singles wirklich gut sind.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
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