Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Valerie June – The Moon and Stars: Prescriptions For Dreamers
-
AutorBeiträge
-
Valerie Junes bisher bestes Album hat doch mal einen eigenen Thread verdient.
Tracklist:
“Stay”
“Stay Meditation”
“You And I”
“Colors”
“Stardust Scattering”
“African Proverb Read By Carla Thomas”
“Call Me A Fool” Featuring Carla Thomas
“Fallin”
“Smile”
“Within You”
“Two Roads”
“Why The Bright Stars Glow”
“Home Inside”
“Starlight Ethereal Silence”-
Dieses Thema wurde geändert vor 4 Jahre von
bullitt.
--
Highlights von Rolling-Stone.de„Highlander“– Rockmusik im Schottenrock
Video: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Wie schön, dass du geboren bist: Die 50 besten Geburtstagslieder
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im April
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im April
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
WerbungTimothy Monger vergleicht das Album mit Astral Weeks.
Nach einem ersten Durchgang unterschreibe ich das komplett. Da ist irgendeine Art von Magie im Spiel, fraglos.
Hier der komplette Beitrag von Monger in allmusic:
On her previous record, The Order of Time, Valerie June created an ethereal space where her thoughts and philosophies mingled in a poetic tangle of earthy dream-folk and windblown soul. Based in Brooklyn but hailing from Memphis, June’s music rose out of a tapestry of American roots traditions that she has since elevated and, in the case of 2021’s The Moon and Stars: Prescriptions for Dreamers, transcended. Ambling with guitar in hand down creative paths less taken, she and co-producer Jack Splash (Kendrick Lamar, Alicia Keys) have captured a rare gem of heartfelt expression and sweet liminality. Like a modern-day Astral Weeks, The Moon and Stars filters the familiar and organic through a celestial veil with June serving as medium between the spiritual and corporeal worlds. In the creak and lull of her entrancing vocals, she nimbly threads the spaces between joy, wonder, and longing on airy highlights like „Stay,“ „You and I,“ and „Fallin‘.“ Even in the more substantive arrangements of songs like the brass-driven „Stardust Scattering“ or the Carla Thomas-assisted soul romp „Call Me a Fool,“ there’s a gossamer elegance mixed with the heady thrill of experimentation. Almost conceptual in format, short interstitial tracks connect longer ones with trilling flutes, chimes, and ornate chamber-pop string sections woven throughout the LP. Despite its loose infatuation with late-’60s psychedelia, occasional dalliances with modern electronic sounds, and myriad of other sonic touchstones, its essence remains timeless and pliable. Even better, June’s knack for textural ambience is always at the service of her lovingly crafted songwriting. A standout among her already impressive catalog, The Moon and Stars is utterly beguiling with a luster that only deepens with repeated spins.--
Carla Thomas? Astral Weeks? Muss ich mir meine erste Valerie June-Platte kaufen?
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Interessantes und vielversprechendes Album, habe es erst dreimal gehört.
--
lathoCarla Thomas? Astral Weeks? Muss ich mir meine erste Valerie June-Platte kaufen?
Da würde ich an deiner Stelle erstmal intensiv reinhören. Den Geist von „Astral Weeks“ vermag ich nicht zu erkennen auch nach ein Dutzend Durchläufen nicht. Solche Verweise sind ja meist irreführend und eher hinderlich. Musikalisch ist das schon sehr gut aber der Vocal Mix ist stellenweise arg frustrierend.
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.snowball-jackson
lathoCarla Thomas? Astral Weeks? Muss ich mir meine erste Valerie June-Platte kaufen?
Da würde ich an deiner Stelle erstmal intensiv reinhören. Den Geist von „Astral Weeks“ vermag ich nicht zu erkennen auch nach ein Dutzend Durchläufen nicht. Solche Verweise sind ja meist irreführend und eher hinderlich. Musikalisch ist das schon sehr gut aber der Vocal Mix ist stellenweise arg frustrierend.
Was meinst Du damit?
snowball-jackson
lathoCarla Thomas? Astral Weeks? Muss ich mir meine erste Valerie June-Platte kaufen?
Da würde ich an deiner Stelle erstmal intensiv reinhören. Den Geist von „Astral Weeks“ vermag ich nicht zu erkennen auch nach ein Dutzend Durchläufen nicht. Solche Verweise sind ja meist irreführend und eher hinderlich. Musikalisch ist das schon sehr gut aber der Vocal Mix ist stellenweise arg frustrierend.
Hmm. Ich hatte Astral Weeks auch erstmal als Qualitätsstufe verstanden, nicht als tatsächliche Referenz. Die Platte ist beim Dealer bestellt, mal sehen, wie sie mir gefällt. Im schlechten Fall hätte ich eine anzubieten.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.kurganrs
snowball-jackson der Vocal Mix ist stellenweise arg frustrierend.
Was meinst Du damit?
Das frage ich mich auch. Also mich frustriert an der Platte zum Glück gar nichts, im Gegenteil. Fave track im Moment: “Why The Bright Stars Glow”
--
kurganrs
snowball-jackson
lathoCarla Thomas? Astral Weeks? Muss ich mir meine erste Valerie June-Platte kaufen?
Da würde ich an deiner Stelle erstmal intensiv reinhören. Den Geist von „Astral Weeks“ vermag ich nicht zu erkennen auch nach ein Dutzend Durchläufen nicht. Solche Verweise sind ja meist irreführend und eher hinderlich. Musikalisch ist das schon sehr gut aber der Vocal Mix ist stellenweise arg frustrierend.
Was meinst Du damit?
Ihre zur Schau stellende Vielfalt in der Stimme einerseits sowie andererseits die Vocals im Mix zu präsent im Vordergrund gemischt sind. Geht mir gelegentlich auf den Zeiger. Es gibt Passagen die unheimlich flashen umd im anderen Moment klingt sie wie ne laut sterbende Kröte. Geschmacksache, aber mir sagt das nicht zu. Fave Tracks: Stay und Stardust Scattering. Insgesamt läufts auf ***1/2 (leichte, nüchterne Enttäuschung darüber, dass hier kein Astral Weeks Feeling versprüht wird).
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Mmmh, die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Das hat sie auf dem Vorgänger doch auch schon gemacht. Ein ganz tolles Album, derzeit ****1/2.
--
Käse ist gesund!Vielleicht hätte ich erwähnen sollen dass ich nur die Debüt Single kenne und schon damals schnell das Interesse verloren hatte. Jetzt hatten mich die teils guten Kritiken sowie das Astral Weeks Lockmittel bewegt reinzuhören. Okaye Platte…mal wieder hoffnungslos úberbewertet.
zuletzt geändert von snowball-jackson--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.snowball-jacksonVielleicht hätte ich erwähnen sollen dass ich nur die Debüt Single kenne und schon damals schnell das Interesse verloren hatte. Jetzt hatten mich die teils guten Kritiken sowie das Astral Weeks Lockmittel bewegt reinzuhören. Okaye Platte…mal wieder hoffnungslos úberbewertet.
Völlig schräge Vergleiche heranzeihen und dann von überbewertet sprechen, pfff.
--
snowball-jackson
kurganrs
snowball-jackson
lathoCarla Thomas? Astral Weeks? Muss ich mir meine erste Valerie June-Platte kaufen?
Da würde ich an deiner Stelle erstmal intensiv reinhören. Den Geist von „Astral Weeks“ vermag ich nicht zu erkennen auch nach ein Dutzend Durchläufen nicht. Solche Verweise sind ja meist irreführend und eher hinderlich. Musikalisch ist das schon sehr gut aber der Vocal Mix ist stellenweise arg frustrierend.
Was meinst Du damit?
Ihre zur Schau stellende Vielfalt in der Stimme einerseits sowie andererseits die Vocals im Mix zu präsent im Vordergrund gemischt sind. Geht mir gelegentlich auf den Zeiger. Es gibt Passagen die unheimlich flashen umd im anderen Moment klingt sie wie ne laut sterbende Kröte. Geschmacksache, aber mir sagt das nicht zu. Fave Tracks: Stay und Stardust Scattering. Insgesamt läufts auf ***1/2 (leichte, nüchterne Enttäuschung darüber, dass hier kein Astral Weeks Feeling versprüht wird).
Ich verstehe die Kritik anhand des oben geposteten Youtube-Tracks, es stört mich aber nicht so sehr.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Knödeln als gesangliches Stilmittel gehört bei Valerie June auf jeden Fall dazu, aber halt schon immer. Wer damit ein Problem hat, sollte Abstand nehmen. Aber warum sich mit solchen weit hergeholten Referenzen aufhalten? Wenn Streaming etwas Gutes hat, dann, dass ich mir vorm Kauf keine Plattenrezensionen mit so nem Quark mehr durchlesen muss.
--
Der Astral Weeks Vergleich kam ja nicht von mir, er hat mich aber neugierig gemacht um reinzuhören per Stream btw. (auch weil Astral Weeks eines meiner ewigen Fave Lps ist). Das tue ich bei bandcamp auch: per Stream anhören, bei grossem Gefallen wirds gekauft. Ungehört leg ich mir seit Jahren nix mehr zu. Egal, die anderen Alben von ihr kenne ich nicht. Auf der Debüt Single erklang ihre Stimme nicht so krötig von daher ist mir das neu und die zu vocallastige Mix tut dann auch nichts gutes (für mich). Der Astral Weeks Vergleich ist bullshit und ihre Stimme mag ich nicht sonderlich ansonsten ist das eine hochsymphatische Frau mit interessanter Biographie. Möget ihr Freude daran haben.
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall. -
Dieses Thema wurde geändert vor 4 Jahre von
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.