Umfrage nach den besten zweiten Alben

[duplo Registriert seit: 23.05.2010 Beiträge: 2,771]

pipe-bowlUnd ich hatte es so verstanden, dass der Name des Interpreten oder der Band den Ausschlag gibt. Deshalb hatte ich ja die Beispiele CSN zu CSN&Y sowie Richard Thompson zu Richard & Linda Thompson genannt.

Das wirft dann aber noch mal eine neues Licht auf den Output von Will Oldham oder Jason Molina.
Hey, mir soll’s recht sein.

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[duplo Registriert seit: 23.05.2010 Beiträge: 2,771]

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[wahr Registriert seit: 18.04.2004 Beiträge: 15,224]

songbird

jackrabbit@songbird: dubnobasswithmyheadman ist Album Nr. 3 von Underworld.

Nein.

1. Underneath The Radar

2. Change The Weather

3. Dubnobass…

 

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LAERMPOLITIK

[irrlicht Nihil Registriert seit: 08.07.2007 Beiträge: 31,444]

songbird Nein.

Zumindest habe ich zwei Underworld Alben, die vorher erschienen sind.

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Hold on Magnolia to that great highway moon

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Na gut. Ich bin raus, so wichtig ist mir dieses Listen-Getue dann auch nicht.

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[wahr Registriert seit: 18.04.2004 Beiträge: 15,224]

songbirdNa gut. Ich bin raus, so wichtig ist mir dieses Listen-Getue dann auch nicht.

Ist doch jetzt nicht so schlimm, wenn man sich mal vertan hat. Passiert mir ständig.

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LAERMPOLITIK

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

01. SUEDE – Dog Man Star
02. PET SHOP BOYS – Actually
03. THE SMITHS – Meat Is Murder
04. SCOTT WALKER – Scott 2
05. THE STOOGES – Fun House
06. THE DOORS – Strange Days
07. A TRIBE CALLED QUEST – The Low End Theory
08. THE WALKER BROTHERS – Portrait
09. BUTTERFIELD BLUES BAND – East-West
10. BUFFALO SPRINGFIELD – Again
11. R.E.M. – Reckoning
12. PREFAB SPROUT – Steve McQueen
13. RAMONES – Leave Home
14. NEIL YOUNG & CRAZY HORSE – Everybody Knows This Is Nowhere
15. NICO – The Marble Index
16. THE VELVET UNDERGROUND – White Light/White Heat
17. BRUCE SPRINGSTEEN – The Wild, The Innocent & The E Street Shuffle
18. TALKING HEADS – More Songs About Buildings and Food
19. LOU REED – Transformer
20. PUBLIC ENEMY – It Takes A Nation Of Millions To Hold Us Back

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Ich habe:

Van Morrison – Astral Weeks vergessen

Joy Division – Closer vergessen

R.E.M. – Reckoning vergessen

The Cure – Seventeen Seconds vergessen

Das waren doch Meilensteine!

Obwohl ich „Closer“ und „Seventeen Seconds“ (damals ich glaube 1982 war es) rauf und runter hörte, ist wohl mein Hirn mit 70er-Sachen für immer verstopft.

Ich erwäge Listenänderung, habe ja noch ein paar Tage Zeit.

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[rob-fleming Registriert seit: 08.12.2008 Beiträge: 12,838]

rockartIch habe: Joy Division – Closer vergessen R.E.M. – Reckoning vergessen Ich erwäge Listenänderung, habe ja noch ein paar Tage Zeit.

Unbedingt!

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Living Well Is The Best Revenge.

[gipetto Funk 'n' Punk Registriert seit: 04.02.2015 Beiträge: 13,686]

Vielleicht kann mir hier jemand mal More Songs About Buildings And Food erklären, z.B. @ewaldsghost oder @kramer. Die anderen drei der großen ersten vier Alben finde ich fantastisch, mit dem Zweitling der Talking Heads werde ich jedoch überhaupt nicht warm…

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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Erklären kann ich es nicht, aber ich fand es gigantisch!!!! Kommt auch noch in meine Liste, eh ich es vergesse!

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

1. King Crimson – In the Wake of Poseidon
2. Emerson, Lake & Palmer – Tarkus
3. Beggars Opera – Waters of change
4. Carole King – Tapestry
5. The Doors – Strange days
6. Genesis – Trespass
7. Led Zeppelin – II
8. Prefab Sprout – Steve McQueen
9. Lou Reed – Transformer
10. Talking Heads – More Songs About Buildings And Food
11. Deep Purple – The book of Taliesyn
12. Oasis – (What’s the story) Morning glory
13. Black Sabbath – Paranoid
14. Joy Division – Closer
15. The Cure – Seventeen Seconds
16. R.E.M. – Reckoning
17. The Allman Brothers Band – Idlewild South
18. Eagles – Desperado
19. The B-52s – Wild Planet
20. Foreigner – Double Vision

So, erneuerte Liste Version 2.0

1. King Crimson – In the Wake of Poseidon
2. Emerson, Lake & Palmer – Tarkus
3. Beggars Opera – Waters of change
4. Carole King – Tapestry
5. The Doors – Strange days
6. Genesis – Trespass
7. Led Zeppelin – II
8. Prefab Sprout – Steve McQueen
9. Lou Reed – Transformer
10. Talking Heads – More Songs About Buildings And Food
11. Deep Purple – The book of Taliesyn
12. Oasis – (What’s the story) Morning glory
13. Black Sabbath – Paranoid
14. Joy Division – Closer
15. The Cure – Seventeen Seconds
16. R.E.M. – Reckoning
17. The Allman Brothers Band – Idlewild South
18. Eagles – Desperado
19. The B-52s – Wild Planet
20. Foreigner – Double Vision

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[gipetto Funk 'n' Punk Registriert seit: 04.02.2015 Beiträge: 13,686]

@rockart

Bitte noch zum Zwecke der Übersicht Deine ursprüngliche Liste als Zitat in Deinen Post einbinden.

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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)

[bullitt Registriert seit: 06.01.2003 Beiträge: 20,757]

mikko

bullittOder wie Wikipedia es formuliert: „Odelay is the second official studio album“ Hatten die Diskussion ja schon beim Debüt. Finde es bei Beck sehr schwierig, von fünf offiziellen Studioalben vor „Odelay“ zu sprechen, auch wenn das rückblickend auf dem Papier natürlich stimmen mag. In der zeitgenössischen Wahrnehmung sah das ganz anders aus. Schon „Stereopathetic Soulmanure“ war kaum zu bekommen und flog unterm Radar und „Golden Feelings“ fand mit seiner 2000er-Auflage gänzlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Beide VÖ’s werden heute nicht mal von Beck selbst in der offiziellen Diskografie geführt. „Odelay“ fällt hier meiner Meinung nach nur wegen „One Foot In The Grave“ raus.

Was heisst denn „official“? Die Alben sind erschienen, wenn auch in kleiner Auflage und ohne professionellen Vertrieb. Damit sind es offizielle Alben, auch wenn Herr Hansen sie inzwischen selbst nicht mehr mag.

@mikko Ist halt der Erklärungsversuch und Hinweis darauf, warum „Mellow Gold“ und „Odelay“ allgemein als die ersten beiden Beck-Alben wahrgenommen werden, es aber nach pedantischer Zählweise nicht sind. „Stereopathetic Soulmanure“ und „One Foot In The Grave“ haben als Gimmicks die VÖ von „MG“ flankiert, um den eher uncoolen Move zu Geffen zu kaschieren und den Nimbus des Indie-Künstlers zu manifestieren. Nicht mehr und nicht weniger. 1996 hat jedenfalls auch schon kein Mensch bei „Odelay“ vom 5. Beck-Album gesprochen. Ich finde die Formulierung bei Wiki deshalb nicht doof, die ja vollständig auch bei „MG“ heißt: „Mellow Gold is the official debut studio album and third album overall.“

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

@gipetto

Habe ich.

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[gipetto Funk 'n' Punk Registriert seit: 04.02.2015 Beiträge: 13,686]

rockart
die Liste auf #10108439 habe ich vorhin komplett gelöscht. Kann also nix passieren.

Wenn @melodynelson Deine alte Liste bereits in sein Auswertungstool eingepflegt hat, ist die Löschung ziemlich egal. Auf die Art könnte es passieren, dass Du versehentlich zweimal berücksichtigt wirst…

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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)