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stardog
randolph01. Portishead – Third 02. Queens of the Stone Age – Era Vulgaris 03. Bob Dylan – Love and Theft 04. The Duke Spirit – Cuts across the Land 05. Congregation – Congregation 06. The Flaming Stars – Born under a Bad Neon Sign 07. Beth Gibbons & Rustin Man – Out of Season 08. Brimstone Howl – Guts of Steel 09. Johnny Cash – American III: A solitary Man 10. Bob Dylan – Modern Times 11. Element of Crime – Mittelpunkt der Welt 12. Adrian Orange & Her Band – Adrian Orange & Her Band 13. The White Stripes – Elephant 14. The Ettes – Look at Life again soon 15. Mark Lanegan Band – Bubblegum 16. Cannibal Ox – The Cold Vein 17. The Bug – London Zoo 18. Nina Nastasia & Jim White – You follow me 19. Those Darlins – Those Darlins 20. Fanfare Ciocārlia – Iag Bari
Das liest man auch selten. Meistens werden Rated R oder Songs For The Deaf favorisiert.
Ja, dem ist wohl so. Nach meinem Empfinden kranken die beiden anderen Alben an zu viel halbgarem Songmaterial.
„Era Vulgaris“ markiert m. E. den Höhepunkt von Homme’s Schaffen, mit den folgenden drei Alben ging es stetig bergab.--
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Werbungmozza1 Morrissey – You Are The Quarry 2 Elton John – The Captain And The Kid 4 Elton John – Songs From The West Coast 5 Mark Knopfler – Sailing To Philadelphia 7 David Gray – Life In Slow Motion 8 Eels – Blinking Lights And Other Revelations 9 Johnny Cash – American V: A Hundred Highways 10 Eels – Daisies Of The Galaxy 11 The Go–Betweens – Oceans Apart 13 Johnny Cash – American IV: The Man Comes Around 14 Paul McCartney – Chaos And Creation In The Backyard 18 The Go–Betweens – The Friends Of Rachel Worth 19 Morrissey – Ringleader Of The Tormentors
Interessante Liste. Wir haben zwar fast keine Überschneidung aber die oben zitierten liegen bei mir fast alle auch ziemlich gut.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel, kennst du die Alben von Robert Forster, James Taylor und Nick Lowe? Die könnten was für dich sein.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaOnkel, kennst du die Alben von Robert Forster, James Taylor und Nick Lowe? Die könnten was für dich sein.
Bei Forster hab ich Schwierigkeiten mit seiner Art des Gesangsvortags. Das Album von Lowe kenne ich gar nicht und Live Alben, auch von James Taylor (den ich ja auch sehr schätze) liste ich nicht.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich liste normalerweise auch keine Live-Alben, es sei denn, die Interpretation der Songs unterscheidet sich schon deutlich von den Studio-Versionen. Durch die reduzierte Instrumentierung fand ich es angemessen, es aufzunehmen, da Taylor seine Stücke nicht einfach nur „nachspielt“. Zudem ist sein Gesang in den meisten Fällen noch eindringlicher als auf den Studio-Alben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaIch liste normalerweise auch keine Live-Alben, es sei denn, die Interpretation der Songs unterscheidet sich schon deutlich von den Studio-Versionen. Durch die reduzierte Instrumentierung fand ich es angemessen, es aufzunehmen, da Taylor seine Stücke nicht einfach nur „nachspielt“. Zudem ist sein Gesang in den meisten Fällen noch eindringlicher als auf den Studio-Alben.
Ich kenne das Album (hast du mir, wie ich glaube, mal zugeschickt. Fand die neuen Interpretationen jetzt zwar gut aber nicht besser als die Originale, was auch den Gesang betrifft..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom Ich kenne das Album (hast du mir, wie ich glaube, mal zugeschickt. Fand die neuen Interpretationen jetzt zwar gut aber nicht besser als die Originale, was auch den Gesang betrifft..
Dann hören wir das Album doch ziemlich unterschiedlich. Ich finde, dass Taylors Stimme in jungen Jahren noch nicht diese Ausdruckskraft hatte wie später (das gilt für viele Künstler), er singt nuancierter im Verlauf seiner Karriere.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll1. Queens of the Stone Age – Songs for the Deaf
zuletzt geändert von mahoney
2. Jimmy Eat World – Bleed American
3. John Frusciante – To Record Only Water for Ten Days
4. A Perfect Circle – Thirteenth Step
5. Dredg – El Cielo
6. Coheed And Cambria – In Keeping Secrets Of Silent Earth: 3
7. Deftones – White Pony
8. System of a Down – Mezmerize
9. At the Drive-In – Relationship of Command
10. McLusky – Mclusky Do Dallas
11. Mastodon – Crack in the Sky
12. Boxhamsters – Demut & Elite
13. MF Doom – Mm..Food
14. Cursive – The Ugly Organ
16. Radiohead – Kid A
17. Electric Wizard – Dopethrone
18. The Weakerthans – Reconstruction Site
19. Elbow – Asleep in the Back
20. Rancid – Indestructible--
vorgarten
violvoic
eine liste, die sich wirklich mit den nullern wohlfühlt. junior boys, boards of canada, burial, fennesz – nicht unbedingt lieblingsprojekte, aber welche, mit denen ich spezifische sounds dieser jahre verbinde.
@vorgarten: Die Rückmeldung freut mich sehr, vielen Dank!
Ja, die 2000er sind insofern „mein“ Jahrzehnt, weil ich nach Jahren, in denen das Interesse an Musik merklich abnahm, in den 2000ern aktuelle Musik wieder so richtig für mich entdeckt habe. Und es sind mittlerweile vor allem Sounds und Rhythmen, die mich packen, weniger (die) Songs.
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mozza
firecracker Und mozza erklärt uns David Gray.
Ich zitiere Tante Mechthild: „Was muss man denn da erklären?“
It’s me, hi, I’m the problem, it’s me
At tea time everybody agreesIch glaube ich war mal auf einem Konzert von ihm in der Großen Freiheit, weil eine gute Freundin zwei Tickets hatte und offenbar niemanden kannte, der sie auf das Konzert begleiten wollte. Ansonsten wüsste ich nicht, warum ich sie dorthin begleitet habe. Ich glaube dass ich das getan habe. Ich fand’s furchtbar langweilig. Fast so langweilig wie BRMC im Logo. Oder noch langweiliger. Habe aber auch keine Musik im Kopf, wenn ich den Namen David Gray höre. Also keine konkrete. Nur Langeweile. Ich glaube danach habe ich nie wieder etwas von ihm gehört. Also Musik. Wenn ich nach einer Doku schaue, die einem David Gray näher bringt, lande ich bei John Mayer. ¯\_(ツ)_/¯ (Von John Mayer habe ich das erste Album. Mochte ich sogar. Lieber als ich Elvis Perkins je mochte.) Ich glaube die Hitze tut mir nicht gut.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)violvoic
vorgarten
violvoic
eine liste, die sich wirklich mit den nullern wohlfühlt. junior boys, boards of canada, burial, fennesz – nicht unbedingt lieblingsprojekte, aber welche, mit denen ich spezifische sounds dieser jahre verbinde.
@ vorgarten: Die Rückmeldung freut mich sehr, vielen Dank!
Ja, die 2000er sind insofern „mein“ Jahrzehnt, weil ich nach Jahren, in denen das Interesse an Musik merklich abnahm, seit den 2000ern aktuelle Musik wieder so richtig für mich entdeckt habe. Und es sind vor allem Sounds und Rhythmen, die mich packen, weniger (die) Songs.Stimmt, ja. Deine Nummer 1 begeistert mich auch nach wie vor. Burial habe ich auf 15.
Magst du The Dodos eigentlich? Besonders Beware of the Maniacs – das Debüt – von 2006? Auch atmosphärisch ganz stark, großartige Rhythmen, wenn auch ganz anders als Burial. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)The Dodos? Sagt mir gerade gar nichts. Ich höre mal rein.
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Sorry, mir ist ein dicker Fehler unterlaufen, Update:
001 LCD Soundsystem – Sound Of Silver (2007)
002 Strummer, Joe & The Mescaleros – Streetcore (2003)
003 TV On The Radio – Return To Coockie Mountain (2006)
004 Long Blondes – Someone To Drive You Home (2006)
005 Fleet Foxes – Fleet Foxes (2008)
006 Beirut – Gulag Orchestar (2006)
007 Bon Iver – For Emma, Forever Ago (2008)
008 Chemical Brothers – Push The Button (2004)
009 Divine Comedy – Victory For The Comic Muse (2006)
010 Okkervil River – Black Sheep Boy (2005)
011 Divine Comedy – Absent Friends (2004)
012 Arcade Fire – Funeral (2004)
013 Notwist – Neon Golden (2001)
014 Okkervil River – The Stage Names (2007)
015 Arctic Monkeys – Favorite Worst Nightmare (2007)
016 Mew – Frengers (2003)
017 Black Rebel Motorcycle Club – B.R.M.C. (2001)
018 Winehouse, Amy – Back To Black (2006)
019 Element Of Crime – Mittelpunkt der Welt (2005)
020 Portishead – Third (2008)--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!onkel-tom
mozzaOnkel, kennst du die Alben von Robert Forster, James Taylor und Nick Lowe? Die könnten was für dich sein.
Bei Forster hab ich Schwierigkeiten mit seiner Art des Gesangsvortags. Das Album von Lowe kenne ich gar nicht und Live Alben, auch von James Taylor (den ich ja auch sehr schätze) liste ich nicht.
Das ist bedauerlich, denn es gefällt sogar mir gut, wie alles was ich von Nick Lowe kenne.
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violvoicThe Dodos? Sagt mir gerade gar nichts. Ich höre mal rein.
Ich kam nur wegen des Rhythmischen drauf. Weil mich das nach wie vor verdammt beeindruckt. Wollte fast schreiben: Eine Band, die wie fürs Haldern Pop gemacht ist, aber dort nie aufgetreten ist. Sind sie aber (2008). Ich glaube in der Talstraße sind sie in Hamburg zuvor aufgetreten. Im Headcrash, wie ich gerade herausgefunden habe. (Da war ich; beim Haldern leider nicht.)
Irgendwie erzeugen beide Alben bei mir eine ähnliche Stimmung (muss anderen nicht so gehen :)), finde auch beide Alben sehr unverwechselbar und mit nichts sonst vergleichbar. Obwohl das Debüt der Dodos sehr folklastig ist. Der Drummer kommt offenbar vom Progressive Metal …
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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