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firecracker
karmacomaDen Gesang bei „Miserable Lie“ finde ich sehr grenzwertig und damit weit entfernt von einer Top20.
Auf dem Debüt klingt kein Track wirklich gut, oder? Erstaunlich, dass das so veröffentlicht wurde. Nachtrag: Der Gesang klingt in der John-Peel-Session-Version allerdings auch grenzwertig. Aber etwas angenehmer, oder?
Da bitte ich mal um Erklärung.--
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mir ist auch noch nicht aufgefallen, dass das Album schlecht klingt. Vielleicht habe ich die passendere Anlage?
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Ich finde das klingt nicht harmonisch. Fand ich immer. Hinterher dann mal gelesen, dass die Aufnahmen wohl nicht einfach waren. Wie bei Pablo Honey von Radiohead wohl auch nicht. Das hört man dann halt. Ich höre so etwas. :)
Bei den Aufnahmen von Mark Owens Green Man hingegen fühlte sich wohl jeder wohl und verstanden. Das hört man und wird so im Interview bestätigt von Mark und Produzententeam. :) (Ich werde so lange immer wieder Green Man in irgendwelche Diskussionen einbringen bis jemand mir zustimmt, dass das ein tolles Album ist! :))
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Das The Smiths Debüt ist nicht der Rede wert…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!firecracker
karmacomaDen Gesang bei „Miserable Lie“ finde ich sehr grenzwertig und damit weit entfernt von einer Top20.
Auf dem Debüt klingt kein Track wirklich gut, oder? Erstaunlich, dass das so veröffentlicht wurde. Nachtrag: Der Gesang klingt in der John-Peel-Session-Version allerdings auch grenzwertig. Aber etwas angenehmer, oder?
Das hat mich nicht gestört. Für mich klang das so in Ordnung und passte für mich. Das passte zu ihren Lederjacken und Rockabilly-Frisuren. Die Smiths waren ja neu und es gab viel holprigen Postpunk in dieser Zeit sowieso zu hören. Wenn ich was harmonisches hören wollte legte ich einfach Steely Dan, Prog oder Dire Straits auf.
Heute will man ja sowas auch noch von bestimmten Acts. Nämlich Lo-Fi. --
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanDas Libertines-Debüt klingt sehr harmonisch in meinen Ohren! :) Das Whiskeytown-Debüt auch. :) Ich glaube im RS hatte mal gestanden, dass es klänge, als wäre es die Treppe hinunter gefallen …
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecrackerIch finde das klingt nicht harmonisch. Fand ich immer. Hinterher dann mal gelesen, dass die Aufnahmen wohl nicht einfach waren. Wie bei Pablo Honey von Radiohead wohl auch nicht. Das hört man dann halt. Ich höre so etwas. :) Bei den Aufnahmen von Mark Owens Green Man hingegen fühlte sich wohl jeder wohl und verstanden. Das hört man und wird so im Interview bestätigt von Mark und Produzententeam. :) (Ich werde so lange immer wieder Green Man in irgendwelche Diskussionen einbringen bis jemand mir zustimmt, dass das ein tolles Album ist! :))
Hat Morrissey auch gleich gesagt
After listening to a finished mix of the album the following month, Morrissey told Porter and Travis that the album „wasn’t good enough“. Q
Die Aufnahmen mit Porter waren wohl kein Problem.
Aber die erste Version des Albums mit Troy Tate war wohl nicht so einfach wegen der Hitze: However, the sessions would also prove to be arduous due to an ongoing heatwave in London. The Smiths were recording in a hot basement studio at Elephant, and according to Marr, not only was the heat uncomfortable but it made it difficult to keep their instruments in tune. (Quelle wie oben)
Porter told Travis that the sessions were „out of tune and out of time“. (Quelle wie oben)
Die Troy-Version würde ich ja gerne mal hören.
Guitarist Johnny Marr would later write in his autobiography that he „liked Troy…Troy’s vision was to capture the way the band sounded live. He thought it was important that the record represented the way we were in the clubs and was an authentic document. He worked pretty tirelessly to get passion from a performance and was very nurturing with me…“
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firecrackerDas Libertines-Debüt klingt sehr harmonisch in meinen Ohren! :)
Das Libertines Debut war 2002, der Producer Mick Jones hat über 25 Jahre Clash-Erfahrungen mitgebracht.
Wahrscheinlich haben die Jungs großen Respekt gezollt und ihm vertraut, sonst wäre das vielleicht nix geworden. --
"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylanpunchline
firecracker
karmacomaDen Gesang bei „Miserable Lie“ finde ich sehr grenzwertig und damit weit entfernt von einer Top20.
holprigen Postpunk in dieser Zeit sowieso zu hören. Wenn ich was harmonisches hören wollte legte ich einfach Steely Dan, Prog oder Dire Straits auf.
Heute will man ja sowas auch noch von bestimmten Acts. Nämlich Lo-Fi.da kannst du aber z.b. mit van der graaf generator übelst einfahren… merke: nicht jeder prog ist harmonisch…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydean
punchline
firecracker
karmacomaDen Gesang bei „Miserable Lie“ finde ich sehr grenzwertig und damit weit entfernt von einer Top20.
holprigen Postpunk in dieser Zeit sowieso zu hören. Wenn ich was harmonisches hören wollte legte ich einfach Steely Dan, Prog oder Dire Straits auf.
Heute will man ja sowas auch noch von bestimmten Acts. Nämlich Lo-Fi.da kannst du aber z.b. mit van der graaf generator übelst einfahren… merke: nicht jeder prog ist harmonisch…
Ja, das ist richtig. Mit Van der Graaf Generator wurde ich nie ganz richtig warm. Ich habe auch nur ihre Alben von 1969-1971.
Peter Hammills SoloKarriere war mir noch fremder.--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanthemagneticfieldDas The Smiths Debüt ist nicht der Rede wert…
Eieieiei. Wo bin ich hier gelandet?
Von den vier Studio-Alben ist übrigens das zweite, also Meat is Murder, das am wenigsten herausragende.
Ich habe allerdings beim Debüt stellenweise Schwierigkeiten mit Morrisseys Gesang, der an manchen Stellen mir zu schrill klingt.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
themagneticfieldDas The Smiths Debüt ist nicht der Rede wert…
Eieieiei. Wo bin ich hier gelandet?
Von den vier Studio-Alben ist übrigens das zweite, also Meat is Murder, das am wenigsten herausragende.
Ich habe allerdings beim Debüt stellenweise Schwierigkeiten mit Morrisseys Gesang, der an manchen Stellen mir zu schrill klingt.Aber Johnny Marrs Gitarre war ganz okay produziert.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanDer Opener des Debüts wartet direkt schon mal mit zwei Textpassagen auf, die direkt in Stimmung bringen:
„Fifteen minutes with you / Well, I wouldn’t say no“
„I dreamt about you last night / And I fell out of bed twice“
Und im zweiten Track geht es noch stimmungsvoller weiter:
„You are your mother’s only son / And you’re a desperate one“
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollEs erfreuen mich hier die Listen auch immer mit vielen Tracks aus ihrem Debut.
Ich glaube „I Don’t Owe You Anything“ fehlt noch. Es ist doch eine soo schöne Ballade. --
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanInteressieren würden mich natürlich auch die Cover. (Bei der Stevie Wonder-Umfrage gabs ja irre viele.)
Jenes The Smiths-Cover, das mir persönlich am bekanntesten ist:Sandie Shaw – Hand In Glove
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan
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