Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: die 20 besten Tracks von "The Smiths"
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„How Soon Is Now“ war die Smiths-Singles, bei dem ich erstmals wirklich aufmerksam wurde. Großes Dramarama.
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and now we rise and we are everywherenikodemusAuch du, Brutus?
Nicht meine #1, keine Sorge.;)
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Es gibt nur eine wirklich würdige Nummer 1 – und das ist das niemals ausgehende Licht.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollIch höre/hörte The Smiths hauptsächlich wegen Johnny Marr. Zusätzlich haute mich „How Soon Is Now?“ bei Veröffentlichung (erst mal nur als B-Seite einer Single) nahezu aus den Socken. Ich dachte mir: „Nanu. der Song ist aber sehr untypisch für die Schmidts, der traut sich hier was der Marr.“ Also ich hätte wirklich nichts dagegen gehabt, wenn es ein paar weitere Knaller dieses Stils gegeben hätte. Aber das hätte wiederum nicht zum Gesamtkonzept von Morrissey/Marr gepasst. Alles gut.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanAlleine die scheinbar größenwahnsinnige Einstiegszeile: I am the sun and the air … Da darf man natürlich nicht mitlesen.
Dann die Auflösung: Of nothing in particular. Verdammt großartig.
Top 5 definitiv.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerAlleine die scheinbar größenwahnsinnige Einstiegszeile: I am the sun and the air … Da darf man natürlich nicht mitlesen. Dann die Auflösung: Of nothing in particular. Verdammt großartig. Top 5 definitiv.
Ich habe das immer, auch ohne mitzulesen, als „son“ und „heir“ gehört.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
Komisch ich hab das hier:
„I am the son
And the heir
Of a shyness that is criminally vulgar
I am the son and heir
Of nothing in particular“--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanWo lernt man denn die Vokabel heir?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerWo lernt man denn die Vokabel heir?
In der Schule z. B. (und noch ein paar andere Vokabeln…)
The Smiths habe ich erstmals mit Anfang 20 gehört, da war mein Wortschatz schon recht ausgeprägt.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollIch habe da heritage, legacy und inheritance gelernt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerIch habe da heritage, legacy und inheritance gelernt.
Die habe ich auch gelernt.
Aber dennoch – es gibt noch immer englische Wörter, die ich nicht kenne. Das irritiert mich.
(Von den Idioms und Proverbs ganz zu schweigen)Habe damals u. a. auch mit den Lyrics von Paul Simon meinen Wortschatz erweitert: „astute“, „indelibly“..
Weißt du, aus welchen Songs die beiden Wörter stammen?
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollpfingstluemmelEr ragt doch allein schon klanglich aus dem Jangle-Brei heraus, den die Smiths oft anrühren. Dazu der hochdramatische Einstieg über das Riff und die Percussion. Das ist ganz sicher eine der besseren Smiths-Nummern, bevor dann viel handwerklich Okayes, aber eher Uninteressantes folgt.
Okay. Jetzt höre ich mir also neben Adult Rock / Yacht Rock noch Jangle Pop an.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jangle_pop bzw. https://en.wikipedia.org/wiki/Jangle
Es gibt immer mehr Schubladen und Genre-Aufkleber.--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanJangle Pop ist aber doch ein altbewährter Begriff?
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herr-rossiJangle Pop ist aber doch ein altbewährter Begriff?
Für mich war der neu oder ich hatte ihn vergessen oder ihn bisher links liegen lassen.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan -
Schlagwörter: Andy Rourke, Beste Tracks, Fave Tracks, Johnny Marr, Manchester, Mike Joyce, Morrissey, The Smiths, Umfrage, Umfragen
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