Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage – Die 20 besten Tracks von The Gun Club
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Es geht weiter mit Liste Nr. 4 von @foe.
Vielen Dank dafür.Wie schon erwähnt 13 Übereinstimmungen mit @pipe-bowl.
Gehe allerdings davon aus, daß dieser Wert im Lauf der Umfrage noch übertroffen werden wird.Sechs Alben vertreten, und auch das Spätwerk relativ stark gewichtet.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
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WerbungUnd gleich geht’s weiter mit Liste Nr. 5 von @magicmatthes.
Auch hier sechs Alben vertreten, aber mit anderer Gewichtung als bei der vorangegangenen Liste von @foe.
„Miami“ und „Lucky Jim“ teilen sich mit jeweils fünf Nennungen Platz 1. Bin gespannt, wie häufig wir „Lucky Jim“ noch ganz vorne erleben werden.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Nach den letzten beiden Listen kommt mit Liste Nr. 6 von @ewaldsghost wieder eine eher „klassische“ Liste.
Vielen Dank dafür.Konzentriert auf vier Alben: 7x Fire of Love, 6x Miami, 5x The Las Vegas Story, 2x Lucky Jim.
Eine Premiere mit „John Hardy“ vom Album „Miami“.13 Übereinstimmungen mit @jimmydean.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Erstes Zwischenfazit nach 6 Listen
Es wird Zeit für eine erste kleine Zusammenfassung des bisherigen Geschehens.
Sechs Teilnehmer haben bisher 43 unterschiedliche Tracks nominiert, davon 16 Tracks mit nur einer Nennung.
Ganz vorne hat sich ein Track ein bißchen abgesetzt, aber es ist ja noch früh in der Umfrage, so daß ich daraus noch keine eindeutige Tendenz ableiten würde.
Vier Tracks haben die Grenze von 100 Punkten bereits geknackt.
Es gibt noch fünf Tracks, die bisher in allen Listen enthalten sind.
Ein Album ist bereits mit allen Tracks vertreten.Und nun: Haut rein und laßt Listen regnen!
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Dem Debütalbum „Fire of Love“ folgte im September 1982 das zweite Album „Miami“.
The Gun Club hatte beim Label Animal Records des Blondie-Gitarristen Chris Stein unterschrieben, Blondie war dann auch auf mehreren Tracks von „Miami“ mit den Backing Vocals zu hören.Der Opening Track von „Miami“ war „Carry Home“.
Mark Lanegan hat auf seinem Coveralbum „I’ll Take Care of You“ – 1999 auf Sub Pop erschienen – ein wunderbares Cover des Songs aufgenommen. Wie überhaupt „I’ll Take Care of You“ eine großartige Platte und eines meiner liebsten Mark Lanegan-Alben ist. Neben „Carry Home“ enthält die Platte auch noch grandiose Covers von Brook Bentons „I’ll Take Care of You“, von Tim Hardins „Shiloh Town“, „Creeping Coastline of Lights“ der Leaving Trains und Eddie Floyds „Consider Me“.Mark Lanegan – Carry Home
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Wer die EP Death Party noch nicht kennt (habe noch keinen Track davon in einer Liste gesehen): Sehr lohnenswert! Heute zum ersten Mal gehört (Vinyl gibt’s ziemlich günstig) und sehr angetan. The House On Highland Avenue könnte glatt noch in meine Top20 kommen.
Und danke an @stefane für die kenntnisreiche und lesenswerte Moderation! Ich höre gerade zum ersten Mal seit Jahren wieder das Marc Lanegan Album…
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ewaldsghostWer die EP Death Party noch nicht kennt (habe noch keinen Track davon in einer Liste gesehen): Sehr lohnenswert!
Der Titeltrack ist bei mir gesetzt.
stefaneWie überhaupt „I’ll Take Care of You“ eine großartige Platte und eines meiner liebsten Mark Lanegan-Alben ist. Neben „Carry Home“ enthält die Platte auch noch grandiose Covers von Brook Bentons „I’ll Take Care of You“, von Tim Hardins „Shiloh Town“, „Creeping Coastline of Lights“ der Leaving Trains und Eddie Floyds „Consider Me“.
Oh ja. Das Album als eines meiner liebsten Mark Lanegan-Alben zu bezeichnen wäre allerdings stark untertrieben.
ewaldsghostUnd danke an @stefane für die kenntnisreiche und lesenswerte Moderation! Ich höre gerade zum ersten Mal seit Jahren wieder das Marc Lanegan Album…
Da schließe ich mich dem Dank gerne an. Das Hören von „I’ll take care of you“ ist mir jedesmal ein Fest.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killEs gibt überraschend wenige gelungene Coverversionen von Tracks des zweiten Gun Club-Albums „Miami“.
Wir springen daher direkt zum dritten Track der B-Side: „John Hardy“.Dieses Mal ein Traditional, das vom Gun Club gecovert wird.
Die Geschichte eines Eisenbahnarbeiters aus West Virginia, der in den 1890er-Jahren nach einem Streit nach einem Craps Game (Seven Eleven) einen der Mitspieler umbrachte und dann gehängt wurde.Der Song wurde erstmals 1924 von Eva Davis für Columbia aufgenommen.
Danach gab es unzählige Coverversionen u.a. von der Carter Family, Lead Belly, Cisco Houston, Leon Bibb, Mike Seeger, Norman Blake oder Ramblin‘ Jack Elliott.Näher vorstellen möchte ich Euch folgende Covers:
Der große Dock Boggs aus Norton/Virginia hat den Song natürlich auch aufgenommen.
Bereits 1963 aufgenommen, aber erst 1970 auf dem Album „Volume 3“ auf Asch Recordings erschienen. Aufgenommen von Mike Seeger.Dock Boggs – John Hardy
Uncle Tupelo nahmen den Song für ihr Debütalbum „No Depression“ im Jahr 1990 im Fort Apache Studio in Boston/Massachusetts unter der Regie von Sean Slade und Paul Q. Kolderie auf. 1990 auf Rockville Records erschienen.
Uncle Tupelo – John Hardy
Schließlich eine relativ neue Aufnahme von Frank Fairfield, einem Geiger und Banjoplayer aus Fresno/Kalifornien (would you believe it?).
Im Jahr 2009 auf seinem selbstbetitelten Debütalbum auf Tompkins Square erschienen.Frank Fairfield – John Hardy
„John Hardy“ ist für mich ein weiteres Beispiel dafür, welche direkten Bezüge viele Tracks auf den ersten beiden Platten „Fire of Love“ und (etwas abgeschwächt) „Miami“ zu dieser Ursuppe US-amerikanischer Musiktraditionen aus Appalachian Folk Music, Country Blues und Hillbilly Music haben, was für mich einen großen Teil des Reizes der ersten beiden Gun Club-Platten ausmacht.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)01. Idiot Waltz (1993)
02. Cry To Me (1993)
03. The Breaking Hands (1987)
04. Anger Blues (1993)
05. Eskimo Blue Day (1990)
06. I Hear Your Heart Singing (1990)
07. Lupita Screams (1987)
08. Give Up The Sun (1984)
09. A House Is Not A Home (1993)
10. Emily’s Changed (1990)11. Lucky Jim (1993)
12. Desire (1993)
13. Brother And Sister (1982)
14. Mother Of Earth (1982)
15. Run Through The Jungle (1982)
16. Yellow Eyes (1987)
17. Port Of Souls (1987)
18. Sex Beat (1981)
19. Fire Of Love (1982)
20. Carry Home (1982)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk 06. I Hear Your Heart Singing (1990) 17. Port Of Souls (1987) 18. Sex Beat (1981)
Alle drei gefallen mir auf der Ahmed’s Wild Dream besser als auf den Erstveröffentlichungen
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dengel
klausk 06. I Hear Your Heart Singing (1990) 17. Port Of Souls (1987) 18. Sex Beat (1981)
Alle drei gefallen mir auf der Ahmed’s Wild Dream besser als auf den Erstveröffentlichungen
Das ist doch ein Live-Album oder? Habe ich nicht im Archiv. Habe mich ausschließlich mit den sechs Studioalben beschäftigt. Das muss auch mal reichen
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
dengel
klausk 06. I Hear Your Heart Singing (1990) 17. Port Of Souls (1987) 18. Sex Beat (1981)
Alle drei gefallen mir auf der Ahmed’s Wild Dream besser als auf den Erstveröffentlichungen
Das ist doch ein Live-Album oder? Habe ich nicht im Archiv. Habe mich ausschließlich mit den sechs Studioalben beschäftigt. Das muss auch mal reichen
Genau. Und kein schlechtes.
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dengel
klausk
dengel
klausk 06. I Hear Your Heart Singing (1990) 17. Port Of Souls (1987) 18. Sex Beat (1981)
Alle drei gefallen mir auf der Ahmed’s Wild Dream besser als auf den Erstveröffentlichungen
Das ist doch ein Live-Album oder? Habe ich nicht im Archiv. Habe mich ausschließlich mit den sechs Studioalben beschäftigt. Das muss auch mal reichen
Genau. Und kein schlechtes.
Es bestehen relativ begrenzte Download-Möglichkeiten, was den Output vom Gun Club anbetrifft. Aber dieses Live-Album wird u. a. auch per Streaming angeboten, sehe ich gerade.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDanke für Liste Nr. 7, @klausk.
Hatte fast schon vermutet, daß sich Deine Liste auf die späteren Alben konzentrieren würde.
„Lucky Jim“ mit sechs Nennungen ganz vorne, „Mother Juno“ immerhin noch mit vier Nominierungen (und damit dem bisherigen Höchstwert in der Umfrage). Dazwischen „Miami“ mit fünf Nennungen.„Idiot Waltz“ ist nun der erste Track, der zum zweiten Mal auf Platz 1 genannt wurde. Auch @pipe-bowl hatte ihn ganz vorne.
Nur sechs Übereinstimmungen mit den Listen von @ewaldsghost und von mir. Der bisher niedrigste Wert in der Umfrage.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: Beste Tracks, Blondie, Dee Pop, Fave Tracks, Jeffrey Lee Pierce, Jim Duckworth, Kid Congo Powers, Los Angeles, Nick Sanderson, Patricia Morrison, Rob Ritter, Romi Mori, Terry Graham, The Gun Club, Umfrage, Umfragen, Ward Dotson
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