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krautathaus
herr-rossi
krautathausKann eine Liste überhaupt gewertet werden, wenn die drei besten Tracks aus „Arrival“ nicht dabei sind?
Im Polar Music-Headquarter tagt auch schon der Krisenstab …
Wenn ich die Mienen richtig lese, müssen wir die letzte Liste wohl annulieren.
Die Kaffeekanne steht ja viel zu weit weg. Dabei ist eine Stimmungsaufhellung doch jetzt bitter nötig.
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Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
Werbung1 The Winner Takes It All
2 The Day Before You Came
3 When All is Said and Done
4 Like an Angel Passing Through My Room
5 Slipping Through My Fingers
6 I Let the Music Speak
7 The Visitors
8 Dancing Queen
9 Thank You for the Music
10 Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight)
11 Soldiers
12 When I Kissed the Teacher
13 SOS
14 Take a Chance on Me
15 Head over Heels
16 One of Us
17 Should I Laugh or Cry
18 Our Last Summer
19 Happy New Year
20 The King Has Lost His CrownAm knappsten an der Zigarre vorbei: The Name Of The Game. Dann Knowing Me, Knowing You.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schon wieder Winner auf 1.
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plattensammlerSchon wieder Winner auf 1.
Winner wird auch der Winner sein hier.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.Was mir auffällt, ist, dass meine Nr 1 (So Long) so gut wie in keiner Liste auftaucht, nicht mal auf den hinteren Plätzen. Total unterbewertet das Lied!!
Was ist mit euren Ohren los 😉--
butteringWas mir auffällt, ist, dass meine Nr 1 (So Long) so gut wie in keiner Liste auftaucht, nicht mal auf den hinteren Plätzen. Total unterbewertet das Lied!!
Was ist mit euren Ohren los 😉So geht mir das mit I do, I do, I do, I do, I do…
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l'enfer c'est les autres...butteringWas mir auffällt, ist, dass meine Nr 1 (So Long) so gut wie in keiner Liste auftaucht, nicht mal auf den hinteren Plätzen. Total unterbewertet das Lied!!
Was ist mit euren Ohren los 😉
„So Long“ wurde bislang acht Mal genannt. „I Do I Do I Do …“ nur fünf Mal. Cycleandale hat also mehr Grund zu klagen.;)
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@fifteenjugglers: Die 51. Liste rundet das Dutzend der Spitzenpositionen für den „Winner“ ab. Ansonsten die versprochene „Visitors“-lastige Liste, aber auch hier kein Plätzchen für „Two For The Price Of One“. Ich freue mich besonders über die vierte Nennung von „The King Has Lost His Crown“, denn der Song ist ebenfalls unterbewertet!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
butteringWas mir auffällt, ist, dass meine Nr 1 (So Long) so gut wie in keiner Liste auftaucht, nicht mal auf den hinteren Plätzen. Total unterbewertet das Lied!!
Was ist mit euren Ohren los 😉Das ist mir zu viel Status Quo!
Aber der Refräng ist groß!--
plattensammler
butteringWas mir auffällt, ist, dass meine Nr 1 (So Long) so gut wie in keiner Liste auftaucht, nicht mal auf den hinteren Plätzen. Total unterbewertet das Lied!!
Was ist mit euren Ohren los 😉
Das ist mir zu viel Status Quo!
Aber der Refräng ist groß!
So long klingt recht Waterloo-ähnlich. Wirkt auf mich so, als wollte man den vorausgegangenen Charterfolg (für Waterloo) hier gleich nochmal mit diesem Song wiederholen.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan@punchline: „So Long“ war ganz eindeutig ein Versuch, auf dem mit „Waterloo“ eingeschlagenen Glam Rock-Pfad zu bleiben. Sie wünschten sich „Crebility“, vor allem in Großbritannien, und verzichteten daher z.B. darauf, dort „Honey Honey“ als Nachfolgsingle zu veröffentlichen, obwohl das u. a. in Deutschland ein großer Erfolg war. Erst als sie mit der „waterloofizierten“ Version von „Ring Ring“ und mit „So Long“ im UK floppten, haben sie diesen Kurs überdacht.
Gleichwohl hat „So Long“ schon einen deutlich anderen Charakter als „Waterloo“, ist aggressiver, und die Ladies brachten die „Fuck Off“-Attitüde des Songs schon exzellent rüber.
Aus dem „Musikladen“-Special von 1976
Die B-Seite von „So Long“ war übrigens die schönste Ballade der von mir postulierten Frühphase, und schlägt sich hier in der Abstimmung recht gut.:)
I’ve Been Waiting For You
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I’ve Been Waiting For You hat es bei mir auch locker in die Liste geschafft. Einer ihrer besten Songs der früheren Phase.
Zur guten Nacht noch ein paar Goodies:
Hey, Hey Helen (live in Schweden, 1975)
Einer der ersten erwachsenen Songs von ABBA und sicher einer ihrer besten rockorientierten Songs – wobei die funky Bridge auch nicht zu verachten ist! Der Text behandelt ein Thema, dass damals noch ein „heißes Eisen“ war – Scheidung, gesehen aus weiblicher Perspektive, mit den damit verbundenen Ängsten, Selbstvorwürfen, aber auch dem Gefühl der Befreiung und des Neuanfangs. Frida selbst hatte ihre erste Scheidung da bereits hinter sich. Das hätte eine großartige Single sein können, aber vielleicht fürchtete man die Kontroverse.
The King Has Lost His Crown (Schweizer TV-Special, 1979)
Der sarkastische, einem Ex hinterher gerufene Song aus „Voulez-Vous“ ist ein echter Frida-Moment. Er hätte, meine ich, in dieser Abstimmung mehr Beachtung verdient gehabt.
Should I Laugh Or Cry (Promo Clip, 1981)
Aber so richtig mean wurde Frida erst auf dieser B-Seite. Wie sie ihren Ex der Lächerlichkeit preisgibt, das ist schon heftig. Auch eine exzellente Produktion.
Bei allen drei Songs muss man im Hinterkopf behalten, dass die Texte von Björn sind. Er hatte wirklich eine Gabe, Lyrics zu schreiben, mit denen Agnetha und Frida authentisch klingen konnten, die ihre Persönlichkeiten sehr differenziert spiegelten. Warum ABBAs Texte seinerzeit allgemein als „belanglos“ galten, ist mir ein Rätsel.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,506
herr-rossi …. The King Has Lost His Crown (Schweizer TV-Special, 1979) Der sarkastische, einem Ex hinterher gerufene Song aus „Voulez-Vous“ ist ein echter Frida-Moment. Er hätte, meine ich, in dieser Abstimmung mehr Beachtung verdient gehabt.
Hat was, war mir gar nicht (mehr ?) bewusst ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)herr-rossi
Bei allen drei Songs muss man im Hinterkopf behalten, dass die Texte von Björn sind. Er hatte wirklich eine Gabe, Lyrics zu schreiben, mit denen Agnetha und Frida authentisch klingen konnten, die ihre Persönlichkeiten sehr differenziert spiegelten.Ja, das ist mir beim Hören auch wiederholt aufgefallen. Die weibliche Perspektive ist immer sehr glaubwürdig.
Hat insgesamt sehr viel Spaß gemacht. So intensiv habe ich bisher nie ABBA gehört. Dabei haben sich z.T. auch dicke Überraschungen ergeben. Etwa bei „Gimme! Gimme! Gimme!“, das ich anfangs gar nicht auf dem Zettel hatte. Letztendlich hat es der Track dann in die Top 10 geschafft.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
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