-
Beiträge
-
onkel-tom
01. I Started A Joke
02. Lamplight
03. Massachusetts
04. I’ve Gotta Get A Message To You
05. New York Mining Disaster 1941
06. To Love Somebody
07. Words
08. How Can You Ment A Broken Heart
09. World
10. Fanny (Be Tender With My Love)
11. Run To Me
12. Don´t Forget To Remember
13. Nights On Broadway
14. Bury Me Down By The River
15. 1st Of May
16. Holiday
17. Mr. Natural
18. Tomorrow, Tomorrow
19. Portrait Of Louise
20. Melody FairDie erste Spitzenplatzierung für „I Started A Joke“, ein weiteres Monument jugendlichen Selbstzweifels. In „Bury Me Down By The River“ geht der Sänger seiner Hinrichtung entgegen. Der Song sollte ebenfalls als Single veröffentlicht werden, doch dann überließ man sie für diesen Zweck P.P.Arnold und beließ ihn als Albumtrack auf „Cucumber Castle“.
I Started A Joke (1968) [hier mit Robins kongenialer Frisur zum Song ;)]
Bury Me Down By The River (1970)
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie zehn besten Alben von Elvis Presley
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
„Out Of Time“ von R.E.M.: Plötzlich Superstars
„The Walking Dead“: Die besten Songs aus der Zombie-Serie
Das sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
Werbungmistadobalina
- How Deep Is Your Love
- The Singer Sang His Song
- Tomorrow Tomorrow
- Nights On Broadway
- Sinking Ships
- Lonely Days
- World
- You Win Again
- Alone
- Tragedy
- I Can’t See Nobody
- Night Fever
- Stayin‘ Alive
- How Can You Mend A Broken Heart
- New York Mining Disaster 1941
- Haunted House
- Ordinary Lives
- 1st Of May
- More Than A Woman
- You Should Be Dancing
Der überfällige erste Spitzenplatz für die wohl berühmteste Bee Gees-Ballade aus dem „Saturday Night Fever“-Soundtrack. „The Singer Sang His Sang“ ist als B-Seite der mäßig erfolgreichen Single „Jumbo“ hingegen eher ein Deep Cut.
Bee Gees – How Deep Is Your Love (1977)
The Singer Sang His Song (1968)
--
kingberzerkTo Love Somebody
Stayin‘ Alive
Jive Talkin‘
I’ve Gotta Get A Message To You
New York Mining Disaster 1941
Night Fever
You Should be Dancing
Words
Spicks & Specks
I Started a Joke
World
Fanny (Be Tender With My Love)
This is Where I Came In
Run to Me
Massachusetts
How Deep is Your Love?
Sound of Love
Someone Belonging to Someone
Lonely Days
Too Much HeavenAus dieser Top 20 picke ich zwei der elegantesten Balladen der Gebrüder:
Fanny (Be Tender With My Love) (1975)
Sound Of Love (1969)
--
madmartl01. Stayin‘ alive
02. To love somebody
03. This is where I came in
04. Night fever
05. Spicks & specks
06. I can’t see nobody
07. New York mining disaster 1941
08. World
09. Jumbo
10. E.S.P.
11. How deep is your love?
12. Nights on Broadway
13. Alone
14. I’ve gotta get a message to you
15. Overnight
16. I surrender
17. Run to me
18. You win again
19. Massachusetts
20. Living eyesEine der bisher höchsten Platzierungen für die Single, mit die Brüder noch in Australien 1966 die Abkehr vom Folk-Sound ihrer Anfänge einleiteten: „Spicks And Specks“, zugleich Titelsong ihres ersten richtigen Albums. Passend dazu der Titelsongs des Albums, mit dem ihnen rund zwanzig Jahre das Comeback gelang.
Spicks And Specks (1966) [kurioser Promo-Clip im Geiste von „Help!“]
E.S.P. (1987)
--
wolfgang01. You Should Be Dancing
02. Stayin‘ Alive
03. Tragedy
04. Nights On Broadway
05. This Is Where I Came In
06. More Than A Woman
07. Words
08. If I Can’t Have You
09. You Win Again
10. Night Fever
11. I.O.I.O.
12. Massachusetts
13. New York Mining Disaster 1941
14. I Started A Joke
15. To Love Somebody
16. World
17. Alone
18. Fanny (Be Tender With My Love)
19. I’ve Gotta Get A Message To You
20. Lonely DaysUnd hier die bislang höchste Platzierung für einen der größten und ikonischsten, aber auch umstrittensten Hits der Bee Gees. Und das kann man – auf deutlich niedrigeren Charts-Level – auch von deinem Platz 11 sagen, der zuvor erst einmal genannt wurde. Das war ihr wohl erster Uptempo-Erfolg (wenn ich gerade nichts übersehe), und der Refrain passte gut in die Hochzeit des Bubblegum-Pop. Aber, wie du zurecht anmerkst, die Strophen sind klasse und müssen sich melodisch nicht vor den großen Balladen jener Zeit verstecken.
Tragedy (1979)
I.O.I.O. (1970) [Der Clip mit einem Cameo von Maurice damaliger Ehefrau Lulu ist hilarious]
PS: Der Refrain war von Barry Gibbs erster Afrikareise inspiriert. Aus jüngerer Zeit gibt es Hitversionen auf Afrikaans und Mandarin.
--
17 Listen in der ersten Woche – kein schlechtes Ergebnis! Bislang wurden 86 Tracks nominiert, kein einziger wird in allen genannt. Die Plätze 1 und 2 setzen sich langsam aber sicher vom Rest des Feldes ab, aber liegen noch dicht aufeinander. Das wird noch ein spannendes Rennen!
--
Bevor die beste aller Listen hier auftaucht noch ein früher Song, der mich immer entzückt hat und erst durch Esther und Abi Ofarim ein veritabler Hit wurde. Wurde glaub ich noch nicht vorgestellt. Hier in der ersten Aufnahme (?) von 1965:
--
I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want you
Contre la guerre
Die beste Schnulzenband der 60-ies mit ihren grossartigsten Schnulzen.
When I was small and Christmas trees were tall:
1. Words
2. First of May
3. World
4. Massachusetts
5. To Love Somebody
6. I Started a Joke
7. How Deep is Your Love?
8. Spicks and Specks
9. In The Morning
10. I’ve Gotta Get a Message to You
11. Run to Me
12. Holiday
13. I Can’t See Nobody
14. New York Mining Desaster 1941
15. How Can You Mend a Broken Heart?
16. Don’t Forget to Remember Me
17. Sinking Ships
18. Lamplights
19. Lonely Days
20. JumboNow I am tall and Christmas trees are small
Do-do-do, do, do, do-do, do-doooo--
I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want you Contre la guerre
stormy-mondayBevor die beste aller Listen hier auftaucht noch ein früher Song, der mich immer entzückt hat und erst durch Esther und Abi Ofarim ein veritabler Hit wurde. Wurde glaub ich noch nicht vorgestellt. Hier in der ersten Aufnahme (?) von 1965:
Ja, ein guter Hinweis. Ich musste das erstmal nachlesen. Die schöne Aufnahme von „In The Morning“, die du verlinkt hast, entstand 1966 während der Arbeiten am ersten (australischen) Studio-Album „Spicks And Specks“, blieb aber offiziell unveröffentlicht – bis heute! Sie wurde allerdings – wie man heute sagen würde – „geleakt“, und zwar vom deutschen „Karusell“-Label auf einer nicht autorisierten Compilation Inception/Nostalgia von 1970. Maurice entdeckte die Doppel-LP 1972 während eines Ski-Urlaubs in der Schweiz und ließ sie aus dem Verkehr ziehen.
Inzwischen hatten die Gibbs selbst nach dem Erfolg der Ofarims eine neue Version mit Orchester und allem Schnick und Schnack für „2 Years On“ aufgenommen, diese gelangte aber wiederum nicht aufs Album. Diese Version wurde aber immer wieder auf offiziellen Compilations veröffentlicht, u.a. der großen Werkschau „Tales From The Brothers Gibb“ von 1990. Auch live haben sie ihn immer wieder dargeboten. PS: Auch für ihr „One Night Only“-Live Album von 1997 in einer schönen Unplugged Version, das dürfte doch dein Fall sein? :)
Die Version von 1966 kann ich leider nicht gelten lassen, weil üblicherweise bei Abstimmungen nur offizielle Releases zum Zuge kommen. Ist es für dich in Ordnung, wenn ich es in deiner Liste durch die Version von 1971 ersetze oder möchtest du dein Ranking korrigieren?
Bee Gees – Morning Of My Life (Studio Version, 1971)
Bee Gees – Morning of my life (Live Version, BBC, 1972)
Bee Gees – Morning of my life („One Night Only“, 1997)
Die einzige offiziell veröffentlichte Live-Version
Ronnie Burns – Morning Of My Life (1967)
Die erste veröffentlichte Version. Der australische Sänger hat ein ganzes Album mit „liegengebliebenen“ Gibb-Songs veröffentlicht.
Esther & Abi Ofarim – Morning Of My Life (1968)
Die Hitversion.
--
Lesley Gibb
Ich lese gerade, dass die Bee Gees „A New Morning“ auch schon 1969 für BBC Radio performt habe – gemeinsam mit ihrer Schwester Lesley! Bislang sind aber erst die BBC-Aufnahmen von 1967 und 1968 veröffentlicht worden.
Lesley Gibb war – auch laut Discogs – nur an diesem einen Track beteiligt:
Rings Of Gold – Ian MacLeod & Lesley Gibb (1973)
This duet can be found on Ian MacLeod’s 1973 album „Restless“.
--
01. I’ve Gotta Get A Message To You (1968)
02. Massachusetts (1968)
03. New York Mining Disaster 1941 (1967)
04. World (1968)
05. To Love Somebody (1967)
06. Stayin‘ Alive (1977)
07. Night Fever (1977)
08. How Deep Is Your Love (1977)
09. You Should Be Dancing (1979)
10. I.O.I.O. (1970)11. Tragedy (1979)
12. You Win Again (1987)
13. I Started A Joke (1968)
14. Don’t Forget To Remember (1970)
15. Words (1968)
16. Lonely Days (1970)
17. Marley Purt Drive (1969)
18. Lemons Never Forget (1968)
19. How Can You Mend A Broken Heart (1971)
20. Odessa (City On The Black Sea) (1969)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird@ Rossi: Du kannst jede Dir genehme Version von „Morning of my Life“ nehmen. Läuft doch eh unter ferner liefen ein, also eigentlich ganz egal. Der Song hiess ja ursprünglich „In the Morning“. Für mich eine sehr schöne frühe Komposition der Gibb Bros. Ich habe eine Polydor- Compi auf CD erworben, wo das frühe Original drauf ist. Die gab es nur bei Zweitausendeins. Das Booklet ist ganz schwach und listet den Song unter 1970. Sieht so aus:
--
I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want you Contre la guerre
stormy-monday
1. Words
2. First of May
3. World
4. Massachusetts
5. To Love Somebody
6. I Started a Joke
7. How Deep is Your Love?
8. Spicks and Specks
9. In The Morning
10. I’ve Gotta Get a Message to You
11. Run to Me
12. Holiday
13. I Can’t See Nobody
14. New York Mining Desaster 1941
15. How Can You Mend a Broken Heart?
16. Don’t Forget to Remember Me
17. Sinking Ships
18. Lamplights
19. Lonely Days
20. JumboWorte waren nicht alles, was sie hatten, um die Herzen zu rauben, aber kein ganz unwichtiger Part.:) Schließlich erinnern wir uns sofort an den Text von „Words“, auch wenn man uns um drei Uhr nachts weckt und fragt … „First Of May“ ist aus verschiedenen Gründen nicht ganz so prägnant, aber dass es in der Metapher vom einst großen und jetzt kleinen Weihnachtsbaum nicht um messbare Fakten geht, sondern um eine ein Gefühl, eine Erkenntnis, kann jeder verstehen. Und wer kennt es nicht – so schön wie einst in der Jugend wird es nie wieder sein, schon gar nicht die Schnulzen.;)
[Fun fact am Rande: Der Auslöser für den zeitweiligen Ausstieg Robins soll die Streitfrage gewesen sein, welcher Song die erste Single aus „Odessa“ sein würde. Robins Favorit „Lamplight“ landete auf der B-Seite von „First Of May“ und er war nicht amused.]
„Words“ on The Ed Sullivan Show (1968)
First Of May (1969)
Now I am tall and Christmas trees are small
Do-do-do, do, do, do-do, do-dooooHere comes the sun, doo-d-doo-doo, here comes the sun, and I say „it’s alright“ … :)
PS: Danke, ich habe mich für die 1971er Version von „Morning Of My Life“ entschieden.
--
klausk01. I’ve Gotta Get A Message To You (1968)
02. Massachusetts (1968)
03. New York Mining Disaster 1941 (1967)
04. World (1968)
05. To Love Somebody (1967)
06. Stayin‘ Alive (1977)
07. Night Fever (1977)
08. How Deep Is Your Love (1977)
09. You Should Be Dancing (1979)
10. I.O.I.O. (1970)
11. Tragedy (1979)
12. You Win Again (1987)
13. I Started A Joke (1968)
14. Don’t Forget To Remember (1970)
15. Words (1968)
16. Lonely Days (1970)
17. Marley Purt Drive (1969)
18. Lemons Never Forget (1968)
19. How Can You Mend A Broken Heart (1971)
20. Odessa (City On The Black Sea) (1969)Eine weitere Bewerbung für hohe Heini-Werte, sehr ausgewogen.:) Ich picke die zwei Tracks vom unteren Ende, die bislang gar nicht (Lemons) oder erst zweimal (Drive) genannt wurden – und die ein paar andere Facetten der von Balladen geprägten Teen-Pop-Ära zeigen:
Marley Purt Drive (1969)
Lemons Never Forget (1968)
--
Es gibt eine Folge der BBC-Serie „Who do you think you are“ mit Robin Gibb, leider nicht online verfügbar, aber der verlinkte Artikel gibt einen kleinen Einblick in die Familiengeschichte der Gibbs.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.