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coral-room
mozzaIch weiß noch nicht, ob ich mitmache. Born To Die hat ein paar herausragende Tracks, Ultraviolence hat mich beim Wiederhören positiv überrascht, dafür bin ich bei Honeymoon eingenickt.
Ging mir beim Wiederhören auch so; Honeymoon war wirklich zäh (Lust For Life noch zäher), wenngleich es durchaus einige Highlights wie The Blackest Day oder Terrence Loves You enthält. Dass mir Ultraviolence beim Wiederhören so viel Spaß machen würde, hätte ich vorher nicht vermutet.
Ja, zwei oder drei Lichtblicke aber der Rest ist furchtbar langweilig und fällt damit deutlich hinter die ersten beiden Alben und „NFR“ zurück.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungNach dem tollen Debut Born To Die waren doch die nachfolgenden Alben eher enttäuschend, nach und nach etwas schwächer als das vorhergehende, wenn auch keins ohne einzelne Highlights. Norman Fucking Rockwell! dann das Album das Laras Musik auf ein ganz neues Niveau hob, getoppt noch von Chemtrails. Danach konnte sie das Niveau nicht mehr ganz halten. Für 20 famose Tracks reicht es aber auf jeden Fall.
01 Wild At Heart
02 Video Games
03 Mariners Apartment Complex
04 Summertime Sadness
05 The Next Best American Record
06 White Dress
07 The Greatest
08 Chemtrails Over The Country Club
09 Brooklyn Baby
10 Doin‘ Time
11 Venice Bitch
12 Nathional Anthem
13 West Coast
14 Radio
15 Blue Jeans
16 Love Song
17 Arcadia
18 Not All Who Wander Are Lost
19 Dealer
20 Million Dollar Man--
ewaldsghostNach dem tollen Debut Born To Die waren doch die nachfolgenden Alben eher enttäuschend, nach und nach etwas schwächer als das vorhergehende, wenn auch keins ohne einzelne Highlights. Norman Fucking Rockwell! dann das Album das Laras Musik auf ein ganz neues Niveau hob
Habe ich genau anders herum wahrgenommen. Born To Die als starkes Debut, anschließend aber erst ihren eigen Stil gefunden, der dann konsequent in NFR mündete. Für die letzten drei LPs hätte sie sich etwas mehr Zeit lassen sollen.
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Schöne Liste, Ewald!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.01.Hope Is A Dangerous Thing For A Woman Like Me To Have…But I Have It
02.Venice Bitch
03.Brooklyn Baby
04.Mariners Apartment Complex
05.Video Games
06.Cruel World
07.A&W
08.Text Book
09.Did You Know That There’s A Tunnel Under Ocean Blvd
10.White Dress
11.The Blackest Day
12.Black Bathing Suit
13.The Greatest
14.Ride
15.Blue Jeans
16.Born To Die
17.Chemtrails Over The Country Club
18.Heroin
19.Radio
20.Yosemite--
1. White Dress
2. Venice Bitch
3. The Next Best American Record
4. The Greatest
5. The Blackest Day
6. Born To Die
7. West Coast
8. Love
9. Ride
10. Dealer
11. Hope Is A Dangerous Thing For A Woman Like Me to Have – But I Have It
12. Mariners Apartment Complex
13. Yosemite
14. California
15. Change
16. Art Deco
17. Video Games
18. Brooklyn Baby
19. Candy Necklace
20. 13 Beaches…hätten auch gerne 30 sein können.
Ich gehöre auch zu den LDR-NFR!-Spätberufenen. Das Album hat mich bei Erscheinen so sehr begeistert, dass ich mir alle zuvor erschienenen Alben sofort gekauft habe. Jedes danach erschienene hatte ich sofort bei Veröffentlichung. NFR! wäre sicher in einer TOP100 Alben-Liste….
zuletzt geändert von zzyzx--
Oh, da sind wir uns in Sachen del Rey ja weitgehend einig, lysol. Tolle Nummer 1 natürlich! Ich hätte gar nicht gedacht, dass der Track hier eine Rolle spielt, weil er in seiner Reduziertheit doch eher untypisch ist. Er hat mich jedenfalls anlässlich dieser Umfrage dazu inspiriert, The Bell Jar noch einmal zu lesen. Und lustigerweise habe ich gerade gestern eine junge Touristin in Berlin gesehen, die ein T-Shirt mit dem Aufdruck „24/7 Sylvia Plath“ trug.
Überrascht und erfreut bin ich auch, wie viele Nennungen The Blackest Day hier bekommt. Bislang konnte noch niemand meine Begeisterung dafür teilen. Gut, dass es das Forum gibt.
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jackofhOh, da sind wir uns in Sachen del Rey ja weitgehend einig, lysol. Tolle Nummer 1 natürlich! Ich hätte gar nicht gedacht, dass der Track hier eine Rolle spielt, weil er in seiner Reduziertheit doch eher untypisch ist. Er hat mich jedenfalls anlässlich dieser Umfrage dazu inspiriert, The Bell Jar noch einmal zu lesen. Und lustigerweise habe ich gerade gestern eine junge Touristin in Berlin gesehen, die ein T-Shirt mit dem Aufdruck „24/7 Sylvia Plath“ trug.
Überrascht und erfreut bin ich auch, wie viele Nennungen The Blackest Day hier bekommt. Bislang konnte noch niemand meine Begeisterung dafür teilen. Gut, dass es das Forum gibt.Ja, ziemliche Einigkeit jackofh . Beim Album-Ranking genauso. Über die Nummer 1 musste ich keine Sekunde nachdenken, oder wie man im Stone-Forum so sagt: sie ist in Stein gemeißelt. Gerade durch seine Reduziertheit ein fantastischer Track mit tollem Text und Gesang.
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01 Blue Banisters
02 Ride
03 Video Games
04 West Coast
05 Born To Die
06 Arcadia
07 The Blackest Day
08 Blue Jeans
09 Black Bathing Suit
10 Hope is a dangerous thing for a woman like me to have – but I have it11 Did You Know That There’s a Tunnel Under Ocean Boulevard
zuletzt geändert von coral-room
12 Summertime Sadness
13 Brooklyn Baby
14 Mariners Apartment Complex
15 Terrence Loves You
16 Happiness Is A Butterfly
17 The Grants
18 National Anthem
19 Venice Bitch
20 Say Yes To Heaven--
@magicmatthes @kathisi @ewaldsghost @lysol @zzyzx @coral-room:
Entschuldigt die Funkstille, war so nicht geplant. Ich habe Eure Listen jetzt eingepflegt, herzlichen Dank!
Ich freue mich, dass wir nach etwas mehr als einer Woche bereits zehn Liste beisammen haben. 68 Tracks wurden bislang genannt. An der Spitze setzen sich #1 und 2 bereits vom Feld ab, sind aber noch nicht uneinholbar entfleucht.
Bei den Alben ist der Favorit daggeen schon außer Sichtweite der dahinter folgenden und bis auf einen sind alle Tracks davon vertreten. Bei den anderen Alben gibt es deutlich mehr bislang unbeachtetes. Überraschend schwach ist bislang die „Paradise“-EP vertreten, die bei Fans doch eigentlich hoch im Kurs steht, einen Titel davon ausgenommen. Drei „Stand alone“- Singles kommen bislang auf nicht mehr als jeweils zwei Nennnungen.
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@ mistadobalina:
Auch hier sorry für die späte Rückmeldung. Ich hatte im Vorfeld Tracks ausgeschlossen, auf denen Lana nur als Feature genannt wird, z.B. von Bobby Womack und Taylor Swift. Aus meiner Sicht in Ordnung sind dagegen Kooperationen, bei denen sie gleichrangig genannt wird, z.B. bei dem Soundtrack-Beitrag mit Ariana Grande und Miley Cyrus. Duette auf ihren eigenen Alben gehen natürlich auch in Ordnung. Bin gespannt auf Deine Liste!
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Bei Lana bin ich total auf Ultraviolence / Honeymoon.
Der Reaper ist definitiv aus dieser Phase, mehr sei noch nicht verraten
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Nach dem fünften Lana Album, welches ich die Tage hörte, überlege ich echt ob ich zur Zeit noch mehr hören will. Auf Dauer fesselt mich das nicht so wirklich. Listenerstellung derzeit sehr ungewiss.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.01. Blue Jeans
02. Mariners Apartment Complex
03. Did You Know That There’s A Tunnel Under Ocean Blvd
04. Let Me Love You Like A Woman
05. Grandfather Please Stand On the Shoulders Of My Father While He’s Deep-Sea Fishing
06. Hope Is A Dangerous Thing For A Woman Like Me To Have – But I Have It
07. Video Games
08. Chemtrails Over The Country Club
09. Dance Till We Die
010. Lucky Ones011. Wild At Heart
012. Arcadia
013. National Anthem
014. Ride
015. Love
016. Summertime Sadness
017. West Coast
018. Born To Die
019. LA Who Am I To Love You
020. Venice BitchBlue Jeans, flip side der Single Video Games, war quasi der Zweitkontakt mit LDR: verführerisch pochend, bad girls, Kiekser und der Gesang ostentativ mit aufgespritzen Lippen, ein dickes Fuck You in Richtung langweilige Natürlichkeit. Born To Die enthält fast ausschließlich Songs der Art, die hauchende, gurrende LDR mit catchy Refrains und Statement-Songtiteln. Zu Paradise wurde es schon dünner und die Platte darauf, Ultraviolence kam bei mir nie an. Zu konturlos die Aufnahmen, auch die Stimme nur ein laues Gesäusel zu Lounge-Artigem, unfertig, unrhythmisch . Auf Lust For Live hörte ich erstmal eine Umorientierung (wohl auch persönlich bedingt), auch der Gesang straight, einfach gerade heraus, in Richtung Joni, nur die Produktion nicht besonders. Mit NFR! (und folgenden Alben) ist die dann auch gut, meine Nummer 2 ist stellvertretend: majestätisch steuert Käpt’n Lana das Schiff durch raue See, uns alle rettend:
You lose your way, just take my hand
You’re lost at sea, then I’ll command your boat to me again
Iconic.
Edit: ach ja, cbnc
021. Cruel World
zuletzt geändert von latho
022. Blue Velvet
023. Brooklyn Baby
024. The Grants
025. Norman Fucking Rockwell
026. White Dress
027. Blue Banisters
028. This Is What Makes Us Girls
029. Lust For Live
030. Fuck It, I Love You--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@latho: Danke für Liste #11, die die Spitzengruppe der Gesamtwertung tatsächlich durchwirbelt – im Moment kann noch jede Liste einiges bewirken (just sayin‘ …). Premiere feiern bei Dir der Track mit dem bislang längsten Titel sowie das Spoken Word Album (bzw. Gedichtlesung mit musikalischer Untermalung) von 2020, „violet bent backwards over the grass“, repräsentiert durch den Opener:
LA Who Am I To Love You
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