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beatgenrollNicht ganz: „Money“ und evtl. noch „So far away“. Verstehe die starke Ablehnung von „Money“ überhaupt nicht. Meine Nr. 1 wird Dich dann nicht überraschen.
„Money“ hab ich wahrscheinlich zu oft gehört und gesehen (MTV). Da passiert mir auch melodisch viel zu wenig.
„So far Away“ fand ich schon immer etwas dröge.
Und auf Eins können doch nur die „Sultane“ sein.
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WerbungSooo…, meine Top 20 stehen fest, „nur“ die Reihenfolge fehlt noch. (Außer Platz 1, der war von Anfanag an klar.) Meine Herrn, ist das schwierig!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Mein Spitzenreiter stand bei jeder Umfrage, bei der ich mitgemacht habe, sofort fest.
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„Money For Nothing“ erinnert mich immer ein bisschen an „Smoke On The Water“.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylanpunchline„Money For Nothing“ erinnert mich immer ein bisschen an „Smoke On The Water“.
Und genau das bricht ihm wohl das Genick!! Aber ein guter Song bleibt ein guter Song bleibt ein……………..
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDa er für mich nie wirklich gut war, zieht deine Formel hier nicht …..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.demonSooo…, meine Top 20 stehen fest, „nur“ die Reihenfolge fehlt noch. (Außer Platz 1, der war von Anfanag an klar.) Meine Herrn, ist das schwierig!
Du darfst Dich gerne an meiner Liste orientieren…
Darfst sie sogar ganz so, wie sie ist, übernehmen. 
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schnief schnief di schneufonkel-tom
beatgenrollNicht ganz: „Money“ und evtl. noch „So far away“. Verstehe die starke Ablehnung von „Money“ überhaupt nicht. Meine Nr. 1 wird Dich dann nicht überraschen.
„Money“ hab ich wahrscheinlich zu oft gehört und gesehen (MTV). Da passiert mir auch melodisch viel zu wenig. „So far Away“ fand ich schon immer etwas dröge. Und auf Eins können doch nur die „Sultane“ sein.
Gib es zu, Tom. Dir war die Gitarre bei „MFN“ immer zu „Blackmore“ mäßig.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrycloudyDu darfst Dich gerne an meiner Liste orientieren…
Das könnte dir so passen!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Sodele, dann geb ich auch noch mal meinen Senf dazu:
01. Sultans Of Swing
02. Once Upon A Time In The West
03. Six Blade Knife
04. Down To The Waterline
05. Private Investigations
06. Lady Writer
07. So Far Away
08. Tunnel Of Love
09. Romeo And Juliet
10. Water Of Love
11. Angel Of Mercy
12. Money For Nothing
13. Single Handed Sailor
14. Where Do You Think You’re Going?
15. Telegraph Road
16. In The Gallery
17. News
18. On Every Street
19. Les Boys
20. Twisting By The Pool--
I scream, you scream, we all scream for ice cream.onkel-tom
Meine Frage aus dem anderen Thread:
Kein „Telegraph Road“ und kein „Private Investigation“?@onkel-tom: Ich habe mal versucht, das in Worte zu fassen.
Ich liebe einfach diesen ultralässigen, sanft swingenden Gitarrensound, wie er auf dem Debüt und teilweise auch noch auf „Communiqué“ zu hören ist. Das hat bei den meisten Tracks viel Luft und Raum, eine sehr offene Atmosphäre, und insgesamt genug Zeit, die Gitarrentöne schön ausklingen zu lassen. Dazu die nölige, ausdruckslose, völlig unprätentiöse Stimme von Mark Knopfler, die sich sehr gut in diesen Sound einfügt.
Mit „Making Movies“ hat sich diese Einzigartigkeit für mich dann schon leicht nachteilig verändert.
Zum einen durch den Ausstieg von David Knopfler, der als Rhythmusgitarrist essentiell für den Gruppensound war.
Zum anderen durch die Hinzunahme von Keyboards, die dann auch gleich einen recht prominenten Platz einnehmen und den von den ersten beiden Platten gewohnten Sound deutlich verändert haben.Bei „Love over Gold“ wird das Klangbild durch den Einsatz von Synthesizern dann noch zusätzlich verdichtet, wird dadurch viel schwerer und unbeweglicher als auf den ersten Platten.
„Private Investigations“ geht nicht an mich mit den eröffnenden Soundflächen des Synthesizers, der folgenden (pseudo-)klassischen Akustikgitarre und den dann folgenden Spoken Word-Passagen.
„Telegraph Road“ gefällt mir besser, zu einem Einzug in die Top 20 hat es allerdings nicht gereicht. Auch hier wieder die Synthesizer-Sounds zu Beginn, nach fünf Minuten dann der Bruch mit dem Piano-Motiv und dem begleitenden Gitarrensolo, bevor der Song dann nach sieben Minuten zum Ausgangspunkt zurückfindet. Die letzten vier Minuten passiert dann trotz Mark Knopflers Gitarrensolo nicht mehr viel. Insgesamt für mich zu lange Instrumentalpassagen, zu ambitioniert und gewollt. Kann aber durchaus verstehen, weshalb „Telegraph Road“ für viele so faszinierend ist und auf den ersten Plätzen einiger Listen steht.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Feine Analyse. Stefane! Die Fakten würde ich bedenkenlos unterschreiben, aber die Wirkung auf mich ist eine andere. Ich fands schon immer ok, dass die Dire Straits nicht beim „lässigen Gitarrensound“ des Debüts stehengeblieben sind. Wie sie in z.B. „Skateaway“ mit dem Klang und der Harmonik spielen, das ist für mich ganz große Kunst. Und trotzdem sind die „Dire Straits“ erkennbar.
zuletzt geändert von demon
Zugegeben, es gibt auch Songs, die mir zu schwülstig sind – aber ebenso „lässige Gitarren-Nummern“, die ich langweilig finde.--
Software ist die ultimative Bürokratie.So. Here we are. Ultimate.
01. Going home (Theme from Local Hero)
02. Brothers in arms
03. Where do you think you’re going
04. Telegraph Road
05. Romeo and Juliet
06. Tunnel of love
07. Ride across the river
08. Portobello Belle
09. So far away
10. The man’s too strong
11. Heavy fuel
12. Twisting by the pool
13. Private investigations
14. Southbound again
15. Your latest trick
16. Expresso love
17. Down to the waterline
18. Industrial disease
19. Why worry
20. How long--
l'enfer c'est les autres...cycleandale So. Here we are. Ultimate.
Etwas mehr Sorgfalt bitte. Du hast „Sultans Of Swing“ nicht eingearbeitet…
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
cycleandale So. Here we are. Ultimate.
Etwas mehr Sorgfalt bitte. Du hast „Sultans Of Swing“ nicht eingearbeitet…
Hoffentlich wird er für diese ganz üble Attacke morgen in Heidenheim ordentlich bestraft……………………
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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