Umfrage 2021 – Die besten Alben des Jahres

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  • #11682777  | PERMALINK

    bonniekingbilly

    Registriert seit: 31.10.2016

    Beiträge: 113

    1. Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises

    2. João Donato &  Jards Macalé – Síntese Do Lance

    3. Lord Huron – Long Lost

    4. Lingua Ignota – Sinner Get Ready

    5. João Donato & Adrian Younge & Ali Shaheed Muhammad – Jazz Is Dead 7

    6. Czarface & MF Doom – Super What?

    7. Sufjan Stevens & Angelo De Augustine – A Beginner’s Mind

    8. Sam Gendel & Sam Wilkes – Music For Saxofone And Bass Guitar More Songs

    9. Lambchop – Showtunes

    10. Riddy Arman – Riddy Arman

    ——————

    11. Alasdair Roberts & Völvur – The Old Fabled River

    12. James McMurtry – The Horses And The Hounds

    13. Bongzilla – Doom Sessions Vol.4

    14. Run Logan Run – For A Brief Moment We Could Smell The Flowers

    15. Bonnie Prince Billy & Matt Sweeney – Superwolves

    16. Pino Palladino & Blake Mills – Notes With Attachments

    17. Charley Crockett – Music City USA

    18. Wau Wau Collectif – Yaral Sa Doom

    19. Armand Hammer & The Alchemist – Haram

    20. Riley Downing – Start It Over

    Honorable mentions: The Colorist Orchestra & Howe Gelb, Marinero, Ashley Shadow, Fire!, Cory Hanson.

     

    zuletzt geändert von bonniekingbilly

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    pronto!
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    #11682813  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ebenfalls 2021 überhört,

    nun nachgeholt und

    als sehr, sehr gut bewertet:

    Rosie Tucker – Sucker Supreme

    Indiegitarrenrock aus LA

    --

    #11682835  | PERMALINK

    coral-room

    Registriert seit: 06.01.2013

    Beiträge: 2,157

    herr-rossi01 BILLIE EILISH – Happier Than Ever
    02 JAPANESE BREAKFAST – Jubilee
    03 MASHA QRELLA – Woanders
    04 SIERRA FERRELL – Long Time Coming
    05 ABBA – Voyage
    06 DRUG STORE ROMEOS – The World Within Our Bedrooms
    07 OLIVIA RODRIGO – Sour
    08 ASHE – Ashlyn
    09 CELESTE – Not Your Muse
    10 STEADY HOLIDAY – Take The Corners Gently

    Dieses Jahr kenne ich nur die Alben von Billie Eilish und Olivia Rodrigo aus deiner Liste. Selbst bei ABBA habe ich noch nicht reingehört. So wenige Überschneidungen hatten wir wohl noch nie, da muss ich wohl wieder mehr PPP hören. ;-)

    --

    #11682851  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    coral-roomSo wenige Überschneidungen hatten wir wohl noch nie, da muss ich wohl wieder mehr PPP hören.

    Das ist nie verkehrt.;) Wenn man ABBA mag, sollte man es mit „Voyage“ durchaus mal versuchen. Uneingeschränkt empfehlen kann ich Dir „Jubilee“, das sich in der Abstimmung als Konsensalbum der Pop-Fraktion erweist.:)

    Deine Top 10 hast Du noch nicht gepostet, oder übersehe ich etwas? Ich rechne mit Lorde und Lana, die bei mir diesmal (deutlich) außerhalb der Top 10 landen. Magdalena Bay könnte ich mir bei Dir auch vorstellen? Obwohl sie unter Deinen Fave-Songs nicht auftauchen.

    --

    #11682853  | PERMALINK

    gruenschnabel

    Registriert seit: 19.01.2013

    Beiträge: 6,126

    herr-rossi

    gruenschnabelDas unterstütze ich sehr und würde das Ganze lieber umdrehen: Wer nicht glaubt, dass insbesondere Prog ganz wesentlich davon gekennzeichnet ist, sich verschiedenste Ausdrucksmittel anderer Genres einverleibt zu haben, der müsste eine andere Stilrichtung aus dem Bereich Rock/Pop benennen, in der das ähnlich konstitutiv ist. Und das meine auch ich erstmal ganz wertfrei. Eine Seite der Medaille ist ja, dass Prog besonders früher immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert war, eklektizistisch zu sein.

    Pop ist von jeher eklektizistisch. Auch auf einem Album von Billie Eilish findet man heute Elemente aus u.a. Rock, Klassik und „Great American Songbook“. Die Electro-Pop-Sensation des Jahres, das Duo Magdalena Bay, ist aus einem Neo-Prog-Projekt („Tabula Rasa“) entstanden. Genregrenzen weichen in den vergangenen Jahren immer weiter auf, Eklektizismus ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Auch ganz wertfrei.

    Ich fürchte, dass wir hier auch keine einheitliche Fragestellung verfolgen. Zudem müsste man schauen, ob man sich überhaupt auf gemeinsame Begrifflichkeiten bzw. Definitionen bezieht. Bei Eilish halte ich mich raus, da ich irgendwann leider dann doch trotz aller Sympathie eher gelangweilt von ihrem Output war und ihn entsprechend schlecht kenne.
    Aber klar: Man kann auf das insgesamt eklektizistische Wesen von Pop und Rock verweisen. Man kann aber ebenso auch innerhalb dieses Bereiches schauen, ob es da graduelle und wesentliche Unterschiede gibt. Meine These wäre bislang, dass insbesondere das, was man um 1970 herum als „Prog“ etikettieren könnte, das musikalische Spielfeld von Pop und Rock insgesamt massiv und fast schon explosionsartig verändert und vergrößert hat. Und ich bezweifle, dass es ein in dieser „Größenordnung“ der eklektizistischen Bestrebungen vergleichbares Phänomen in der „westlichen Rock-/Pop-Geschichte“ bislang gegeben hat.

    --

    #11682861  | PERMALINK

    coral-room

    Registriert seit: 06.01.2013

    Beiträge: 2,157

    herr-rossi

    coral-roomSo wenige Überschneidungen hatten wir wohl noch nie, da muss ich wohl wieder mehr PPP hören.

    Das ist nie verkehrt.;) Wenn man ABBA mag, sollte man es mit „Voyage“ durchaus mal versuchen. Uneingeschränkt empfehlen kann ich Dir „Jubilee“, das sich in der Abstimmung als Konsensalbum der Pop-Fraktion erweist.:)
    Deine Top 10 hast Du noch nicht gepostet, oder übersehe ich etwas? Ich rechne mit Lorde und Lana, die bei mir diesmal (deutlich) außerhalb der Top 10 landen. Magdalena Bay könnte ich mir bei Dir auch vorstellen? Obwohl sie unter Deinen Fave-Songs nicht auftauchen.

    Bekomme dieses Jahr leider keine Top 10 zusammen, ich habe erschreckend wenig aktuelle Musik gehört. Werde dann auf jeden Fall mal bei Magdalena Bay und Japanese Breakfast reinhören!

    --

    #11682871  | PERMALINK

    jackofh

    Registriert seit: 27.06.2011

    Beiträge: 3,570

    1. Cassandra Jenkins – An Overview On Phenomenal Nature
    2. Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises
    3. Claire Cronin – Bloodless
    4. White People Killed Them – White People Killed Them
    5. Divide And Dissolve – Gas Lit
    6. Geoff Muldaur – His Last Letter
    7. The Weather Station – Ignorance
    8. Fiver – Fiver With The Atlantic School Of Spontaneous Composition
    9. Wednesday – Twin Plagues
    10. Arv & Miljö – Ensam Är Nattens Rymd Över Vita Vägar

    ———————————————-

    11. Space Afrika – Honest Labour
    12. Lost Girls – Menneskekollektivet
    13. Monokultur – Ormens Väg
    14. Maxine Funke – Seance
    15. Low – Hey What
    16. Eve Adams – Metal Bird
    17. The Moving Pictures – Fake Books
    18. Work, Money, Death – The Space In Which The Uncontrollable Unknown Resides, Can Be The Place From Which Creation Arises
    19. Natural Information Society & Evan Parker – Descension (Out Of Our Constrictions)
    20. Michael Hurley – The Time Of The Foxgloves

    21. Lana Del Rey – Chemtrails Over The Country Club
    22. Megan Siebe – Swaying Steady
    23. Sierra Ferrell – Long Time Coming
    24. Michael Beach – Dream Violence
    25. John (Takestwo) – Nocturnal Manoeuvres
    26. Grouper – Shade
    27. Cindy – 1:2
    28. Reigning Sound – A Little More Time With Reigning Sound
    29. Matt Sweeney & Bonnie ‚Prince‘ Billy – Superwolves
    30. Katy Kirby – Cool Dry Place

    --

    #11682899  | PERMALINK

    sommer
    Moderator

    Registriert seit: 10.10.2004

    Beiträge: 8,288

    1. EVE ADAMS – Metal Bird
    2. ANNA TIVEL – Blue World
    3. SIERRA FERRELL – Long Time Coming
    4. HOLLY MACVE – Not The Girl
    5. GEOFF MULDAUR – His last Letter
    6. ASHLEY SHADOW – Only The End
    7. MICHAEL HURLEY – The Time Of The Foxgloves
    8. LIBBY DECAMP – Westward And Faster
    9. REIGNING SOUND – A Little More Time With Reigning Sound
    10. MARISSA NADLER – The Path Of The Clouds

    --

    #11682955  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

    Beiträge: 5,405

    01 José González – Local Valley
    02 The Murlocs – Bittersweet Demons
    03 The Lathums – How beautiful Life can be
    04 Efterklang – Windflowers
    05 Steve Gunn – Other you
    06 Kings of Convenience – Peace or Love
    07 Teenage Fanclub – Endless Arcade
    08 The Colorist Orchestra & Howe Gelb – Not on the Map
    09 The Coral – Coral Island
    10 Steven Wilson – The Future Bites

    :bye: mit Dank an @ pipe-bowl für das Spielen von Tracks von The Murlocs -deren Album wurde dann mein Sommeralbum- & The Lathums auf StoneFM

    --

    #11682977  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,873

    yaiza

    The Colorist Orchestra & Howe Gelb – Not on the Map

    Steven Wilson – The Future Bites

    2 Überraschungen für mich, weil schön zu sehen, dass jemand Gefallen an dem aktuellen Howe (ohne i) Gelb Album gefunden hat und Steven Wilsons tolles Soloalbum viel zu selten erwähnt wird.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11682979  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

    Beiträge: 5,405

    @krautathaus – ja, da ist mir das „i“ zwischengerutscht – danke für den Hinweis – ich gebe es wieder ab und habe es oben geändert…

    --

    #11683015  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,107

    1. Billie Eilish – Happier than ever

    2. Abba – Voyage

    3. David Crosby – For Free

    4. Neil Young – Barn

    5. YES – The Quest

    6. CAN  – STUTTGART 1975

    7. Colosseum – Live in Germany

    8. Mastodon – Hushed & grim

    9. Lana del Ray – Blue Bannisters

    10 . LORDE – Solar Power

    zuletzt geändert von pink-nice3

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #11683019  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,475

    01. Floating Points, Pharoah Sanders & TLSO – Promises
    02. Robert Plant Alison Krauss – Raise The Roof
    03. Julia Michaels – Not in chronological Order
    04. The Coral – Coral Island
    05. Tristen – Aquatic Flowers
    06. ABBA – Voyage
    07. Sierra Ferrell – Long Time Coming
    08. Libby DeCamp – Westward and Faster
    09. Robert Jon & The Wreck – Shine a Light on Me Brother
    10. Joy Crookes – Skin

    _____

    11. Chris Eckman – Where the Spirit Rests
    12. John Hiatt with The Jerry Douglas Band – Leftover Feelings
    13. Arlo Parks – Collapsed in Sunbeams
    14. Billie Eilish – Happier than Ever
    15. Lana Del Rey – Chemtrails Over the Country Club
    16. Watchhouse – Watchhouse
    17. The Villagers – Fever Dream
    18. The Felice Brothers – From Dreams To Dust
    19. Nick Cave & Warren Ellis – Carnage
    20. Neil Young & Crazy Horse – Barn

    21. Saint Etienne – I’ve Been Trying to Tell You
    22. Little Simz – Sometimes I might be Introvert
    23. Torres – Thirstier
    24. Cassandra Jenkins – An Overview On Phenomenal Nature
    25. Lukas Nelson & Promise Of The Real – A Few Starts Apart
    26. David Crosby – For Free
    27. Geoff Muldaur- His Last Letter
    28. The Grip Weeds – Dig It
    29. Jackson Browne – Downhill From Everywhere
    30. Tindersticks – Distractions

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 16: Video Game Soundtracks #01
    #11683027  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    kinkster
    05. Tristen – Aquatic Flowers

    Das freut mich! Ist bei mir nur ganz knapp an der Top 10 vorbeigeschliddert. Ein leises Album, das zunächst weit weniger catchy wirkt als ihre ersten drei, und doch sind mir die Songs auch wieder im besten Sinne vertraut geworden.

    --

    #11683045  | PERMALINK

    vigano

    Registriert seit: 04.01.2013

    Beiträge: 17

    1. Chrissie Hydne – Standing In The Doorway: Chrissie Hynde Sings Bob Dylan
    2. Rodney Crowell – Triage
    3. Sierra Ferrell – Long Time Coming
    4. Olivia Rodrigo – Sour
    5. Melissa Carper – Daddy’s Country Gold
    6. ABBA – Voyage
    7. Ashley Shadow – Only The End
    8. Vincent Neil Emerson – Vincent Neil Emerson
    9. Le Ren – Leftovers
    10. Brandi Carlile – In These Silent Days

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