Umfrage 2014 – Die besten Alben des Jahres

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Ansicht von 15 Beiträgen - 76 bis 90 (von insgesamt 443)
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  • #9431227  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    LattenschussSehr schön. Ganz feine Entdeckung am Ende des Jahres. Eine ganz satte ****

    Es freut mich, dass sie Dir auch so gefallen. Ein Hitalbum. Die besten Newcomer 2014. Ich dachte bei den Umfrageergebnissen, dass sie ganz unten landen, weil sie eh keiner kennt, aber wenn es so weiter geht. :)

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    #9431229  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Na dann ‚mal ’ne komplett andere Liste:

    1. Joe Henry – Invisible Hour
    2. Tori Amos – Unrepentant Geraldines
    3. Pearlfishers – Open Up Your Colouring Book
    4. Nick Waterhouse – Holly
    5. Adrian Crowley – Some Blue Morning
    6. Lucinda Williams – Down Where The Spirit Meets The Bone
    7. John Mellencamp – Plain Spoken
    8. John Hiatt – Terms Of My Surrender
    9. The War On Drugs – Lost In The Dream
    10. Counting Crows – Somewhere Under Wonderland

    edit: Von den bisherigen Listen sind mir fast 3/4 der Interpreten völlig unbekannt…:roll:

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    #9431231  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    The Imposterja, den Sampler hab ich auch, auch ganz toll darauf, Track 1 The Silent Love, Bedroom Production aus Jakarta, Pet Shop Boys light, allerliebst

    (auch free Download)

    Ich habe mir den Backcatalogue von The Silent Love jetzt gegeben und von denen ist so ziemlich alles genial. Zudem noch auf einen indonesischen Indie Pop Sampler Vol. 2, der auch Höhepunkte hat. Mein Fav ist vielleicht diese B Seite von The Silent Face, wobei die Auswahl schwer fällt. Hier sind sie gitarrenlastiger. Der Song vom Sampler ist wohl stilistisch eher eine Ausnahme: Sarah (gibt es im Netz wie das Meiste von ihnen als free Download)

    --

    #9431233  | PERMALINK

    variety

    Registriert seit: 16.07.2007

    Beiträge: 623

    jottklasNa dann ‚mal ’ne komplett andere Liste:

    1. Joe Henry – Invisible Hour
    2. Tori Amos – Unrepentant Geraldines
    3. Pearlfishers – Open Up Your Colouring Book
    4. Nick Waterhouse – Holly
    5. Adrian Crowley – Some Blue Morning
    6. Lucinda Williams – Down Where The Spirit Meets The Bone
    7. John Mellencamp – Plain Spoken
    8. John Hiatt – Terms Of My Surrender
    9. The War On Drugs – Lost In The Dream
    10. Counting Crows – Somewhere Under Wonderland

    edit: Von den bisherigen Listen sind mir fast 3/4 der Interpreten völlig unbekannt…:roll:

    schöne Liste Jottklas. Davon kenne ich mehr als von den meisten anderen Listen und die eine oder andere wird auch in meine Liste kommen. Zum Beispiel : Adrian Crowley und Lucinda Williams. Ein Ranking fällt mir allerdings noch sehr schwer, weil das erst Sinn macht, wenn ich alles ausreichend gehört und die Alben auch in physischer Form vorliegen.

    --

    Musik ist die einzige Sprache, die ich wirklich kenne (Ravi Shankar)
    #9431235  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    variety Ein Ranking fällt mir allerdings noch sehr schwer, weil das erst Sinn macht, wenn ich alles ausreichend gehört und die Alben auch in physischer Form vorliegen.

    Das ist bei mir nicht anders. Die Reihenfolge kann schon nächste Woche wieder anders aussehen. Mache Alben gewinnen, andere verlieren beim häufigerem Hören. :bier:

    --

    #9431237  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,272

    Was findest du an Invisible Hour so stark? Irgendwie fand ich das Album beim ersten Hören stark, aber da ist nix hängen geblieben. Es treibt mich auch nicht dazu, es nochmal einzulegen.

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #9431239  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nikodemusWas findest du an Invisible Hour so stark? Irgendwie fand ich das Album beim ersten Hören stark, aber da ist nix hängen geblieben. Es treibt mich auch nicht dazu, es nochmal einzulegen.

    Es ist sicherlich nicht das beste Album von Joe Henry (zumindest kompositorisch und klangtechnisch nicht), aber immer noch einen Tick besser, als die anderen 2014er Alben.

    Aber als ausgemachter Joe Henry Fan bin ich da auch parteiisch…;-)

    --

    #9431241  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    1. D’Angelo And The Vanguard – Black Messiah
    2. Shabazz Palaces – Lese Majesty
    3. PRhyme – s/t
    4. Swans – To Be Kind
    5. Freddie Gibbs & Madlib – Pinata
    6. Mica Levi – Under the Skin OST
    7. Warpaint – s/t
    8. Black Milk – If There’s A Hell Below
    9. Common – Nobody’s Smiling
    10. Adrian Younge Presents Souls Of Mischief – There Is Only Now

    --

    #9431243  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,249

    pinch1. D’Angelo And The Vanguard – Black Messiah
    2. Shabazz Palaces – Lese Majesty
    3. PRhyme – s/t
    4. Swans – To Be Kind
    5. Freddie Gibbs & Madlib – Pinata
    6. Mica Levi – Under the Skin OST
    7. Warpaint – s/t
    8. Black Milk – If There’s A Hell Below
    9. Common – Nobody’s Smiling
    10. Adrian Younge Presents Souls Of Mischief – There Is Only Now

    Klasse Liste, pinch. Was ist mit CunninLynguists?

    Magst Du was zu PRhyme schreiben? Das wollte ich auch noch unbedingt, habs aber letzthin aus den Augen verloren.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #9431245  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    IrrlichtKlasse Liste, pinch. Was ist mit CunninLynguists?

    Danke. Die CunninLynguists haben es letztlich nicht unter die ersten 10 geschafft. Gegen Ende des Jahres kam nochmal ein unerhört guter Schwung an tollen VÖs dazu.

    „PRhyme“ sind DJ Premier und Royce da 5’9″. Eine oldschoolige HipHop-Platte, die an selige Zeiten erinnert. Ich kenne sie noch nicht sehr lange (VÖ war jetzt erst im Dezember ’14), aber sie hat bereits das Zeug zu einem schönen kleinen Klassiker.

    Über allem thront natürlich D’Angelo. Es ist nicht nur mit Abstand sein bestes Album, sondern womöglich sogar die beste Platte der letzten zehn Jahre. Ein Album, bei dem einem alles andere plötzlich unwichtig vorkommt.

    --

    #9431247  | PERMALINK

    travis-bickle

    Registriert seit: 30.06.2007

    Beiträge: 7,552

    pinch1. D’Angelo And The Vanguard – Black Messiah
    2. Shabazz Palaces – Lese Majesty
    3. PRhyme – s/t
    4. Swans – To Be Kind
    5. Freddie Gibbs & Madlib – Pinata
    6. Mica Levi – Under the Skin OST
    7. Warpaint – s/t
    8. Black Milk – If There’s A Hell Below
    9. Common – Nobody’s Smiling
    10. Adrian Younge Presents Souls Of Mischief – There Is Only Now

    pinch, heirate mich.

    --

    When shit hit the fan, is you still a fan?
    #9431249  | PERMALINK

    travis-bickle

    Registriert seit: 30.06.2007

    Beiträge: 7,552

    1. D’ANGELO AND THE VANGUARD – Black Messiah
    2. ADRIAN YOUNGE Presents SOULS OF MISCHIEF – There Is Only Now
    3. MARISSA NADLER – July
    4. WARPAINT – Warpaint
    5. LINDA SHARROCK – No is No (Don’t Fuck Around With Your Women)
    6. PHryme – s/t
    7. DARIUS JONES – The Oversoul Manual
    8. SHABAZZ PALACES – Lese Majesty
    9. FREDDIE GIBBS & MADLIB – Pinata
    10. DARIUS JONES & MATTHEW SHIPP – The Darkseid Recital

    --

    When shit hit the fan, is you still a fan?
    #9431251  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Travis Bicklepinch, heirate mich.

    Travis Bickle1. D’ANGELO AND THE VANGUARD – Black Messiah
    2. ADRIAN YOUNGE Presents SOULS OF MISCHIEF – There Is Only Now
    3. MARISSA NADLER – July
    4. WARPAINT – Warpaint
    5. LINDA SHARROCK – No is No (Don’t Fuck Around With Your Women)
    6. PHryme – s/t
    6. DARIUS JONES – The Oversoul Manual
    7. SHABAZZ PALACES – Lese Majesty
    8. FREDDIE GIBBS & MADLIB – Pinata
    9. DARIUS JONES & MATTHEW SHIPP – The Darkseid Recital
    10.VINCE STAPLES – Hell Can Wait

    Gerne.

    --

    #9431253  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,249

    pinch“PRhyme“ sind DJ Premier und Royce da 5’9″. Eine oldschoolige HipHop-Platte, die an selige Zeiten erinnert. Ich kenne sie noch nicht sehr lange (VÖ war jetzt erst im Dezember ’14), aber sie hat bereits das Zeug zu einem schönen kleinen Klassiker.

    Über allem thront natürlich D’Angelo. Es ist nicht nur mit Abstand sein bestes Album, sondern womöglich sogar die beste Platte der letzten zehn Jahre. Ein Album, bei dem einem alles andere plötzlich unwichtig vorkommt.

    Ist „PRhyme“ eigentlich eine Instrumental Hip Hop Platte?

    „Black messiah“ reizt mich momentan auch sehr, ich kenne allerdings von D’Angelo noch praktisch nichts, daher weiß ich nichtmal, was mich da erwartet. Deine Lobeshymne ist aber schonmal eindrucksvoll. ;-)

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #9431255  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    IrrlichtIst „PRhyme“ eigentlich eine Instrumental Hip Hop Platte?

    Nein. Wie kommst du darauf?

    --

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