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AutorBeiträge
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ClauIch habe sein aktuelles Album bei einem Kumpel gehört, das hat mir gereicht.
Ernsthaft: Ich bin immer mehr der Ansicht, dass dieses der denkbar schlechteste Einstieg für Leute ist, die eventuell generell gegenüber diese Szene Vorbehalte haben. Ich halte seine Arbeiten mit Porcupine Tree aber allgemein für weitaus bedeutender. Kannst Du Dich für so etwas nicht zumindest etwas erwärmen?
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WerbungIrrlichtErnsthaft: Ich bin immer mehr der Ansicht, dass dieses der denkbar schlechteste Einstieg für Leute ist, die eventuell generell gegenüber diese Szene Vorbehalte haben. Ich halte seine Arbeiten mit Porcupine Tree aber allgemein für weitaus bedeutender. Kannst Du Dich für so etwas nicht zumindest etwas erwärmen?
Das sehe ich auch so. Einfach mal eine andere Phase aus Wilsons Arbeit nehmen.
Mit No-Man konnte ich nicht ganz so viel anfangen.--
Danke an Pipe für die Arbeit und die Geduld die es braucht wenn über 100 Musik Nerds auf einen Haufen zusammenkommen.
Mit den Plätzen 8 und 9 kann ich gut Leben der Rest ist für mich halt meistens Alt-Herren Musik „too old to rock ’n‘ roll“.
Hätte mir gewünscht das Paul McCartney etwas besser abschneidet. Bin besonders wieder auf die Konsens Liste gespannt--
Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer VollbeschäftigungpumafreddyDu hast einen Kumpel der Prog hört, das glaube ich nicht :lol:
Einer meiner besten Freunde hat eine ausgezeichnete Schallplattensammlung mit reichlich Prog und Kraut, alle Can Alben im Original (z.B. Monster Movie als wirklich erste Privatpressung), Tudor Lodge, Spirit, Cressida, überhaupt viel Vertigo Swirl Zeugs und und und. Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger habe ich auch einiges besessen (auf CD) und recht viel gehört. Ich muss mich nicht mit Prog befassen, um zu wissen, worum es geht, das habe ich schon vor 20-25 Jahren gemacht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?SommerVielen Dank für das Auswerten, pipe! Ich konnte dieses Jahr aus LP- und Zeitmangel leider nicht mitmachen. Nächstes Jahr wieder…
Aber natürlich. Sogar als Auswerter, oder? Ich hätte jedenfalls nichts dagegen.
skylordBin besonders wieder auf die Konsens Liste gespannt
Die hat im letzten Jahr Sommer als Auswerter direkt mitgeliefert. Ich habe mir die Mühe in diesem Jahr nicht gemacht und werde das auch nicht tun. Da müsste schon jemand anderes herhalten.
Ansonsten sage ich vielen Dank für die vielen lobenden Worte. Hat alles in allem Spaß gemacht bis auf… (na, Ihr wisst schon!)…manch späte Updates und deren Folgen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNapoleon DynamiteDas geht mir genauso. Wilson wirkt sehr sympathisch, hinterlässt in Interviews einen klugen und außerordentlich informierten Eindruck, sein Remastering der King Crimson-Alben ist hervorragend etc. Trotzdem erreicht mich musikalisch nichts von ihm.
Als jemand, der ihn mal telefonisch interviewt hat, kann ich sagen, dass er nicht nur sehr freundlich ist, sondern auch eine beeindruckende Bandbreite an musikalischen Vorlieben besitzt (von Spirit of Eden und The Drift über Miles Davis, King Crimson, Jethro Tull zu Popol Vuh). Wilson ist definitiv ein Musik-Fanatiker, jemand der Platten sammelt, der Musik leidenschaftlich liebt und der vieles an Musik liebt, das ich auch schätze. Seine eigene Musik klingt aber bisweilen zu kopflastig. Kurz gesagt: er denkt zu viel nach. Er müsste seinen Emotionen mehr vertrauen. Leicht gesagt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Irrlicht Kannst Du Dich für so etwas nicht zumindest etwas erwärmen?
Nein, gar nicht. Beim Hören musste ich an langhaarige Typen in schwarzen Ledermänteln denken, die sich in Rollenspiel-Geschäften rumtreiben.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauNein, gar nicht. Beim Hören musste ich an langhaarige Typen in schwarzen Ledermänteln denken, die sich in Rollenspiel-Geschäften rumtreiben.
Die hören sowas aber gar nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtIch halte seine Arbeiten mit Porcupine Tree aber allgemein für weitaus bedeutender. Kannst Du Dich für so etwas nicht zumindest etwas erwärmen?
Ist das ein aus deiner Sicht besonders bemerkenswerter Track? Für mich klingt das sehr artifiziell und seelenlos.
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Interessante Liste! Terry Allen hatte ich komplett verschlafen und bin jetzt schon fleißig beim reinhören.
Meinen bescheidenen Forumserfahrungen nach, verwundert mich die TOP 10 nicht. Mit Savages und Callahan auch zwei meiner Favoriten vertreten…
Wilson bleibt mir weiterhin, was seine eigene Musik betrifft, fern.Bragg´s „Tooth & Nail“ hätte ich weiter oben erwartet, er hat ja gesanglich einen Sprung gemacht und das wurde auch hier im Forum goutiert.
Burdon, Gelb, auch ein bisschen schwächlich vertreten. Aber, eh klar, Geschmackssache….Merci Pipe! Ich hab so einiges nachzuhören.
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IrrlichtErnsthaft: Ich bin immer mehr der Ansicht, dass dieses der denkbar schlechteste Einstieg für Leute ist, die eventuell generell gegenüber diese Szene Vorbehalte haben. Ich halte seine Arbeiten mit Porcupine Tree aber allgemein für weitaus bedeutender. Kannst Du Dich für so etwas nicht zumindest etwas erwärmen?
ClauNein, gar nicht. Beim Hören musste ich an langhaarige Typen in schwarzen Ledermänteln denken, die sich in Rollenspiel-Geschäften rumtreiben.
Ich aber (so als charakterloser Allesgutfinder ), das ist großartig. Ist der Rest des Albums ähnlich stark?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch aber (so als charakterloser Allesgutfinder ), das ist großartig. Ist der Rest des Albums ähnlich stark?
Ja. Für mich das beste Album von Porcupine Tree.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)kramerIst das ein aus deiner Sicht besonders bemerkenswerter Track? Für mich klingt das sehr artifiziell und seelenlos.
Ich bin da tatsächlich nicht ganz unbefangen, Wilsons Musik begleitet mich ja schon seit vielen Jahren, von keinem Künstler habe ich mehr Alben im Schrank. Und mit „In absentia“, speziell aber diesem Track begann damals die erste Faszination. Der antreibende Bass gibt dem Song für mich auch jetzt noch definitiv Schmiss und Gavin Harrisons stilsicheren Beats am Schlagzeug sind wirklich großartig, finde ich. Auch die mehrstimmige Hook berührt mich noch heute. Ich bin nichtmal der größte Freund von Wilsons Stimme (sie ist mir oft einen Tacken zu dünn und stilistisch zu bedacht), aber in der Summe haben gerade Porcupine Tree Progressive Rock auf eine emotionale Ebene gehoben, die mir sonst oft gänzlich fehlte. Kaum hohler Pathos, keinerlei Hang zu Fantasy- und Kitsch, Metal in wohldosierter Weise und mehr als Stilmittel, denn als Selbstzweck – allein das rechne ich Wilson bis heute hoch an. Davon ab, dass ich keine Band des gegenwärtigen Genres kenne, die einen Track wie den gleichsam smoothen, brachialen und düsteren [I]„Strip the soul“ geschrieben hat (dieser Bass!).
@themagneticfield: Ich finde ja, aber so poppig geht es dennoch nur selten zu. Empfehlen mag ich Dir das Album dennoch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonTheMagneticFieldIch aber (so als charakterloser Allesgutfinder ), das ist großartig.
Kein Groove, kein Soul, kein Sex – eher komplex und durchgeplant – sozusagen das Tikitaka der Rockmusik.
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How does it feel to be one of the beautiful people?MistadobalinaJa. Für mich das beste Album von Porcupine Tree.
Irrlicht
@themagneticfield: Ich finde ja, aber so poppig geht es dennoch nur selten zu. Empfehlen mag ich Dir das Album dennoch.
ClauKein Groove, kein Soul, kein Sex – eher komplex und durchgeplant – sozusagen das Tikitaka der Rockmusik.
Geordert, danke (dass ich mal bei Barca landen würde…)
P.S. „Strip The Soul“ gefällt mir auch, das wird was. Hier stehen ja durchaus auch Katatonia oder The Ocean im Plattenregal.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: 2013
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