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Whole Lotta PeteHmm, den Vergleich mit dem Japaner, der – nicht wissend, dass der Krieg längst vorbei ist – immer noch auf einer pazifischen Insel sitzt, finde ich eigentlich nicht unbedingt beleidigend. Es ist ein etwas merkwürdiges und umständliches Gleichnis, aber sicher nicht ehrenrührig. Außer, man sieht Japaner als schimpfwortfähigen Vergleich an.
Ach ich kann mir schon vorstellen, woher der Wind weht. Aber ich lass es lieber. Sonst geht das Geschrei wieder von vorn los..
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Ach ich kann mir schon vorstellen, woher der Wind weht. Aber ich lass es lieber. Sonst geht das Geschrei wieder von vorn los..
Gib auf. Du wirst es auch nach dem 10. Versuch nicht nachvollziehen können.
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kramerGib auf. Du wirst es auch nach dem 10. Versuch nicht nachvollziehen können.
Vielleicht machst Du noch einen Versuch, es mir zu erklären. Pete wäre sicher auch interessiert.
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Mick67Vielleicht machst Du noch einen Versuch, es mir zu erklären. Pete wäre sicher auch interessiert.
:lol:
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.html
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Vielleicht machst Du noch einen Versuch, es mir zu erklären. Pete wäre sicher auch interessiert.
Militärische Vergleiche habe hier nichts verloren, weil sie geschmacklos und unangebracht sind. Es geht hier nicht um Verbrechen, Krieg, Tod und Leid, sondern um Musik. Wer sowas lustig oder passend findet hat ernsthafte Probleme. Kein Smiley.
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Natürlich hatte der Vergleich mit Faschismus überhaupt nichts zu tun, eher damit, dass Doebeling immer noch gegen etwas sträubt, was seit mindestens 30 Jahren eigentlich etabliert ist, nämlich deutschsprachige Popmusik. Daher der Vergleich mit dem Soldaten, der auch nicht bemerkt hat, dass der Krieg längst vorbei und verloren ist. In der Zwischenzeit hätte man sich ja auch über die Qualität der existierenden deutschsprachigen Musik unterhalten können.
Das nur zur Klarstellung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kramerMilitärische Vergleiche habe hier nichts verloren, weil sie geschmacklos und unangebracht sind. Es geht hier nicht um Verbrechen, Krieg, Tod und Leid, sondern um Musik. Wer sowas lustig oder passend findet hat ernsthafte Probleme. Kein Smiley.
Bingo! Der übliche zurschaugestellte Pazifismus! Auch kein Smiley.
Wie albern!--
kramerMilitärische Vergleiche habe hier nichts verloren, weil sie geschmacklos und unangebracht sind. Es geht hier nicht um Verbrechen, Krieg, Tod und Leid, sondern um Musik. Wer sowas lustig oder passend findet hat ernsthafte Probleme. Kein Smiley.
Ich glaub, Du möchtest ein bißchen von der Frage ablenken, ob es für Dich überhaupt relevante deutsche, und insbesondere deutschsprachige Musik gibt. Das wurde jetzt schon mehrfach vergeblich gefragt. Interessiert mich wirklich sehr.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.nail75In der Zwischenzeit hätte man sich ja auch über die Qualität der existierenden deutschsprachigen Musik unterhalten können.
Eine Diskussion, die du alleine von vornherein unterbunden hast.
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A Kiss in the Dreamhousenail75Natürlich hatte der Vergleich mit Faschismus überhaupt nichts zu tun, eher damit, dass Doebeling immer noch gegen etwas sträubt, was seit mindestens 30 Jahren eigentlich etabliert ist, nämlich deutschsprachige Popmusik. Daher der Vergleich mit dem Soldaten, der auch nicht bemerkt hat, dass der Krieg längst vorbei und verloren ist. In der Zwischenzeit hätte man sich ja auch über die Qualität der existierenden deutschsprachigen Musik unterhalten können.
Das nur zur Klarstellung.
WD hat in seinem DJ-Thread schon ausführlicher erklärt, warum ihm persönlich deutschsprachige Popmusik in aller Regel nichts gibt. Aufschlussreich dazu ist auch das Interview im TIP von anno 1999, wo er seine Auffassung sehr plausibel erläutert, ohne zugleich alle deutschsprachige Musik qualitativ über einen Kamm zu scheren.
Gerade in Sachen deutscher Musik kann aus Wolfgangs Sicht der Dinge m.E. nun wirklich nicht pauschal auf die Rezeption diverser anderer Forumsmitglieder geschlossen werden. Dass ausgerechnet eine neue Lindenberg-Platte, die selbst von dessen Bewunderern nicht als Highlight seiner Karriere gewertet wird, nun Anlass zur heiligen Inquisition gegen Wolfgangs Musikverständnis gibt, finde ich, gelinde gesagt, albern.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Whole Lotta PeteHmm, den Vergleich mit dem Japaner, der – nicht wissend, dass der Krieg längst vorbei ist – immer noch auf einer pazifischen Insel sitzt, finde ich eigentlich nicht unbedingt beleidigend. Es ist ein etwas merkwürdiges und umständliches Gleichnis, aber sicher nicht ehrenrührig. Außer, man sieht Japaner als schimpfwortfähigen Vergleich an. Mal unabhängig davon, wie man das angebliche Verschanzen in scheinbar längst vergangenen Tagen wertet.
Ja. Er hätte Laurel und Hardy in der Fremdenlegion nehmen sollen, die das Fort in der Wüste bewachen, bis nach Jahrzehnten mal jemand kommt und ihnen erklärt, daß der Krieg vorbei ist. Lustiges Bild dabei. Laurel läuft mittlerweile seinen Wachgang in einer halben Meter tiefgetrampelten Furche ab.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.castles in the air…, ein Zweiter (clau) schien dagegen vor zwölf Monaten noch alles andere als grün mit den Vertretern der genannten Fraktion, spendierte ihnen dann aber plötzlich Geburtstags-Threads und wirkt mittlerweile oft unversöhnlicher als die, denen er vor kurzem noch gegenüber stand.
Mit wem genau war ich mir warum nicht grün? Ich bitte da um konkrete Beispiele und nicht solche halbgaren, nebulösen Andeutungen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauMit wem genau war ich mir warum nicht grün? Ich bitte da um konkrete Beispiele und nicht solche halbgaren, nebulösen Andeutungen.
Die Seiten 504-507 im „Userpics“-Thread wären so ein Beispiel.
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Sonic JuiceWD hat in seinem DJ-Thread schon ausführlicher erklärt, warum ihm persönlich deutschsprachige Popmusik in aller Regel nichts gibt. Aufschlussreich dazu ist auch das Interview im TIP von anno 1999, wo er seine Auffassung sehr plausibel erläutert, ohne zugleich alle deutschsprachige Musik qualitativ über einen Kamm zu scheren.
Gerade in Sachen deutscher Musik kann aus Wolfgangs Sicht der Dinge m.E. nun wirklich nicht pauschal auf die Rezeption diverser anderer Forumsmitglieder geschlossen werden. Dass ausgerechnet eine neue Lindenberg-Platte, die selbst von dessen Bewunderern nicht als Highlight seiner Karriere gewertet wird, nun Anlass zur heiligen Inquisition gegen Wolfgangs Musikverständnis gibt, finde ich, gelinde gesagt, albern.
und ich Idiot klick auch noch auf den Link…
„Roots Musik mit teutonischen Texten“ Himmel Hilf--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Stark wie Zwei, Udo Lindenberg
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