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Als im letzten Jahr bekannt wurde, dass UB40 auf ihrer diesjährigen Tour das Material vom ersten Album „Signing off“ präsentieren würden, und zudem ein Konzert in der Nähe statt fand, besorgte ich für uns die Karten. UB40 würde ich jetzt nicht als eine meiner „Lieblingsbands“ bezeichnen, aber ich mag ihre Musik und speziell die Songs von „Signing off“.
Es war natürlich klar, dass ich gestern Morgen mit einem schlimmen Husten und ziemlich kaputt aufwachte. Da sich aber niemand fand, der die Karten übernehmen wollte, fuhren wir dann doch, und natürlich war es die richtige Entscheidung.
Um 20.00 Uhr begann der DJ mit einem Reggae Potpourri und gegen 20,45 kamen dann endlich UB 40 auf die Bühne, und begannen mit dem „Signing off“ Set. Für mich ein absolutes Highlight. All die Songs, die ich immer gern gehört habe: Tyler, King, I think it’s gonna rain today (wußte bisher nicht, dass er von Randy Newman ist), Burden of shame, Little by Little, Madame Medusa, sowie die Instrumentals von dem Album. Geil.
Guter Sound und eine gute Lightshow. Leider reichte das Material nur für eine Stunde, und dann kamen noch die Pop-Hits wie
Cherry Oh Baby, I’ll be your baby tonight (mit Widmung an R. Palmer) und natürlich Red, Red Wine, Kingston Town und andere.
Nach dem ersten Teil für mich nicht mehr ganz so spannend, aber mit guten Vibes und einem enthusiatischem Publikum war das Ganze eine runde Sache.Schönes Konzert für Fans.
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WerbungDa ich das Album auch sehr mag, habe ich beim Lesen deiner Kritik innerlich kurz gezuckt, ob ich nicht eventuell…, aber der Ort und aufgerufene Preis hier in Berlin, hat dann schnell für Beruhigung gesorgt.
Aber danke für deine Ausführungen.
Ich muss das Album bald mal wieder auflegen. Was ich mit dem Album vor allem verbinde sind die Erinnerungen an Wanderungen in den Alpen, mit “Signing off“ im Walkman gemächlich den Berg rauf.--
Soweit ich informiert bin touren die Restbestände von UB 40 weiterhin ohne ihren ehemaligen Leadsänger Ali Campbell, sowie ohne Astro und Keyboarder Mickey Virtue. Ziemlich witzlose Veranstaltung in diesem Fall.
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Nö.
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Nö, ist dir nicht aufgefallen? :lol:
UB 40 ohne Ali Campbell ist wie Rolling Stones one Mick Jagger.
Das Zerwürfnis der Campbell Brüder ist nicht neu, seit Jahren sieht man sich regelmäßig nur noch vor Gericht.
zuletzt geändert von joshua-tree--
Seh ich nicht so, und im Gegensatz zu Dir habe ich das Konzert gesehen. Oder warst du auch da?
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Ich habe UB40 mehrere Male mit Ali Campbell in den frühen Achtzigern live gesehen, da brauche ich nicht 2017 in Paderborn noch mal hin. UB 40 ohne Ali sind wie die Kinks ohne Ray Davis. Bei Youtube habe ich mir ein paar Videos angesehen, ist ganz ok, aber auch nicht wirklich gut.
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