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doc-f„Pop“ ist gelungen. „How to Dismantle …“ ist das schwächste Album der Band. „No Line on the Horizon“ geht für mich von der Experimentierfreudigkeit fast Richtung „Achtung Baby“ und m.E. sehr gelungen, auch wenn viele Fans der Band da nicht zustimmen. „Songs of Innocence“ gefällt vielen alten Fans sehr gut, bezieht sich ja auch textlich auf die Ursprünge in den 70ern; das Album wurde aber oft eher im Hinblick auf die Veröffentlichung via iTunes und nicht im Hinblick auf die Musik rezensiert.
Stimme Dir da vollends zu. No Line On The Horizon hatte mit Unknown Caller und Moment Of Surrender noch zwei richtig tolle Songs, auch Cedars of Lebanon finde ich sehr gelungen. Ansonsten war „All you can’t leave behind“ ihr letztes wirklich gutes Album.
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Werbungj-wStimme Ansonsten war „All you can’t leave behind“ ihr letztes wirklich gutes Album.
Bin absolut kein U2-Kenner, aber ist die bei Fans nicht auch eher unbeliebt? Ich stehe ja seit dem Erscheinen total auf „Wild Honey“. Der Song spielt im Oeuvre der Band vermutlich keinerlei Rolle, aber ich mag ihn.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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bullitt
j-wStimme Ansonsten war „All you can’t leave behind“ ihr letztes wirklich gutes Album.
Bin absolut kein U2-Kenner, aber ist die bei Fans nicht auch eher unbeliebt? Ich stehe ja seit dem Erscheinen total auf „Wild Honey“. Der Song spielt im Oeuvre der Band vermutlich keinerlei Rolle, aber ich mag ihn.
Es war eine Rückbesinnung auf die alten Tage nach den Experimenten der 90er, speziell nach „Pop“ und „Zooropa“. Für mache war das die Rückkehr zu alter Stärke, für andere der Beginn der Langeweile
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mozzaPop ist überhaupt nicht schwach, es ist nur uneben. Das macht es aber auch spannend.
Auf How To Dismantle sind die Höhepunkte die ersten drei Tracks. „Yahweh“ mag ich auch noch, obwohl dieser Track im Ganzen ziemlich pathetisch ist, also eigentlich schon über die Grenze hinaus. „City Of Blinding Lights“ ist auch noch recht gut. Aber ingesamt ist dieses Album für mich nicht so interessant wie Pop. Klingt wie U2 wie man sie so kennt, nur wenig Überraschungen.Das kann ja nichts geben, wenn du das beste Stück von How To… nicht mal nennst
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield
mozzaPop ist überhaupt nicht schwach, es ist nur uneben. Das macht es aber auch spannend. Auf How To Dismantle sind die Höhepunkte die ersten drei Tracks. „Yahweh“ mag ich auch noch, obwohl dieser Track im Ganzen ziemlich pathetisch ist, also eigentlich schon über die Grenze hinaus. „City Of Blinding Lights“ ist auch noch recht gut. Aber ingesamt ist dieses Album für mich nicht so interessant wie Pop. Klingt wie U2 wie man sie so kennt, nur wenig Überraschungen.
Das kann ja nichts geben, wenn du das beste Stück von How To… nicht mal nennst
Welches ist denn das beste Stück von How To…? Mein Favorit ist „Sometimes You Can’t Make It On Your Own“.
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Going down in KackbratzentownBei mir läuft gerade „No line on the horizon“ und die hat doch durchaus so einige gute Songs. Aber klar, kein Vergleich zu den 80s/90s. Aber besser als die davor und die danach!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBesser als die danach ist auch nicht schwer, aber No Line On The Horizon besser als How To Dismantle An Atomic Bomb? Dann muss ich mich damals aber gewaltig verhört haben. (Wobei ich das auch nicht zu 100% ausschließen würde..)
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Going down in KackbratzentownHow to dismantle an atomic bomb ist bei mir das schwächste U2-Album aller Zeiten. Songs of innocence kommt dann und dann October. (also jetzt von unten nach oben)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWie viele Sterne ist dir How To… denn noch wert?
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Going down in Kackbratzentown
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j-wHow to dismantle an atomic bomb ist bei mir das schwächste U2-Album aller Zeiten. Songs of innocence kommt dann und dann October. (also jetzt von unten nach oben)
Entschudigung, aber diese Aussage ist wohl deinem jugendlichen Alter geschuldet.
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talking-head
j-wHow to dismantle an atomic bomb ist bei mir das schwächste U2-Album aller Zeiten. Songs of innocence kommt dann und dann October. (also jetzt von unten nach oben)
Entschudigung, aber diese Aussage ist wohl deinem jugendlichen Alter geschuldet.
Wieso? „Boy“ und „War“ sind da viel besser und danach wurden sie erst so richtig gut. Danke für das jugendliche Alter, ich habe sie 1983 bei dem Loreley Rockpalast lieben gelernt und mir dann auch bis 1984 alle frühen LPs zugelegt und das schon aus der damaligen Zeit so empfunden.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluemozzaWie viele Sterne ist dir How To… denn noch wert?
**1/2
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSchon recht streng. Andererseits, vielleicht bin ich zu weich, um das Album härter zu bewerten.
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Going down in Kackbratzentown
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j-w
talking-head
j-wHow to dismantle an atomic bomb ist bei mir das schwächste U2-Album aller Zeiten. Songs of innocence kommt dann und dann October. (also jetzt von unten nach oben)
Entschudigung, aber diese Aussage ist wohl deinem jugendlichen Alter geschuldet.
Wieso? „Boy“ und „War“ sind da viel besser und danach wurden sie erst so richtig gut. Danke für das jugendliche Alter, ich habe sie 1983 bei dem Loreley Rockpalast lieben gelernt und mir dann auch bis 1984 alle frühen LPs zugelegt und das schon aus der damaligen Zeit so empfunden.
Ja, Boy und War waren/sind wahrscheinlich einen Tick besser. Aber diesen rohen/authentischen Sound von October an die drittletzte Stelle der Gesamtbewertung ihres Outputs zu rücken, mutet etwas seltsam an.
Da gefallen mir etliche Alben aus ihrer perfekten späteren Phase schlechter.--
Lange Zeit war October mein klares Schlusslicht im Ranking! Erst mit How to dismantle… änderte sich das. Zooropa fand ich immer viel besser z.B.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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