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Close to the edgeBeim letzten Album war die erste Single auch der schwächste Song auf der ganzen Platte.
Es krachte aber wenigstens.Die neue ist für U2 Verhältnisse sehr langweilig.Music for elevators.
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Werbung„Invisible“ läßt Schlimmes befürchten…..der Song ist schlicht langweilig, natürlich handwerklich gut gemacht, aber ansonsten…gähn…
Und das Video finde ich fürchterlich, dieses Rockstar Gehabe, fast schon unangenehm!--
Nun ja der Herr Frontmann muß sich ja irgendwie gebärden; aber wer schon die hohen Absätze trägt ist halt eitel.
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Bono war schon immer pathetisch auf der Bühne, auf der Grenze zum Kitsch, nicht selten darüber. In guten Momenten hingegen wirkt es eben nicht aufgesetzt, pathetisch zwar, aber echt und dadurch intensiv (man schaue sich „With or without you“ von der Joshua-Tree-Bonus DVD aus Paris 1987 an)
In diesem Video aber ist nichts echt – und leider Edge, Adam und Larry auch nicht mehr. Drei pathostriefende, posende Hampelmänner plus eine Peter Behrens/Bartos/Flür-Kopie sind zu viel für eine Band…
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Es beginnt nun die spannende Frage ob es dieser Band gelingt in Würde zu altern. Diese ewige Überhöhung der eigenen Relevanz wird langsam echt anstrengend.Was außer dem Abfeiern des eigenen Gigantismus ist da noch? Auf dem Thron langweiliger Rockgiganten hocken doch eh schon seit Jahrzehnten die Stones. Ich steige seit 2001 kontinuierlich aus dieser Band, die ich zwischen 91 und 01 großartig fand, aus ….
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Ich höre da auch keinen Totalausfall. Ist halt ein typischer auf-Nummer-Sicher Track, der keinem weh tut, wie fast alles, was sie seit „All That You Can’t Leave Behind“ so gemacht haben.
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Slept through the screening but I bought the DVD„Ordinary Love“ ist gegen „Invisible“ eine Glanzleistung. Bono zeigt, dass er nach wie vor einer der besten Sänger des Rockzirkus ist.
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[QUOTE=Close to the edge;
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Ich habe mir das Video zu „Invisible“ nocheinmal angesehen und das Stück natürlich dabei gehört.
Filmtechnisch ist das sehr gut gemacht, der Schnitt im Besonderen ist herausragend. Vermutlich sehnen sich U2 in die Zeit von „Achtung Baby“ zurück. Das Schlagzeug könnte O.M.D. entliehen sein, The Edge sollte klar sein wie unspektakulär sein Part ausgefallen ist, an den Bass kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Erinnern wird sich Bono vielleicht noch an seine und U2s Anfänge im Dunstkreis von Punk und New Wave. Und als Gegenmodell zu den „Boring OLd Farts“. Falls Bono sich mal Zeit für sein Spiegelbild nehmen sollte: Sein Gegenüber wird genau ein solcher B.O.F. sein. Seine Darstellung im Video ist einfach nur unerträglich.
Und dabei hatte ich bei U2s Letzter „No Line On The Horizon“ das Gefühl die Band habe die Gefahr erkannt, und wolle zukünftig in Würde altern. Das wird wohl zumindest noch eine Weile dauern.--
Sehr gut auf den Punkt gebracht flow-flo: Diese ewige Überhöhung der eigenen Relevanz wird langsam echt anstrengend.
Das fand ich schon beim letzten Album sehr deutlich, ich fürchte das wird nichts mit dem „in Würde altern“, dafür sollte man sich nicht so wichtig nehmen, und das tun sie leider…..
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flow-floIch steige seit 2001 kontinuierlich aus dieser Band, die ich zwischen 91 und 01 großartig fand, aus ….
Geht mir ganz genauso.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueGestern bei Jimmy Fallon:
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Slept through the screening but I bought the DVDHat bei der neuen Single hier niemand die Assoziation „Depeche Mode“?
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Das Schlagzeug erinnert mich vor allem an OMD (ich glaube „Maid of Orleans“)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldDas Schlagzeug erinnert mich vor allem an OMD (ich glaube „Maid of Orleans“)
Das schrieb Optimist schon weiter oben. Muß ich nochmal nachhören…
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Schlagwörter: U2
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