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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Respekt, aber so tragisch ist es sicherlich nicht.
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WerbungkramerIm Gegenteil – Du machst es jetzt noch schlimmer, denn für ein Handwerk und dessen Qualität gibt es immer ganz objektive Maßstäbe, die Du aber nicht liefern kannst oder willst.
Kannst du sie liefern?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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muffkimuffkiKannst du sie liefern?
Nein. Muss ich das?
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Kramer, sag doch mal endlich, warum Du „Achtung Baby“ schlecht findest. Ich habe von Dir noch keinen anderen Grund gehört, außer daß Du Bono seit „Rattle & Hum“ verachtest, also seit Deinem 12. (!) Lebensjahr.
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kramerNein. Muss ich das?
Nein, natürlich nicht. Aber du schreibst, es gebe solche Maßstäbe, und wirfst dann Mistadobalina vor, dass sie sie nicht liefert – da habe ich angenommen, für dich seien diese Maßstäbe klar. Mir sind sie schlicht nicht klar und mich hätte interessiert, wo du sie ansetzst.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Kramer, sag doch mal endlich, warum Du „Achtung Baby“ schlecht findest. Ich habe von Dir noch keinen anderen Grund gehört, außer daß Du Bono seit „Rattle & Hum“ verachtest, also seit Deinem 12. (!) Lebensjahr.
Mache ich gerne. Allerdings muss ich dazu ein wenig ausholen und das schaffe ich heute nicht mehr. Morgen!
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Ach ja, Achtung Baby. Als das Album erschien fand ich es eigentlich ganz gut, zumindest The Fly war eine ordentliche Single. Habe die Scheibe vor ein paar Monaten nach vielen Jahren mal wieder aufgelegt, heute kann ich damit nur noch sehr wenig anfangen. Liegt vielleicht auch daran, daß mir Bono auf die Nerven geht. Von den ganz frühen U2 Tracks mag ich allerdings einige auch heute noch, New Years Day, Electric Co. oder Gloria z. B.. Habe aber auch diese schon sehr lange nicht mehr gehört.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Also ich hab mir dieses Album die letzten Tage mal wieder zu Gemüte geführt, und ich finde es immer noch großartig! Auch für mich nach Joshua Tree das 2. beste von U2. Sehr viele Klassiker u. etwas rockiger als die Vorgänger, so haben sie mir immer gefallen. Bis auf den Opener „zoostation“ finde ich eigentlich jeden Song klasse.
Obwohl dies hier nicht der Sterne-Thread ist, würde ich sehr gute 4,5 * vergeben!--
Rock'n'Roll never dieskunkeAlso ich hab mir dieses Album die letzten Tage mal wieder zu Gemüte geführt, und ich finde es immer noch großartig! Auch für mich nach Joshua Tree das 2. beste von U2. Sehr viele Klassiker u. etwas rockiger als die Vorgänger, so haben sie mir immer gefallen. Bis auf den Opener „zoostation“ finde ich eigentlich jeden Song klasse.
Obwohl dies hier nicht der Sterne-Thread ist, würde ich sehr gute 4,5 * vergeben!**** von mir.Aber gute ****
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Ich muss mir die Platte mal wieder anhören.
Zur Zeit (lange nicht mehr gehört) halte ich auch dieses Album von U2 für völlig überbewertet und verstehe den großen Erfolg der Gruppe nicht.
Einige gute Songs, aber so doll auch nicht. „Electrical Storm“ war der letzte Song, der mich überzeugt hat.--
KrautathausMir reicht der Zusammenhang, daß Travis Befürworter (hier auf dem Board) gerne auf U2 rumhacken und ich gerne mal den Spieß umdrehe, auch wenn es als „uncool“ gilt, U2 zu mögen.
Cool …..natürlich ***** für das beste U2 Album.Punkt.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Bei der netten Aufzählung, welche Platten damals sonst noch so auf Heavey Rotation liefen, fehlt ganz klar We can’t dance von Genesis. Zusammen mit Achtung Baby war das für mich so eine Art Abi-Soundtrack. Da befand sich das Album ja in guter Gesellschaft, wird sich nun der ein oder andere vielleicht denken. Aber nein, das Genesis-„Machwerk“ habe ich schon vor langer Zeit entsorgt, Achtung Baby steht aber immer noch im Regal. Damals kam mir der Wandel weg vom Prediger hin zum Pop gar nicht so extrem vor, aber schon die Cover machen das deutlich: plötzlich war alles bunt, eben Pop. Hinzu kamen Drumloops, verzerrte Gitarren, Synthesizer also Zutaten, die dem Purisaten sicher schwer aufgestoßen sind. Natürlich hat die Band die Ernsthaftigkeit damals nicht komplett aufgegeben, wie die besten Songs Until the end of the world und Acrobat eindeutig beweisen aber dem gegenüber stehen eben auch ungemein lässige Stücke wie Even better than the real thing oder Mysterious ways mit seiner pumpenden Basslinie, was man von der Band so bislang noch nicht gehört hatte. Warum ausgerechnet One zum großen Hit des Albums wurde ist mir jedoch nach wie vor schleierhaft, da es für mich schon damals nicht mehr als ein netter Song war. Dennoch stand das Album damals bei mir auf einer Stufe mit seinen beiden Vorgängern, was sicher auch daran lag, dass Achtung Baby zum einen völlig neu und anders klang, aber andererseits eben auch unverkennbar nach U2. Ein Schritt, der sicher auch nach hinten hätte losgehen können. Auch heute noch halte ich Achtung Baby für ein gutes Album, aber es zählt nicht mehr zu den besten. Hier wurde deutlich mehr Wert auf die Produktion gelegt als zuvor. Die Songs hatten zwar nicht unbedingt darunter zu leiden, aber dieses Album funktioniert eben hauptsächlich als Album am Stück gehört, während Rattle And Hum und insbesondere The Joshua Tree weit mehr durch einzelne herausragende Songs zu überzeugen wussten, eine Eigenschaft, die mir heute mehr zusagt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Kramer, sag doch mal endlich, warum Du „Achtung Baby“ schlecht findest. Ich habe von Dir noch keinen anderen Grund gehört, außer daß Du Bono seit „Rattle & Hum“ verachtest, also seit Deinem 12. (!) Lebensjahr.
Was mich an „Achtung Baby“ stört? Zunächst einmal die slicke, fette (an anderer Stelle hier als „rockig“ bezeichnete) Daniel Lanois-Holzhammer-Produktion. Viele Songs sind wirklich platt (ja, damit meine ich die Texte und die Musik!) Offensichtliches Beispiel: „Even Better Than The Real Rhing“. Die vereinzelten Dance Beats, Effekte und Gimmicks sollen wahrscheinlich darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier um U2-Standardkost ohne irgendwelche besonderen Ideen, sondern im Gegenteil sogar um ein Album mit üblen Füllern wie „So Cruel“ oder „Try To Throw Your Arms Around The World“ handelt. Die Spielreien und die Produktion mögen auf den ersten Blick einen Schritt in eine neue Richtung vermuten lassen, aber in Wirklichkeit sollen sie nur Ideenlosigkeit kaschieren und durchschnittliche bis schwache Songs aufwerten, was vielleicht sogar seine Momente hat und bisweilen nicht ganz so dröge daherkommt wie früher U2 Alben. Peinlich fand ich damals auch den Imagewandel, den U2 pünktlich zum neuen Album durchmachten. Bei einer Band wie U2 erscheint mir sowas immer etwas verkrampft und hilflos. Futurama, baby.
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„And a woman needs a man/Like a fish needs a bicycle…“ Toll! Dazu eine zaghafte Melodie und seufzende Gitarren-Licks – was ist daran ideenlos, kramer?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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SENOL PIRGON“And a woman needs a man/Like a fish needs a bicycle…“ Toll! Dazu eine zaghafte Melodie und seufzende Gitarren-Licks – was ist daran ideenlos, kramer?
Der Satz ist geklaut.
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