Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Two Gallants – What The Toll Tells
-
AutorBeiträge
-
Bullitt Irish Folk höre ich Gott sei Dank nur ganz am Rande raus aber ansonsten trifft´s deine Einordnung ganz gut
Doch, doch da ist schon einiges, aber warum werden immer die White Stripes genannt? Bis auf die Instrumentierung haben die Bands doch nicht wirklich viel gemein bzw. klingen die Stripes gegen die Gallants doch viel schriller und tanzbodenfreundlicher.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungDie einzigen Gemeinsamkeiten mt den White Stripes sind, dass die Stripes auch zu zweit sind und auch nur Gitarre und Drums. Musikalisch sind die beiden Gruppen sich nicht ähnlich. Bei den Two Gallants spielen die Texte eine größere Rolle und die Musik ist nicht so hart. Davon abgesehen sind sie country-esker. Besonders Las Cruces Jail und Waves Of Grain stechen heraus. Die anderen Tracks sind natütlich auch klasse.
--
Warum das Ende feiern, wenn ein neuer Anfang vor der Tür steht?Meine Begeisterung über dieses Album wächst von Tag zu Tag weiter. Wer die Gelegenheit hat, sollte sich die Gallants im Haldern Spiegelzelt nicht entgehen lassen – live haben mir die meisten Lieder noch besser gefallen.
Und den Vergleich mit den White Stripes finde ich auch viel zu oberflächlich und ein wenig an den Haaren herbeigezogen.--
so little is funAuch frisch ausgepackt – frisch, melodisch, lebendig, sanft und rauh – wunderschön – Stimme wie Timesbold – mehr davon – Entdeckung des Jahres for sure.
--
Some men find strength by going their lonely ways@henning: So sehr ich Timesbold auch liebe, aber Two gallants gehen schon in einer andere Richtung. Auch in der Stimme sehe ich nicht gerade viel Ähnlichkeit. Natürlich sind beide Bands großartig!
--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega, ja Gott sei Dank machen die zwei Galanten eine andere Musik aber als ich die Stimme zum ersten Mal hörte habe ich überlegt woran sie mich erinnert und da fiel mir nur Timesbold ein.
--
Some men find strength by going their lonely wayswerden übrigens auch beim southside spielen. two gallants am frühen nachmittag vor tausend besoffenenen teenies…
--
Was würde ich diese Platte hochleben lassen, Album des Jahres schreien…. wenn die Jungs blos ihre Songs nicht sooo oft so in die länge gezogen hätten. Absolut grossartig ist das nämlich was die Jungs da aufgenommen haben, frisch, lässig und lästig , emotional, ach einfach geil. Punk- Folk- Country- Rock das ganze aufs wunderbarste gemischt. Aber gleich 4 Stücke glaube ich erreichen knapp die 9 oder noch mehr Minuten. Und das für mich nicht wirklich zurecht, nicht mal nur weil ich mich meist irgendwann etwas anfange zu langweilen sondern weil das ganze ein klein wenig kompakter verpackt nochmal ordentlich an intensität gewinnen würde. Ich bekam bei Some slender rest z.B. Gänsehaut doch als sich die Melodie der Strophe dann zum 7 mal wiederholte hörte ich einfach nicht mehr richtig hin. Und so ging der grandiose Schluss auch erstmal zimlich unter. Sowas finde ich richtig schade. In den anderen Songs finde ich auch nicht genügend Ideen um die 8 Minuten zu rechtfertigen… Aber trozdem ein ganz grosses Album . Ich habe dieses Jahr und generell längere Zeit nichts vergleichbares gehört.
--
Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Mir ging es erst ähnlich wie Dir, fanti. Hab mich dann aber irgendwann gefragt, ob 8 oder mehr Minuten wirklich nur dann gerechtfertigt sind, wenn „etwas passiert“, also eine entsprechende Anzahl neuer bzw. wechselnder Ideen in diesem einen Song variiert oder gemischt werden… Mittlerweile hält meine Begeisterung immer noch absolut an, ist sogar noch größer geworden über dieses Wahnsinns-Album, da ich an keiner Stelle der Platte einen Intensitätsbruch finden kann (abgesehen von den Vinyl-Bonustracks – die finde ich doch eher verzichtbar). Daher ist die Länge der einzelnen Songs für mich absolut gerechtfertigt und ich würde z.B. Some slender rest nicht eine Minute kürzer haben wollen!!!
--
so little is funWahnsinnsalbum!!!! mehr kann man dazu nicht sagen!!!
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Am Montag sehe ich sie mir live an.
--
songbirdAm Montag sehe ich sie mir live an.
Oh da bin ich mal auf Deine Review gespannt, ich dachte gar nicht mal dass das Dein Ding wäre, schätze ich Dich da so falsch ein?
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jan WölferOh da bin ich mal auf Deine Review gespannt, ich dachte gar nicht mal dass das Dein Ding wäre, schätze ich Dich da so falsch ein?
There is no way out – Haldern im Zelt!
--
songbirdAm Montag sehe ich sie mir live an.
Nachdem mich die Musikzeitschrift meines Vertrauens wissen ließ, daß ich zwei Karten gewonnen habe, werde ich es dir gleich tun.
Das Album ist launig, aber sicher nicht überragend.
Die Stimme erinnert mich im Übrigen an Jesper Binzer (D.A.D.).--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Empfehlenswert ist übrigens auch das Debüt „The Throes“, das mir im Ganzen sogar etwas besser gefällt als „What The Toll Tells“. Ein Hammer wie „Las Cruces Jail“ fehlt, aber die Songs sind kompakter, die langsamen Stücke weniger zerdehnt und die Kracher so schön ruppig wie auf „What The Toll Tells“.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this? -
Schlagwörter: Two Gallants
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.