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AutorBeiträge
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das mit den Texten ist halt so ne Sache.
Mit kryptischem Wirrwar kann man eben leichter begeistern als mit offensichtlichem Wirrwarr. Oder so.Nur ganz ganz wenige können sich einfach ausdrücken und trotzdem attraktiv klingen. Siehe Blumfeld auf ihren neueren Alben, da scheiden sich auch die Geister.
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WerbungHat jemand Travis bei FastForward gesehen? War klasse, was die Jungs so von sich geben. Und ich fange an Charlotte Roche zu mögen, so doof ist die ja gar nicht…
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GEGEN POP-TUCKEN!!!Leider nicht gesehn, aber bald live.
Was meinst Du mit, so doof ist die doch garnicht… :roll:
Sie es halt leider beim falschen Sender, andererseits, wo sonst würds so ein Magazin geben?
Ich find sie einfach nur klasse :):twisted:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102„You said I’m gonna buy a gun and start a war
If you can tell me something worth fighting for“WOW!
Das ist ja fast Scherben-Niveau!gibts nichts bessere aus den letzten jahren von britischen bands!
aber ich lass mich gern überzeugen baby!
gib mir einen Traviskonter vom neuen album!!!Tja, da rennst Du bei mir offene Türen ein. Ich halte Franny gar nicht für einen so großen Songschreiber, was die lyrische Komponente anbelangt. Aber es passt halt und ich behaupte nicht, dass Travis textlich überragend seien, bloß weil sie meine Lieblingsband sind.
Ich halte werder Travis noch Coldplay textlich gesehen für den großen Wurf.
Eben. Und dazu muss man auch kein Genie sein, um das zu bemerken.
Aber andere hier sind halt weniger kritikfähig wenns um ihre Lieblinge geht.Und die Roche kann ich langsam nicht mehr sehen: „Hihi, Postfeminismus ist cool. Alle Frauen, die elektronische Musik machen und dazu kreischen sind genial. Und weil Dieter Bohlen und der Tanzlehrer Dee so doof sind, disse ich sie auch mit meiner mir eigenen Penetranz in jeder Sendung.“
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Flow like a harpoon daily and nightlydein handy klingt?wow,das lassen wir drin.in meiner sendung wird nicht geschnitten.maui,komm mal her!
die lars von trier des musikfernsehens.
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A Kiss in the Dreamhousedie lars von trier des musikfernsehens.
:lol:
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]Maui guck mal! Bei mir schauen die Achselhaare durchs T-Shirt. Zeig das mal ganz groß!
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Flow like a harpoon daily and nightlywobei maui anscheinend eine ähnlich nebulöse figur wie der chef bei „drei engel für charlie“ ist,von dem ständig die rede ist,der aber niemals auftaucht.
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A Kiss in the DreamhouseDoch, gab mal ne Sendung, bei Dir sie, Maui und zwei Redakteurinnen draußen in nem Park gegrillt haben, und anderen Leuten die Würste von den Grills geklaut haben. Maui sollte immer was sagen, aber Maui ist cool und sagt gar nix. Sieht wie ne Mischung aus Gonzales und Rocco Schamoni aus.
Rocco Clein war auch so eine Flitzpiepe. Eigentlich war Zwobot der einzige VIVA 2 Moderator, der nicht übermäßig genervt hat.--
Flow like a harpoon daily and nightlynach unzählbaren Hören stell ich fest das 2 Songs ziemlich langweilig und irgendwie Fehl am Platz sind: Peace the Fuck out sowie Happy to Hang around
Ansonsten meine Lieblinge:
1. Some sad song
2. Re-offender
3. Love will come through
4. The Beautiful Occupation
5. Mid-Life Crisis
6. Quicksand
7. Walking down the hill
8. Paperclips
9. How many hearts
10. Somewhere elseUnd irgenwie erinnert mich Beautiful Occupation sowie Quicksand unheimlich an die Strokes!
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Bislang habe ich Travis eigentlich immer sehr gemocht. Die „12 memories“ allerdings gefällt mir überhaupt nicht. Wirkt ziemlich uninspiriert. Schade…
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Life is unfair, kill yourself or get over it...finde irgendwie, dass dieser piano-break-teil in quicksand ein bißchen wie dieser beatles song klingt, wie heißt der, eleanor rigby oder so, where have all the loney people come, oder so was
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I´m ready for the laughinggasBislang habe ich Travis eigentlich immer sehr gemocht. Die „12 memories“ allerdings gefällt mir überhaupt nicht. Wirkt ziemlich uninspiriert. Schade…
…uninspiriert? Das finde ich ja nun überhaupt nicht.
Allerdings nicht ganz so auf Anhieb zugänglich wie die drei Vorgänger – damit meine ich, weniger Songs, die man direkt beim ersten Hören ins Herz schließt – dafür aber ziemlich abwechslungsreich und vielschichtig. Man könnte es „dichter“ nennen.
Aber sie bleiben sich auch treu: der letzte (Some Sad…) Song ist wieder wunderschön. Und der Opener, Quicksand, ebenfalls… das Cello!!!
Lediglich Peace The Fuck Out erscheint mir etwas.. unentschlossen. Könnte mir die Vocals gut etwas energischer vorstellen. Aber vielleicht braucht es auch einfach noch Zeit…
…und die nehm ich mir doch gerne.
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Ich habe Travis kurz nach dem Man Who – Release kennengelernt (dank einem Artikel mit dem Titel „The Man who writes Evergreens“ im RS übrigens) und seither haben sie mich nicht mehr losgelassen. Dabei konnte ich mich nie festlegen, welches Album nun das Beste sei, wobei ich immer leicht zu Invisible Band tendiere (Sorry für alle, dies nach Sing und Flowers in the Window aufgegeben haben und damit Songs wie Last Train oder Humpty Dumpty Love Song verpasst haben…).
Nun höre ich seit einer Woche mehr oder weniger ununterbrochen 12 Memories und bin wiederum begeistert. Die Band hat diesmal auf die locker flockigen Popliedchen mit den simplen Texten verzichtet (a propos Lyrics: Ist es nicht ein bisschen inkonsequent „Invisible Band“ zu verteufeln und dabei Happy als grosser Song zu feiern…?). Herausgekommen ist dabei ein Album, dass sicher schwerer zu erforschen ist, aber deshalb nichts von der traviesken Melancholie verloren hat. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, diese Songs (gerade auch Peace the Fuck out!) live zu hören…
Doch wenn am gleichen Tag ein Konzert von Travis und Coldplay stattfinden würden, würde ich mich ohne einen Augenblick zu zögern für Travis entscheiden!
Ich hoffe, dass ich diese Entscheidung nie fällen muss, da ich diese beide Bands für das Beste halte, was Grossbritannien seit langem zu bieten hatte. „A Rush of Blood to the Head“ war für mich das Album des Jahres 2002 und „12 Memories“ ist in der Pole-Position für 03…
Ah ja, und das ich das Gejammere um die Travis – Lyrics nicht ganz nachvollziehen kann, habe ich ja schon gesagt:
I’m gonna buy a gun,
gonna shoot everything, everyone;
then I’ll come for you,
‚cause it was you that drove me to.Das soll jetzt keine Morddrohung sein, sondern einfach ein Beispiel für eine klasse Travis Zeile :D
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To say it with the Words of the holy Virgin Mary: Come again!Mir persönlich blieb die erste Hälfte verschlossen, alles ab „Paperclips“ ist durch und durch genialisch.
Nach erstem Hören habe ich einen ähnlichen Eindruck wie candy. Die ersten vier Stücke sind gute nette Popsongs (gut, „Re-Offender“ ist besser als gut und „The Beautiful Occupation“ ordentlich schlechter als gut – der sicherlich schwächste Song des Albums für mich!), jedoch ab „Have Many Hearts“ beginnt das Werk mich zu bewegen. Bisher besonders angenehm aufgefallen eben „Paperclips“, das wunderbar unspektakulär-wunderschöne „Love will Come Through“ und das abschließende „Walking Down the Hill“.
Dies, ein erster Eindruck… (wohl ein sehr gutes Album)--
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Schlagwörter: 12 Memories, LP, Travis
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