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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddWirklich kaum zu glauben, was aus dieser Band geworden ist. Wirklich mit jedem Album schlechter geworden – auch eine Kunst. Erwarte vom neuen Album deswegen auch gar nichts. Und die Single war ja auch genau das…
Absoluter Dünnpfiff, mal wieder. Die Alben 2-4 sind über jeden Zweifel erhaben.
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WerbungObjektiv gesehen natürlich…
Schon das zweite Album hatte für mich bis auf die wirklich famosen Singles nicht mehr viel zu bieten. Das dritte Album war dann bereits nur noch Hausfrauen-Musik, der Rest ist Schweigen. So sieht es für mich aus – und ich finde es toll, wie du andere Meinungen einfach so akzeptierst. Klasse, sonst könnte man nämlich denken, du wärst ein BEsserwisser
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Do you believe in Rock n Roll?songbirdAbsoluter Dünnpfiff, mal wieder. Die Alben 2-4 sind über jeden Zweifel erhaben.
Oben hast du doch quasi dasselbe geschrieben und sogar angekündigt, die alten Alben neu und niedriger zu besternen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Oben hast du doch quasi dasselbe geschrieben und sogar angekündigt, die alten Alben neu und niedriger zu besternen.
Nein, habe ich nicht. Nach dem 4. Album ging die Kurve deutlich runter. Ist allerdings eine ex-post Betrachtung, vor 10 Jahren wäre ich für die Band durch´s Feuer gegangen, jetzt langweilen mich diese zur Schau gestellte Behaglichkeit und Familienidylle von Healy ziemlich.
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Tut mir leid, aber ich kann diese Unterschiede nicht ganz hören. Für mich hat die Band noch kein schlechtes Album gemacht. Mir persönlich gefällt sogar 12 Memories am besten, und auch ode to J.Smith höre ich immer noch regelmäßig gerne. Einzig The Man Who hat sich ducrh die damalige Dauerrotation abgenutzt.
Ich meine mich aber auch erinnern zu können, dasss es Healys Ziel gewesen ist, die Leute im Kaufhaus zum Mitsummen zu bewegen, meint, es soll nicht arg komplex sein. Und das ist bisher immer gelungen.
Ich freue mich auf das neue Album, da könnt ihr nölen wie ihr wollt.--
Käse ist gesund!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Immerhin führt Eure Diskussion dazu, daß ich die Alten Alben wieder hervorkrame ;-). Lange nicht gehört.
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Immerhin!
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Käse ist gesund!kaesenFür mich hat die Band noch kein schlechtes Album gemacht. Mir persönlich gefällt sogar 12 Memories am besten, und auch ode to J.Smith höre ich immer noch regelmäßig gerne. Einzig The Man Who hat sich ducrh die damalige Dauerrotation abgenutzt.
Sehe ich in fast allen Punkten genauso (mit der Ausnahme daß „Invisible Band“ mein Lieblingsalbum ist). Kein einziges Album schlechter als ****, kein einziges Album schlecht gealtert. Eine der wenigen Bands, deren Neuerscheinungen ich ungehört kaufe.
„Where you stand“ wird wieder gut!
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You’re the man, Ewald!
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Hä?
songbirdNein, habe ich nicht.
songbirdNatürlich ist die Band – allerdings auf gediegenem Niveau – immer schlechter geworden, das ist kaum wegzudiskutieren.
Egal.
Ich kann ja nur von mir sprechen. Was habe ich das Debüt damals geliebt. Diese geilen Rocker oder Good day to die mit Grant-Lee-Buffalo-Anleihen oder die Hubschrauber-Gitarren bei Funny Thing – einfach ein Album, das unglaublich Spaß macht. Das zweite Album hatte dann wunderbare Singles, der Sound wurde aber damals schon etwas zu seicht. Nach der Rolling-Stone-Roadshow war es dann das für mich, eindeutig das langweiligste Konzert, das ich je erlebt habe. The Invisible Band war dann nur noch Wassertreten. Die Band hatte jeden Biss verloren. Seichter Pop is ja vollkommen Ok – aber von einer Band die SO gestartet ist, erwartet man dann doch irgendwie mehr Emotionen. Die Band ist mir einfach zu bequem geworden. Sympathische Jungs keine Frage – ab die Musik kickt leider mich so gar nicht mehr. Irgendwie ganz ähnlich wie bei Ron Sexsmith. Da war Retriever ein unglaublicher Höhepunkt (eines der beste poporientierten Songwriteralben aller Zeiten) – und danach kam auch nur solider Durchschnittskram.
Aber natürlich sind diese Ausführungen kompletter Dünnpfiff, weil sie nicht DER WAHRHEIT entsprechen.
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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also meine Wahrheit trifft es ganz gut, ausser dass ich das Debut verpasst habe…
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Also mal ganz ehrlich… Wieso warten wir nicht erst einmal ab wie das Album letztendlich klingt?
Von der Covergestaltung hingegen bin ich schon jetzt „etwas“ enttäuscht. Die Songs, die ich bisher (live & in schlechter Qualität auf YouTube) gehört habe, versprechen jedenfalls viel Abwechslung und ungewohnte Dynamik.
Übrigens ist „The Invisible Band“ an Brillianz kaum zu übertreffen und ganz sicher kein seichter Hausfrauen-Pop. Lächerlich wer da etwas anderes sagt.
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Bauer EwaldSehe ich in fast allen Punkten genauso (mit der Ausnahme daß „Invisible Band“ mein Lieblingsalbum ist). Kein einziges Album schlechter als ****, kein einziges Album schlecht gealtert. Eine der wenigen Bands, deren Neuerscheinungen ich ungehört kaufe.
„Where you stand“ wird wieder gut!
Ja, dem kann ich in allen Punkten zustimmen. Ich fand auch das letzte Album wirklich gut, einziges Manko war eigentlich, dass es keine überragende Single enthielt, so wie die meisten seiner Vorgänger.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Bauer EwaldSehe ich in fast allen Punkten genauso (mit der Ausnahme daß „Invisible Band“ mein Lieblingsalbum ist). Kein einziges Album schlechter als ****, kein einziges Album schlecht gealtert. Eine der wenigen Bands, deren Neuerscheinungen ich ungehört kaufe.
„Where you stand“ wird wieder gut!
:bier::bier::bier:
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Käse ist gesund!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddHä?
Ich kann ja nur von mir sprechen. Was habe ich das Debüt damals geliebt. Diese geilen Rocker oder Good day to die mit Grant-Lee-Buffalo-Anleihen oder die Hubschrauber-Gitarren bei Funny Thing – einfach ein Album, das unglaublich Spaß macht. Das zweite Album hatte dann wunderbare Singles, der Sound wurde aber damals schon etwas zu seicht. Nach der Rolling-Stone-Roadshow war es dann das für mich, eindeutig das langweiligste Konzert, das ich je erlebt habe. The Invisible Band war dann nur noch Wassertreten. Die Band hatte jeden Biss verloren. Seichter Pop is ja vollkommen Ok – aber von einer Band die SO gestartet ist, erwartet man dann doch irgendwie mehr Emotionen. Die Band ist mir einfach zu bequem geworden. Sympathische Jungs keine Frage – ab die Musik kickt leider mich so gar nicht mehr. Irgendwie ganz ähnlich wie bei Ron Sexsmith. Da war Retriever ein unglaublicher Höhepunkt (eines der beste poporientierten Songwriteralben aller Zeiten) – und danach kam auch nur solider Durchschnittskram..
Kann ich in Teilen nachvollziehen, bei mir setzt der Stillstand jedoch aus heutiger Sicht nach 12 Memories an. Bis dahin weisen mir die Alben eine zu hohe Dichte an hervorragenden Songs aus.
Auf der Bühne fand ich die Band (ich habe sie ca 10 x gesehen) immer fantastisch.
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