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Go1 Bei „Out in space“ ….gemütliches Geklampfe wird mit Soundeffekten aufgepept. Hätte ich nicht gebraucht.
Ich schon.
Kategorie: Songs die niemals enden sollten…:sonne:--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
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WerbungNach leichten Startschwierigkeiten peilt das neue Travis-Album bei mir sehr gute ****-****1/2 an.
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Erster Eindruck nach einigen Hördurchgängen:
Auf der Haben-Seite sind einige sehr schöne Songs, die den Test der Zeit ziemlich sicher unbeschadet überstehen werden. „Closer“ gefällt mir noch immer nicht.Für meinen Geschmack dringt hier und da der Einfluss des Produzenten (Nigel Godrich) ein bisschen zu stark durch. Dessen Talent ist zwar an sich unbestritten, aber ich finde, das eine oder andere Sound-Gimmick hätte zugunsten eines etwas roheren, kantigeren Sounds weggelassen werden können. Zumal sich Travis ja offenbar noch immer in einer eher „introspektiven Phase“ befinden. Ich denke, dass sie Godrich überhaupt kontaktiert haben, spricht nicht gerade für ihr aktuelles Selbstbewusstsein.
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Wurde eigentlich schon erwähnt was für ein wundervoller Singalong „My Eyes“ ist?
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Big HatIch denke, dass sie Godrich überhaupt kontaktiert haben, spricht nicht gerade für ihr aktuelles Selbstbewusstsein.
die haben ganz einfach eingesehen, dass sie das alleine nicht hinkriegen, hat 12 Memories doch auch mehr als deutlich gezeigt
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out of the blueThe Imposterdie haben ganz einfach eingesehen, dass sie das alleine nicht hinkriegen, hat 12 Memories doch auch mehr als deutlich gezeigt
Ich fand 12 Memories eigentlich gar nicht schlecht produziert.
Wobei ich wie ja bekannt ein grosser Nigel Godrich Fan bin. Freue mich auf das Album.--
Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
12 Memories war auch grossartig. mellow, aber keinesfalls ein Ausfall – wie mancher hier fälschlicherweise suggerieren will.
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die Produktion war total schlapp, das ganze Album plätschert nur so vor sich hin, für mich eine Enttäuschung seinerzeit
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out of the blueThe Imposterdie Produktion war total schlapp, das ganze Album plätschert nur so vor sich hin, für mich eine Enttäuschung seinerzeit
Du verwechselst es mit „The invisible band“.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykonein, das fand ich toll
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out of the blueThe Imposternein, das fand ich toll
„12 Memories“ klingt halt viel schroffer, die Akustische wird nicht permanent geschlagen, Healy singt ab und zu auch mal richtig. Die Stücke klingen nicht alle gleich…na ja, wo die Liebe hinfällt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykofür mich klingen die garnicht und hängen geblieben ist auch keine einzige Melodie, viel zu verspielt, ohne Ecken und Kanten
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out of the blueThe Imposter…ohne Ecken und Kanten
Also wenn das Album, im Gegensatz zu dem glattpolierten Mist auf „The invisible Band“, keine Ecken und Kanten hat, dann weiß ich nicht.
Es läuft bei mir grad. Hör Dir nochmal „Quicksand“ und „Peace the fuck out“ an.
Da klingt jedes Stück anders und vor allem kommen auch mal die E-Gitaren zur Geltung.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus…glattpolierten Mist auf „The invisible Band“…
:fencing:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KrautathausAlso wenn das Album, im Gegensatz zu dem glattpolierten Mist auf „The invisible Band“, keine Ecken und Kanten hat, dann weiß ich nicht.
Für mich ist auch „12 Memories“ ohne Ecken und Kanten. Und da bleibt wirklich garnix hängen!
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Schlagwörter: The Boy With No Name, Travis
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