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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Für mich ein weiteres sagenhaftes Album dieser tollen Band. Ohne jeden Zweifel auf einer Stufe mit „The Invisible Band“ und klare *****.
Platte des Jahres.
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out of the bluena gut, bestellt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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songbirdPlatte des Jahres.
Hier natürlich auch jetzt so gut wie gekauft. Und was hatte ich für Zweifel. Wie weggeblasen .
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killInzwischen mehrmals am Stück gehört, macht das Album einen eher durchwachsenen Eindruck auf mich. Einige sehr gute Songs, z.B. „My Eyes“, „Selfish Jean“, „3 Times and You Lose“. Aber leider nervt mich Fran Healys Stimme bei „Big Chair“ und „Battleships“ so sehr, dass ich den Ton immer leiser und leiser stelle. Vielleicht ertrage ich Falsett im Moment auch einfach nicht so, „Out In Space“ finde ich dann nämlich wieder sehr schön gesungen. Musikalisch gefällt mir das Ganze aber durchgehend recht gut, schwanke noch zwischen *** 1/2 und ****.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe den neuen RS noch nicht, nur irgendwo gesehen, dass „The Boy With No Name“ „nur“ *** bekommen hat. Wie wurde das begründet (vor allem in Hinsicht auf die sehr guten Bewertungen der letzten Alben)?
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firecrackerich gehe davon aus, dass rezensionen redigiert werden, bevor sie abgedruckt werden, ja. das ist normalerweise so.
Aber redigieren heißt nicht, dass der Redakteur das Album auch kennen muss, da geht es um sprachliche und stilistische Fragen.
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jimmyjazzHabe den neuen RS noch nicht, nur irgendwo gesehen, dass „The Boy With No Name“ „nur“ *** bekommen hat. Wie wurde das begründet (vor allem in Hinsicht auf die sehr guten Bewertungen der letzten Alben)?
Leider gar nicht. Willander lobt die Songs, bemängelt den Text von „New Amsterdam“ und gibt dann drei Sterne. Das verstehe wer will.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mista, Fran Healy zeigt in „Quicksand“, daß er durchaus anders singen kann.
Hab mir „The boy with no name“ angehört, und kann die Begeisterung von Songbird und den anderen nicht teilen.
„Selfish Jean“ ist allerdings eine tolle Nummer. Der Rest dudelt mal wieder vor sich hin.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MistadobalinaLeider gar nicht. Willander lobt die Songs, bemängelt den Text von „New Amsterdam“ und gibt dann drei Sterne. Das verstehe wer will.
Danke. Klingt tatsächlich etwas seltsam.
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KrautathausMista, Fran Healy zeigt in „Quicksand“, daß er durchaus anders singen kann.
Ja, klar kann er das, habe ich nie bezweifelt. Um „Quicksand“ geht’s doch jetzt aber nicht, sondern um das neue Album. Ich schrieb ja, bei welchen Songs mich der Gesang nervt.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)songbirdFür mich ein weiteres sagenhaftes Album dieser tollen Band. Ohne jeden Zweifel auf einer Stufe mit „The Invisible Band“ und klare *****.
Platte des Jahres.
Habe sie heute auch zum ersten Mal in Ruhe gehört. Gute Platte. Platte des Jahres? Ich weiß nicht. Aber gut, wirklich gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?jimmyjazzHabe den neuen RS noch nicht, nur irgendwo gesehen, dass „The Boy With No Name“ „nur“ *** bekommen hat. Wie wurde das begründet (vor allem in Hinsicht auf die sehr guten Bewertungen der letzten Alben)?
Bin aufgrund der Formulierungen auch etwas überrascht ob der geringen Wertung. Die Rezension kommt von A.W., wie bei allen bisherigen Travis-Alben. Der Tenor ist auch, wenn ich es denn richtig lese, durchaus positiv. Negativ vermerkt werden (lediglich?) die mitunter banalen Texte. Aber dazu wird notiert, dass sich genau das auch gar nicht verändert habe, sondern immer schon so gewesen sei. Und die beiden Vorgänger-Alben erhielten volle Punktzahl (*****).
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAuch ich habe das Album heute mit einem Freund fünf-, sechsmal gehört. Einiges ist sofort herausragend. Ungeschlagen bisher „3 Times and You Lose“, das diese unnachahmliche Winter-Melancholie transportiert, die man von „Writing To Reach You“ kennt. Drei Songs finde ich bisher mittelmäßig, mit wenig Hoffnung, dass sich das noch legt: „New Amsterdam“, „Out In Space“ und „One Night“.
Hin und wieder klingen auch alte Songs durch, ohne deren mächtige Unwiderstehlichkeit: „My Eyes“ („Flowers In The Window“) und „One Night“ („Love Will Come Through“). Nach und nach haben am meisten „Colder“, „Closer“ und „Eyes Wide Open“ hinzu gewonnen.
Ich werde, wenn ich mein bei ebay geordertes Vinyl-Exemplar bekommen habe (UK-release: 07.05.07), eine Rezension reinstellen. Tendenz: ***1/2
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Schlagwörter: The Boy With No Name, Travis
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