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AutorBeiträge
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Schade, nach zwei recht brauchbaren Alben (als Alternative zu den Counting Crows vielleicht) ist dieses hier leider zum :kotz: Ein völlig unmotiviertes und langweiliges Stück Musik.
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WerbungÜberrascht mich nicht, klang schon verdammt nach One-Hit-Wonder. Ähnlich wie auch Toploader!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJa, das könnte gut sein. Ist sogar bei den meisten Bands/Interpreten wohl der Fall. Die Substanz, über 3-4, gar 5 gute Alben zu gehen, schaffen – musikhistorisch gesehen – leider nur eine Minderheit.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch halte das neue Train-Album für recht gelungen und auf jeden Fall für besser als den Vorgänger, der von dem Monster-Single-Hit total erdrückt wurde. Meine komplette Rezension steht unter diesem Link: http://www.filmstarts.de/cd/train_-_my_pri…ate_nation.html
Hier ein kleiner Auszug daraus: …. Dafür präsentiert sich auf dem aktuellen Werk eine deutlich gereifte Band, die es nicht nötig hat, mit aufdringlichen Sing-A-Longs durchs Unterholz zu brechen. Die kleinen Geschichten von Sänger Pat Monahan werden in abwechslungsreich arrangierte Songs verpackt, die zwischen Westcoast-Pop („Calling all angels“), College-Rock („All american girl“, „My private nation“) und beatleesken Melodien („Following Rita“) pendeln und etwas für jeden AOR-Fan in petto haben. Somit ist es auch für den Rezensenten eine unvorhersehbare Überraschung, dass „My private nation“ das bisher beste Train-Album geworden ist. Dabei liegt die Lösung ganz offensichtlich auf der Hand: Das Werk muss diesmal nicht an einem alles überstrahlenden Song gemessen werden, sondern bietet elf mehr oder weniger gleichwertige Stücke auf, die allesamt ein überdurchschnittliches Niveau besitzen und in ihrer Gesamtheit genau so überzeugen können wie durch einzeln herausgepickte Kompositionen. Wer sich von also von bombastischen Arrangements und poppiger Rockmusik nicht abschrecken lässt, sollte „My private nation“ unbedingt antesten.
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