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Ich bin gespannt auf das Album, meine Höreindrücke aus dem Plattenladen waren ja ziemlich gut.
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WerbungMozzaIch bin gespannt auf das Album, meine Höreindrücke aus dem Plattenladen waren ja ziemlich gut.
Bin gespannt auf deine Meinung. Schreib doch mal eine Rezi!
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterThink NoiseBin gespannt auf deine Meinung. Schreib doch mal eine Rezi!
Ich werde zumindest im Toto-Thread ein Feedback zu dem Album geben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHabe mir gerade den „Themenabend“ auf 3sat angeschaut, der vor zwei, drei Wochen kam. Habs mit teilweise aufgenommen. Dabei waren übrigens auch Toto. Aber wirgendwie sehen der Sänger und Lukather sich verdammt ähnlich mit dem Bart. Man kann natürlich gegen Lukather sagen, was man will, aber auf der Bühne agiert er schwer professionell, kommt auch sympathisch rüber. Interessant war, ihn (ich meine stilistisch-technisch) mit denen zu vergleichen, die nach ihm kamen, nämlich „Crossroads in Chicago“, zu dem Clapton geladen hatte. Im Prinzip ein reines Blues-Event, mit B.B.King, Clapton, J. Winter, Vaughn, Howlin Wolf, Albert Lee, usw. Klar, Lukather pfeilschnell, abe auch phantasievoll, ALbert Lee ähnlich schnell, abe auf der Country-Schiene. Wers gesehen hat, weiß was ich meine. Die Toto live war übrigens von 2007.
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Include me out!Think Noise“Falling in between“ ist ein Hammeralbum. Vielleicht sogar eine der besten Toto-Scheiben überhaupt.
Das machen sie immer so wenn man sich zu der Meinung durchgerungen hat, jetzt könnten sie eigentlich aufhören. „Mindfields“ war auch so ein unerwarteter Glücksfall mit wirklich guten Songs. Bei „Falling in Between“ kam ich mir förmlich weggeblasen vor, so kraftvoll ist das Teil.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.wernerHabe mir gerade den „Themenabend“ auf 3sat angeschaut, der vor zwei, drei Wochen kam. .
Toto waren da ziemlich nervig….gefrickel ohne Ende.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceToto waren da ziemlich nervig….gefrickel ohne Ende.
Ja, stimmt, irgednwie war ich auch mit dem Sound nicht einverstanden. Beim letzten Stück zum Beispiel (weiß den Titel gerade nicht, war aber ziemlich lang – das Stück, nicht der Titel) wurde in totaler Klangbrei geboten. Dann noch unzählige Zwischensoli von Lukather , ich dachte das hört nicht mehr auf.
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Include me out!Close to the edgeDas machen sie immer so wenn man sich zu der Meinung durchgerungen hat, jetzt könnten sie eigentlich aufhören. „Mindfields“ war auch so ein unerwarteter Glücksfall mit wirklich guten Songs. Bei „Falling in Between“ kam ich mir förmlich weggeblasen vor, so kraftvoll ist das Teil.
Wie bei „Mindfields“ bin ich auch bei „Falling in Between“ bei dir!!! Aber ich glaube da kommt noch was. Wie bei Yes/Union…..nur saugut!
[Persönliches Geplänkel entfernt. Aimee]
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterwernerKlar, Lukather pfeilschnell, abe auch phantasievoll,
Natürlich…so kennen und lieben wir „Luke“. Er ist einfach auch eine „Rampensau“!
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterMozzaIch werde zumindest im Toto-Thread ein Feedback zu dem Album geben.
So soll es sein. Freue mich!
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterThink NoiseJa, ich nutze die Chance und die Ehre den Thread in konstruktiver Weise weiterzuführen.
Was fasziniert mich nun an der Band besonders? Es ist die unbeschreibliche Musikalität, die künstlerische Kreativität die hier mit instrumentaler Perfektion eine extrem songdienliche Symbiose eingeht. Eine abwechslungsreiche Kombination die mich normalerweise nur bei Bands wie Little Feat oder Steely Dan fesselt.
Um in der Sprache der Bildenden Künstler zu bleiben. Dies keine abstrakte Kunstsprache, sondern fotorealistische Perfektion. Mehr Chuck Close als Pollock. Unglaublich spannend, voll erotischer Ambitionen.
Besonders gelungen natürlich die Alben „4“, „The Seventh One“, „Tambu“ (leider ohne Kimball), „Mindfields live“ und das letzte Album „Falling in Between“.
Ich bin bekennender Kimballfan. Für mich ist er, dank seiner ausdrucksstarken souligen Stimme, Mr. Toto. Aber auch ohne Gesang kann die Band beeindrucken. Wenn sie instrumental jazzrockig losgroovt spielt sie, meiner Ansicht nach, auch jede Progband klar an die Wand. Während ein Gitarrist wie Steve Howe zwar brillant spielt wirkt dessen Spiel aber doch oft technokratisch und leblos. Genau der Vorwurf dem Lukather, unverständlicherweise oft gemacht wird. Das ist ja das geniale an Toto. Bombastische Passagen, Mitsinghymnen wechseln sich ab mit Midtemporockern, bluesigen Passagen und grandiosen Jazzrockgefrickel. Besonders schön auf der Mindfields live zu hören („Jake to the Bone“, „Dave’s gone Skiing“, „Better World“ und anschließend „Girl Goodbye“ – da brennt die Bude)
Diese Musik kann man unmöglich mit den „Smiths“, „Television“ oder den „Stones“ in einer Reihe aufzählen. Sind besagte Bands mehr oder weniger technisch limitiert (ist das nicht auch Pink Floyd? – was wiederum auch wurscht ist) ist doch die Musik reine Geschmackssache und eigentlich überhaupt nicht zu vergleichen. Die „Stones“ habe ich übrigens einmal live gesehen. Ich weiss was ich kritisiere – doch das ist ein anderes Thema. Genauso abwegig in diesen Zusammenhängen wäre die theoretische Frage ob Cowpunk nun mehr Feeling als Gringecore hat!
Live überzeugt die Band mit einer stilsicheren Auswahl von Titeln die sie sehr oft auch in ungewöhnliche Arrangements und Improvisationen verpackt. Und wer sagt das Lukather keinen Blues hat –Gipfeltreffen!mein freund, dieser post von dir ist der entscheidende grund, warum ich mich entschlossen habe, noch hierzubleiben! super zum lesen!
zwecks lukather und blues: daß lukather den blues spielen kann, steht für mich außer zweifel. ich frage mich nur immer, warum tut er es dann nicht, wenn er mal soll? was der mann alles in seine skalen hineinpackt wenns um blues geht, da liegt er für meinen geschmack stets schwer daneben! genaubei dieser stilart liefert er nämlich immer die gründe, warum er von der sogenannten bluesjünger-fraktion so abgelehnt wird. wenn ich ihm manchmal so zugucke habe ich oft das gefühl, ihm wird das griffbrett zu klein. weniger wäre da durchaus manchmal mehr…--
kleiner unbedeutender off-topic Kommentar (darf auch gerne wieder gelöscht werden)
„Ich denke die Entwicklung des Threads“ spricht Bände!“Zu Lukather und dem Blues.
Warum leckt sich ein Hund die Eier?
Weil er’s kann! Vielleicht ist ihm die Richtung zu langweilig?
Umgekehrt findet man selten Gitarristen die in neiden (!) Stilrichtungen (Blues und Jazz-rock) so „fit“ sind wie Lukather!--
Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterNochmal: In diesem Thread wird on-topic diskutiert. Alles andere wird gelöscht. Und die Moderatoren lassen sich auf keine Diskussion über dieses Vorgehen ein.
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Einen Tod müssen alle sterben!
Ich glaube anläßlich der kommenden Jubiläen mittelfristig an ein große Reuniontour. Die Band zieht noch immer genug Publikum für ausverkaufte große Konzerte und Lukather hat immer noch viel Freude am live spielen. Zudem sind alle absolute Vollprofis die auch nicht sehr lange proben müssen. Zudem hat man nie etwas von persönlichen Unstimmigkeiten innerhalb der Band gehört.
Auch wenn „Luke“ Gefallen an kleinen Locations gefunden hat, denke ich das er, speziell in Deutschland und Holland, auch gerne wieder vor großem Publikum spielen könnte. Die Gruppe, die so polarisiert, ist mittlerweile eine echte Kultband geworden.--
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