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AutorBeiträge
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kleinunddickalso, boyz ll men und new edition rückwirkend als boygroups abzutun ist auch´n wenig bitter.
Vielleicht solltest Du Dein Verständnis des Begriffs „Boygroup“ revidieren? Das große Vorbild sind die Jackson 5, sowohl für New Edition als auch für Boyz II Men, New Kids On The Block, Take That, Backstreet Boys etc. Die Jackson 5 hatten ihrerseits natürlich auch Vorbilder.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Sonic JuiceDu hast das Wort „Bilanz“ etwas zu betriebswirtschaftlich verstanden.
Die Zahlen haben mich dennoch erstaunt. Vor allem, was BSB anbelangt.
Sonic JuiceIm übrigen weiß man ja, was man von publizierten Verkaufszahlen und Wikipedia usw. zu halten hat.;-)
Klar, deshalb meine Vorsicht. Ich war letztens irgendwann bei Wikipedia auf die Boy Band-Seite gestoßen.
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FAVOURITESotisDie Zahlen haben mich dennoch erstaunt. Vor allem, was BSB anbelangt.
Mich hat am meisten Boyz II Men überrascht, wusste nicht, dass die so erfolgreich waren. Kann mich auch an keine einzige Single von denen erinnern, nur dass sie mir ihr Sound nicht sehr behagte.
Und bei „New Edition“ sagt mir nicht mal der Name etwas.Nehme an, Take That sind die einzige britische Band aus der Liste? Die haben in den USA bestimmt keinen durchschlagenden Erfolg gehabt, da muss man bei US-Boy Groups sicherlich grundsätzlich von einer anderen Marktgröße ausgehen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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And I sweeeaaaarrr…by the moon and the stars in the skies…
Auf’m Dach.
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Sonic JuiceMich hat am meisten Boyz II Men überrascht, wusste nicht, dass die so erfolgreich waren. Kann mich auch an keine einzige Single von denen erinnern, nur dass sie mir ihr Sound nicht sehr behagte.
In der Kategorie „Most weeks at the #1 Position“ der US-Billboard-Charts stehen Boyz II Men mit 50 Wochen an vierter Stelle hinter Elvis, Mariah und den Beatles. Wobei sie einen ihren ewigen #1-Hits gemeinsam mit Mariah hatten (One Sweet Day). Ich mochte „The End Of The Road“ recht gerne, alles weitere war nur ein Abklatsch davon.
Und bei „New Edition“ sagt mir nicht mal der Name etwas.
Der große Hit war 1983 „Candy Girl“, aber eher in den USA und im UK als bei uns. Ende der 90er hatten sie ein kurzes Comeback („Hit Me Off“).
PS: Bobby Brown war bei New Edition. Der mit „My Prerogative“ und Whitney Houston.
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jimmyjazzAnd I sweeeaaaarrr…by the moon and the stars in the skies…
Auf’m Dach.
Uh, ja. Stimmt. Mal ehrlich: DAS war mal ein richtig schlimmes Lied.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)aco-bracoBlue Öyster Cult – Don`t Fear The Reaper
muß ich widersprechen- „Burnin‘ For You“ war ein Top 40 Hit 1981 in den Staaten.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic JuiceUh, ja. Stimmt. Mal ehrlich: DAS war mal ein richtig schlimmes Lied.
Jep. Aber ich sehe gerade: Das waren nicht Boyz II Men, sondern All-4-One. Mein Fehler…
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Virginia Jetzt! – Ein ganzer Sommer
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Herr Rossi
PS: Bobby Brown war bei New Edition. Der mit „My Prerogative“ und Whitney Houston.
richtig. ausserdem startete johnny gill seine karriere bei new edition. und hatten bell biv defoe nicht auch irgendwie was mit denen zu tun?
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Herr RossiVielleicht solltest Du Dein Verständnis des Begriffs „Boygroup“ revidieren? Das große Vorbild sind die Jackson 5, sowohl für New Edition als auch für Boyz II Men, New Kids On The Block, Take That, Backstreet Boys etc. Die Jackson 5 hatten ihrerseits natürlich auch Vorbilder.
das is mir echt´n bisschen zu wenig. nur weil die die gleichen vorbilder hatten, sollen das alles boygroups sein? new edition möcht ich ja noch fast glauben, aber boyz ll men…?
die backstreet boys haben ja mal 1994 im interview gesagt, dass sie sich nicht so sehr als boygroup sehen, sonder eher als r´n´b gruppe im sinne von boyz ll men!
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kleinunddickdie backstreet boys haben ja mal 1994 im interview gesagt, dass sie sich nicht so sehr als boygroup sehen, sonder eher als r´n´b gruppe im sinne von boyz ll men!
Ach je … Das wichtigste Kennzeichen von Boygroups ist doch, dass sie keine sein wollen. Für mich sind Boygroups männliche Vokalistengruppen, meist Quintetts, die mehr oder weniger einschmeichelnd singen können und daneben auch was für’s Auge bieten sollen. Ihre vorrangige Zielgruppe sind Mädchen und die „gay community“. Musikalisch sind sie immer irgendwo im RnB angesiedelt, aber immer mit hohem „Crossover“-Potential, also eher Pop. Das galt auch für Boyz II Men. Die große Zeit der Boygroups ist aber schon lange vorbei. Ich wüsste momentan keine nennenswerte.
Was ist denn Deine Definition? Nur wenn Du sie nicht magst, sind es Boygroups?
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Sonic JuiceHm, ich nehme an Du schaust auch nur Dokumentarfilme, weil in Spielfilmen die Schauspieler ja üblicherweise vom Produzenten oder Regisseur willenlos zusammengecastet und dirigiert werden.;-)
Die Boy/Girl Group-Diskussion hatten wir ja hier auch schon gefühlte 100 mal, und plausibel waren mir der pauschale Vorbehalte gegen gecastete Bands nie. Die ganzen Spector-Produktionen mit den Ronettes, alle Interpreten, die von einem Produzenten je zur Verwirklichung seiner Visionen engagiert wurden…, alles Top-Flops?
Rossi, bitte übernehmen!
Ja, ich habe Vorbehalte gegen gecastete Bands. Dies ist kein Werturteil über die Qualität der Musik solcher Bands, sondern soll sagen, dass ich dazu eine ziemlich große Distanz habe. Ich bevorzuge natürliches Wachstum und stehe nicht auf Retorte. Wobei ich zugebe, nicht jeden Fall beurteilen zu können, mangels Wissen über die Entstehungeschichte einer Band.
Bei einem Film habe ich diese Vorbehalte nicht. Widerspruch? Ich denke nicht, da bei einem Film die Suche nach den passenden Darstellern unvermeidlich ist. Die Schauspieler sind in der Regel keine Regisseure, die Musiker aber häufig Komponisten.
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