Ein wunderschön melancholischer Abend in kleinem Kreis mit einem charmant witzigen Poeten auf der Bühne und leider drei riesigen
Labertaschen hinter mir , die während des ganzen Konzerts nicht in der Lage waren halbwegs ruhig zu sein .Und dann noch diese vorpubertären
Zwischenrufe-wenn ich nicht was halbwegs intelligentes zu sagen habe
halt ich doch besser die Klappe.so schein dieses Proll-Kino-Phänomen
leider auch mehr und mehr auf Konzerten Einzug zu halten-schade
Dafür aber DIE Ansage des Abends:
„Das nächste Stück heißt wie ich -Tom-
Es ist schöner als ich ,deshalb verstimme ich schon immer vorher
ein wenig die Gitarre ,damit sich das etwas ausgleicht.
Ich bin grausam zu meinem Werk-nicht so schlimm wie Dylan,
aber aus niedereren Gründen“
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem.
Was berührt, das bleibt!