-
Beiträge
-
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
songbirdEin anderes Beispiel:“ Erst kommt der Blitz, dann kommt der Donner..“ von Virginia Jetzt!
auch das ist ganz phantastisch! So geht POP!!!
--
Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
WerbungdieBuschmann Das ist ja furchtbar: Gesi-hi-hicht, Stri-hi-hich, Ver-zi-hi-hicht. *rrraaaah*
Das gefällt mir auch ni-hi-hicht. Es gibt mir jedesmal einen Sti-hi-hich oder einen Schlag ins Gesi-hi-hicht. Vielleicht waren sie bei der Session nicht ganz di-hi-hicht.
Pure Unvernunft. :)
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Paperlapapp.
--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.KritikersLieblingPaperlapapp.
Kenne ich nicht. Muss ein Bonustrack sein.
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.bin noch nicht warm mit der Platte.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.--
Das hier vielgeliebte „Gegen den Strich“ wird die zweite Single des Albums sein und erscheint am 7. März. Es wird laut Nillson.de „erheblich selbstreferentielle B-Seiten enthalten“:
eder der vier Tocotronics hat sich nämlich mit seinem jeweiligen Nebenprojekt einen Song vorgenommen und eine Coverversion bzw. ein Remix erstellt. Na, wer kennt auf Anhieb alle Nebenprojekte?
Hier sind sie:
* Rick McPhails Zweitband Glacier, die gelegentlich als Mischung aus Joy Division und Pink Floyd beschreiben wird, covert „In Höchsten Höhen“ in englischer Sprache, so dass daraus „In Highest Heights“ wird.
* Arne Zank himself, in letzter Zeit gelegentlich wieder solo mit verspielt-süßer Elektronik am Start, bearbeitet in eben dieser Weise den Song „Gegen den Strich“
* Jan Müllers Nebenbeschäftigung Das Bierbeben hat mit „Aber Hier Leben, Nein Danke“ ein angemessene Parole für ihren Linksradikalen-Techno gefunden, die von den beiden angry-young Frauenstimmen das ganze Stück über skandiert wird.
* Dirk von Lowtzow ist selbstverständlich mit seinem Projekt Phantom Ghost dabei. Und welchen Song wählen die beiden dunklen Gestalten aus? Man kann es erraten. Es ist, natürlich, „Tag der Toten“, der hier zu „Day Of The Dead“ wird.Quelle: Nillson.de
--
Wow. Hätte nicht gedacht das ich diese Band jemals mögen wurde. Aber ‚Pure Vernunft‘ ist wirklich klasse. Ich meine wirklich richtig gut. Love it! Ich sag mal die Tocos sind mit jedem Album besser geworden (…oder ich toleranter, weiss nur dass mir das Gejösel damals immer auf ’n Senkel gegangen ist.)
--
five to sevenJa es hat eben doch eine ganz schöne Veränderung stattgefunden.
Jedoch liegt das Album ja näher an den alten Alben, als das TOCOTRONIC,
aber immer noch sehr weit weg.--
[HTML] [/HTML]
[HTML][/HTML]
[/font][/color][/color]Rein soundtechnisch meinst du, oder? Ich denke von den Texten und vom Gesang haben sie sich positiv verändert (nur ein Eindruck). Um das wirklich beurteilen zu können müsste ich mir die alten Sachen tatsächlich nochmal antun.
--
five to sevenSoundtechnisch, gerade mit der 2. Gitarre ist die Platte für toco Verhältnisse
sehr fein und stark ausgetüftelt.
Ich liebe die alten Sachen und kann sie nur empfehlen.--
[HTML] [/HTML] [HTML][/HTML]
[/font][/color][/color]Ein zu meiner Überraschung ganz wundervoll gelungenes Album. Hatte mich eigentlich schon vor Jahren von Tocotronic abgewendet und alle Alben (bis auf K.O.O.K., an dem viele Erinnerungen hängen) verkauft, weil ich mir mit 18 zu erwachsen für derlei Musik vorkam. Bereue ich jetzt zutiefst, habe mir nämlich aus einer Laune heraus die „neue“ Platte gekauft und bin absolut begeistert. „Der achte Ozean“ ist vielleicht das schönste aller in deutscher Sprache verfassten Liebeslieder. Von Lowtzows Texte sind ja häufig eher kryptisch angelegt (man könnte es aber auch gutmütig mit „sinnfrei“ umschreiben), hier aber inhaltlich erstaunlich eindeutig, klug und zum Weinen schön.
Ganz groß außerdem: die Verweigerungs-Hymnen „Aber hier leben, nein danke“ und „Pure Vernunft darf niemals siegen“. Eigentlich ist jeder Song ein Treffer, nur „Alles in allem“ erinnert in Struktur und Gitarrenmuster doch arg an „Mein Prinz“, der selbst auch nur Durchschnitt ist. Macht unter dem Strich ein super Album, dass in diesem Jahr bisher nur von den unschlagbaren Savoy Grand getoppt wurde. EIn ganz dickes Dankeschön nach Hamburg – das war die richtige Antwort auf die neue deutsche Welle und Aggro-Egomanen.--
too jaded to question stagnation.Richtig, großes Album, dem man allerdings ein wneig Zeit geben muss. Ich war nämlich am Anfang ein wenig enttäsucht, nicht dass ich es schlecht fand, aber halt nciht so wie das grandiose „weiße“ oder gar „Digital ist besser“, doch seit Tagen möchte ich von Tocotronic nichts anderes mehr hören, als dieses wundervolle Album. Ich bleib dabei Tocotronic haben keine einziges schlechtes Album.
--
krautiaber ist ja alles halb so wild. man muss ja nicht immer ‚album des jahres‘ brüllen.
ALBUM DES JAAAHRES!!!
--
atheism is a non-prophet organisationalso in meine top 5 schafft es tocotronic damit auch.
--
Look out kid You're gonna get hit
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.