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Beiträge
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Klasse, der Film. Sehe gerade Black Metal- Musiker aus Norwegen, die sich (eher wie heidnische Wikinger) zu den brennenden KIrchen äussern. Und Alice Cooper, der darüber Witze macht. Cooooooler Film.
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Contre la guerreHighlights von Rolling-Stone.deAC/DC in Gelsenkirchen: 10 geheime Fakten
80. Geburtstag von George Lucas: Alle „Star Wars“-Filme im Ranking
Michael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
Die perfekten Baby-Namen für Menschen, die Musik lieben
30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
WerbungDanke noch mal für den Tipp, Stormy! Habe sogar zuvor die Metallica-Folge von M. Kafkas „Number One“ ertragen, obwohl der Moderator zu der Fraktion gehört, die den Bandnamen „METALIKA“ ausspricht und auch ansonsten eine merwürdig unterwürfig lahme Vorstellung mit der Reihe abgibt.
Aber: allemal besser als NIX! :roll:
Sollen wir der werten Fan- Gemeinde sagen, dass nächsten Mittwoch Phil Collins dran ist? Oder lieber nicht?--
Contre la guerreWem „Metal: A Headbanger`s Journey“ gefallen hat, sollte sich auch mal den Nachfolger von Sam Dunn „Global Metal“ anschauen. Den fand ich noch einen Zacken unterhaltsamer und interessanter. Youtube verschafft Abhilfe.
Von Kavkas Sendung habe ich mir echt keine neuen Erkenntnisse versprochen, vorallem die sog. „Interviews“ waren ein Witz.
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Donnerstag,17.12., 22.30 Uhr auf Arte: Johnny Cash at Folsom Prison, Doku von 2008.Bin gespannt.
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Contre la guerreAm 31.12. gibts wieder „Pop Around the Clock“ auf 3Sat. Das Programm ist hier einsehbar. Neben den üblichen Verdächtigen (Pink, Queen & Paul Rodgers, Bee Gees, Status Quo, …) gibts auch Tom Petty, Eric Clapton & Steve Winwood, Neil Diamond, The Killers und Oasis zusehen.
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Am 02.01.2010 umd 22:50 Uhr zeigt Arte einen Konzertmitschnitt von Grace Jones.
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„Her Royal Graceness is back.“: Grace Jones, die Stilikone der 80er Jahre, berauschte das Publikum der „AVO Session“ in Basel mit einer rasanten Show am 13. November 2009. Wie eh und je im androgynen Style und mit provokant-ästhetischen Auftritten, machte Grace Jones das Konzert zu einem spektakulären Ereignis. ARTE war dabei, um sich vom Sturm der Grace Jones mitreißen zu lassen.Grace Jones ist zurück: Die Ikone der 80er Jahre tourt durch Europa und begeistert das Publikum mit einer rasanten Show. Nach 20 Jahren und unzähligen Gerüchten um neue Platten, die dann doch nicht erschienen, sollte 2006 das neue Album herauskommen – es wurde dann doch 2008, bis „Hurricane“ die Charts stürmte. Jones holte für dieses Album alte und neue Bekannte zusammen. Mit von der Partie sind Sly and Robbie, Brian Eno, Tricky und viele andere.
Auch die „Hurricane“-Tour mit einer Mischung aus neuen und alten Songs, extravaganter Kleidung und spektakulären Regieeinfällen wurde zu einem einzigartigen Ereignis.
Grace Jones, das „singende Raubtier“ (Tagesspiegel, 2009), wurde 1948 auf Jamaika geboren. Der Umzug nach Syracuse, einer Stadt bei New York, brachte für Grace Jones, damals noch Kind, viele Schwierigkeiten mit sich: Die lässige und ungezwungene Lebensweise, die sie von Jamaika gewohnt war, kollidierte mit dem strengen Ostküsten-Lebensstil. Auf der Highschool fiel sie als einzige schwarze Frau auf. Während sie zunächst von einer Modelagentur entdeckt wurde und für die Zeitschriften Vogue und Elle in Paris arbeitete, ist ihre Musikkarriere eng verknüpft mit dem legendären New Yorker Studio 54.
Grace Jones, die eine Karriere als Model, Sängerin und Schauspielerin hingelegt hat, machte ihre ersten Schritte in das Musikgeschäft im legendären New Yorker Club Studio 54. Mit ihrem zweiten Album, „Nightclubbing“ von 1981 gelang ihr der internationale Durchbruch. Ihr größter Hit „Slave to the Rhythm“ kam 1985 heraus. Schlagzeilen machte sie nicht nur durch ihre neue Interpretation berühmter Coverversionen, sondern auch durch ihr androgynes Styling und ihre provokant-ästhetischen Auftritte in Werbung und Spielfilmen. Nun ist „Her Royal Graceness back“.--
If you stay too long, you'll finally go insane.Heute im ZDF , 22.30
La Bohème (von Giacomo Puccini)
mit Anna Netrebko und Rolando Villazón:-)http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,7930241,00.html
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Heute abend auf 3sat der Film von Reto Caduff über Charlie Haden.
Habe ihn noch nicht gesehen.
Bin gespannt.Charlie Haden – Rambling Boy – Ein Film von Reto Caduff
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Heute, 22.05 Uhr auf RBB
Von Wegen
Doku über den ersten Auftritt der Einstürzenden Neubauten am 21.12.1989 in Ost-Berlin
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDas ist schon ein Musiktip: Heute, 23.00 Uhr, ARD: „La Vie en Rose“, F 2007, von Olivier Dahan über Edith Piaf
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Contre la guerre
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,706
Ab heute startet 3sat den Programmschwerpunkt Die schönsten Opern aller Zeiten. Täglich bis zum 5. Januar zeigt der Sender insgesamt zehn Opern, in herausragenden Inszenierungen und ergänzend zehn Dokumentationen über ihre Entstehung, ihre Aufführungsgeschichte und ihre Komponisten.
Zusammengestellt anhand der Besucherzahlen, die jährlich in der Werkstatistik des Deutschen Bühnenvereins erhoben werden.
Den Anfang macht heute um 19:20-19:50 Uhr eine Doku über Richard Wagners Lohengrin, um 20:15 Uhr folgt eine Inszenierung aus der Bayerischen Staatsoper München 2009.
In den kommenden Tagen folgen Dokus und Aufführungen zu Carmen, Die Zauberflöte, La Boheme und Don Giovanni…
www.die-schoensten-opern-aller-zeiten.de
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!wiederholung des grossartigen grace jones konzertes das in basel stattfand und erstmals diesem SA auf arte ausgestrahlt wurde wird diesem mittwoch wiederholt!
um 1.35 uhrhttp://www.arte.tv/de/programm/242,day=5,dayPeriod=night,week=1,year=2010.html
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Jetzt ARTE, Tracks, Iggy Pop Special
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«
An alle Beatles-Fans:
Morgen, 12.1. A Hard Day’s Night ! 0:00 H auf Südwest
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