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Beiträge
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Private Dancer *****
Break every Rule ( Seite 1: ***, Seite 2: *****, macht: ) ****
Thunderdome ( ihre 2 Songs auf dem Soundtrack:) ****
Tina live *** 1/2
foreign affair ***
What`s Love got to do with it – OST *** 1/2
Wildest dreams **** 1/2
Twenty Four Seven ** 1/2--
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WerbungPrivate Dancer ***
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Acid Queen ***1/2 (ohne teils unpassende Streicher/Synthesizer wäre mehr drin gewesen)
Rough ***
Love Explosion **1/2
Private Dancer *****
Break Every Rule ****1/2
Foreign Affair **** (knapp)
What’s Love got to do with it **** (unter Berücksichtigung, dass Soundtrack ****1/2)
Wildest Dreams **
Twenty Four Seven **** (knapp)Weil’s oben schon bewertet wurde:
Thunderdome (Mad Max) *1/2Ike und Tina
Live in Paris ****
Proud Mary – Best of Ike And Tina Turner ****1/2--
Zappa1Privat Dancer *****
Live in Paris Olympia 1971 *****ZappaleTina ist die Größte! :liebe:
Klar!! Nur in den TOP100 wieder nichts zu sehen!!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollwo liegt die private denn bei dir??
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The Nightwatchwo liegt die private denn bei dir??
Gut, Sterne wie oben angezeigt – und Rang 331. Not so bad!!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollFreut mich. Bei mir hat se auch alle Fünfe!!!:laola0: :lala:
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Ich habe grade in meinem Beitrag weiter oben die Bewertung für „Love Explosion“ ergänzt. Ich fühlte ich mich eigendlich nicht kompetent, Disco-Musik zu bewerten, da eigendlich nicht mein Ding.
Die Songs sind – wohl auch für Disco – ziemlich belanglos. Andererseits stören sie auch nicht. Das Album plätschert harmlos vor sich hin. Zwei Lieder heben sich minimal ab.--
UPDATE (Änderungen bzw. Ergänzungen kursiv):
Acid Queen ***1/2
Rough **** (zuletzt in meiner Gunst deutlich steigend)
Love Explosion **1/2
Private Dancer *****
Break Every Rule ****1/2
Foreign Affair ****
What’s Love got to do with it **** (unter Berücksichtigung, dass Soundtrack ****1/2)
Wildest Dreams **
Twenty Four Seven **** (knapp)Ike & Tina Turner
Live in Paris ****
Proud Mary – Best of Ike And Tina Turner ****1/2
Delilah’s Power ***1/2--
@ Minos
Wieso ist für dich „wildest dreams“ deutlich schlechter als „twenty four seven“ ?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza@ Minos
Wieso ist für dich „wildest dreams“ deutlich schlechter als „twenty four seven“ ?
Ich habe das vor einiger Zeit im Tina-Turner-Thread (Solokünstler und Individualisten) mal ausfühlich begründet. „Wildest Dreams“ ist in meinen Augen 1. zum überwiegenden Teil sehr schlecht und auch unpassend produziert und 2. erwarte ich von Tina auch etwas anderes, als ein Album voller ruhiger, recht belangloser Songs. 24/7 ist viel besser produziert (einzig die Reihenfolge der Songs ist diskutabel) und wesentlich abwechslungsreicher.
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Ich empfinde das genau umgekehrt, mir gefallen die Songs auf „wildest dreams“ besser (auch die Produktion). Die Zusammenarbeit mit den Pet Shop Boys („Confidential“) ist zb sehr gelungen. Aber auch „Silent Wings“ gefällt mir, ist natürlich kitschig, who cares…
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaIch empfinde das genau umgekehrt, mir gefallen die Songs auf „wildest dreams“ besser (auch die Produktion). Die Zusammenarbeit mit den Pet Shop Boys („Confidential“) ist zb sehr gelungen. Aber auch „Silent Wings“ gefällt mir, ist natürlich kitschig, who cares…
„Confidential“ gehört auch meiner Meinung nach zu den Songs, die zumindest viel besser produziert sind (Tinas Stimme wirkt viel klarer!), als all jene von Trevor Horn. Allerding find ich das Stück selbst recht langweilig. „Missing You“ ist mir beim letzten Hören auch noch einigermaßen positiv in Erinnerung geblieben und bei „Goldeneye“ ist ihre stimmliche Leistung wenigstens großartig. Aber das reicht nicht, damit ich das Album zumindest durchschnittlich finde. Erschwerend kommt für mich hinzu, dass Tina oft gegen zunehmende Geräuschkulissen ansingen muss, ihre Stimme manchmal sogar gradezu kaputt wirkt.
„24/7“ zeigt m. E., dass man Tina durchaus auch mit modernen Mitteln – wenn sie sich schon unbedingt anpassen will – recht gelungen produzieren kann. Trotz massivem Einsatz von Elektronik und eigendlich überflüssigen Geräuschen wirkt der Sound viel aufgeräumter, Tinas Stimme besser als bei den meisten „Wildest-Dreams“-Tracks. Auch das Songmaterial ist mehr nach meinem Geschmack. Obwohl typisch für damals aktuellen Mainstream-Sachen, habe ich „When the Heardache is Over“ immer gemocht. „Absolutely Nothing’s Changed“, „Without You“, das einigermaßen rockige „24/7“ gefallen mir auch gut, vor allem ersteres. Nicht zu vergessen „Failling“, obwohl es unglaublich schnulzig ist. Mir kommt es manchmal vor, als wollte Tina Altes mit Moderm verbinden. „Without You“ fängt wie klassischer R&B an, das Bluesschema wird aber nicht konsequent durchgehalten (was mich zunächst sehr ärgerte, später begriff ich, was sie wohl angestrebt hat). Auch „Absolutely Nothing’s Changed“ kam mir immer so vor, als hätte sie irgendwas Altes (kann es bis heute nicht spezifizieren) mit Neuem verbunden. Auch deshalb finde ich das Album interessanter als „Wildest Dreams“.
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Ich werde mir „twenty four seven“ noch mal zu Gemüte führen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Private Dancer ****
Break Every Rule ***1/2 (knapp / Album wirkt etwas zusammengewürfelt)
Foreign Affair ***1/2
What’s Love Got To Do With It (OST) ***1/2 (die neuen Songs/Neuaufnahmen)Tina Live und alle Nachfolger KLAR drunter
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