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Hat mir jetzt im zweiten Durchlauf schon viel besser gefallen… (sollte ich vielleicht mit Morrissey auch noch mal machen @dennis-blandford)
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WerbungGrrrr…. ich muss noch bis Freitag warten.
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l'enfer c'est les autres...@bauer-ewald „In my time on earth“ ist großartig und spiegelt Micks Vorliebe für Bowie circa 1970/71 wieder. Und am.Ende noch Wickham im Outro. Großartig. „London Mick“ ist krachig und scheinbar simpel aber als zweiter Song der Platte gut platziert, finde ich.
@themagneticfield Bei mir „wächst“ eine Platte normal nie. Wenn es nicht gleich „Klick“ macht wird es sehr schwer. Die letzte Platte der #Waterboys ist episch und nach 2 x Durchläufen hatte ich keine Lust mehr. Das rauschte alles bemüht aber ohne Wiedererkennungswert an mir vorbei. Nicht die erste Platte von Scott, die ich für keine Großtat halte. Vieles aus den 00er Jahren ist sehr durchwachsen.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Mich hat das Album nicht überzeugt. Kein Vergleich zu „Modern Blues“. „Out of all this blue“ hatte ich mir noch angeschafft, aber auch relativ schnell vergessen. Und wenn ich heute vor dem Regal stünde und wollte die Band hören, würde ich wohl auch zu einem Album aus den mittleren bis späten Achtzigern oder eben „Modern Blues“ greifen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killUm Himmels willen, natürlich kommt das an Modern Blues nicht ran, das war aber auch ein saustarkes Album. Ich bin ja schon froh, dass es deutlich besser ist als der Vorgänger.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldIch bin ja schon froh, dass es deutlich besser ist als der Vorgänger.
Ist es das? Ich melde mal leichte Zweifel an. Der Vorgänger war einfach viel zu lang und mit Füllmaterial angereichert, hatte aber in der Spitze auch ein paar feine Tracks.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDann ist es allein dadurch besser, dass die guten Songs nicht im Füllmaterial untergehen. Den Vorgänger habe ich keine 2 Mal durchgehalten.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pipe-bowl
themagneticfieldIch bin ja schon froh, dass es deutlich besser ist als der Vorgänger.
Ist es das? Ich melde mal leichte Zweifel an. Der Vorgänger war einfach viel zu lang und mit Füllmaterial angereichert, hatte aber in der Spitze auch ein paar feine Tracks.
Oh ja.
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Wenn man sich die feinen Tracks zusammenstellt hat man auch ne gute Platte, die aber immer noch hinter Modern Blues liegt.
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Habe mir jetzt gerade mal wieder nach ca. 2 Jahren Out of all this blue aufgelegt und denke auch, man sollte sich mal ein Destillat der besten 10-12 Songs und das mal hören, da könnte ein gutes, nicht überragendes Album draus werden.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-wHabe mir jetzt gerade mal wieder nach ca. 2 Jahren Out of all this blue aufgelegt und denke auch, man sollte sich mal ein Destillat der besten 10-12 Songs und das mal hören, da könnte ein gutes, nicht überragendes Album draus werden.
Yep. Starke Songs drauf wie z. B. The Elegant Companion, Man What A Woman und Morning Came Too Soon.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdErster Eindruck:
Besser als Out of all this blue, da es weniger Füller enthält. Gefällt jedenfalls. Und ist irgendwie ein kleiner Bruder.
Ich habe die Doppel-CD, halte CD2 allerdings für verzichtbarer.
Und ja, bei mehr Mut zum Streichen wäre Out of all this blue ein Klasse-Album.--
l'enfer c'est les autres...
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