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AutorBeiträge
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1967 White Light/White Heat *****
1969 The Velvet Underground *****
1970 Loaded *****
1972 Live at Max’s Kansas City ****
1973 Squeeze kene ich nicht
1974 1969: Velvet Underground Live *****
1974 1969: Velvet Underground Live, Vol. 1 *****
1974 1969: Velvet Underground Live, Vol. 2 *****
1974 Live with Lou Reed **
1976 Live kenne ich nicht
1993 Live MCMXCIII [Single Disc] **
1993 Live MCMXCIII [Double Disc] **peel slowly and see: *****
so und nicht anders.
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WerbungIch finde dann die dritte und vierte VU schwächer resp. ich bemerke immer mehr, dass ich sie überhaupt nicht brauche.
„Begining to see the light“ vielleicht aussen vor.--
dead finks don't talkJaja, aber wird „White Light/White Heat“ nicht doch überbewertet? Wenn wir jetzt mal zum Thema VU ein ehrliches Händchen-Hochhalten veranstalten würden, bekäme „Pale Blue Eyes“ nicht doch mehr Stimmen als „Sister Ray“? Und läge das nicht daran, dass „Pale Blue Eyes“ ein guter Song ist und „Sister Ray“ ein Kraftakt mit dem Ziel, unbelastbare Hörer zu erschrecken?
Sehe ich nicht so. Überhaupt nicht. gar nie nicht. wie auch?
Ach, das geht schon. Ich kriege das hin. :D
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Sicher muss man Sister Ray nicht mögen.
Hab es gestern 3 mal gehört. konstruktive radikalität und das so spontan wie möglich. nix anstrengung. nix attitude. kein ansatz von virtuosität.
eine konsequentere radikalere umsetzung musikalischer kozepte als bei sister ray hat es nie gegeben resp. habe ich nicht gehört. und erst die form des ganzen. das allein ist für mich grund genug es zu lieben.und dann noch das anfangsriff….
All das was ich so ziemlich jedem Wicht bei seinen mühen Musik zu machen in den Arsch drücken möchte.
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dead finks don't talkHab mir gestern nochmal „White Light White Heat“ angehört und mag das Album sowie „Sister Ray“ auch sehr gerne (wenn auch das Debüt der Band sowie ihr drites Album etwas mehr).
Aber bitte erklärt mir nochmal, was ihr genau unter dem Begriff des „musikalischen Konzeptes“ versteht. Otis benutzt diesen ja, wenn ich mich nicht täusche, auch gelegentlich.
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Ich meine Damit quasi den Sinn resp. Grund warum einer Musik macht. oder wie sie klingen wollen. kein konzept zu haben ist auch ein konzept.
kein konzept würde ich sagen, wenn ich den eindruck habe, der/die musiker spielen einfach nur sinnlos drauf los.
Mit konzept hat das ganze dann ein form. zumindest wollen sie eine form haben. je nachdem wie gut die form umgestzt ist, so gut ist es resp. so kann man sich dem annähern was sie wollen und so über seinen tellerrand hinaus akzeptieren, dass sie nicht schlecht sind bzw. überhaupt etwas venünftiges tun.
kann zB ein Konzept sein, nichts als die eigene Virtuosität darzustellen oder auch einfach nur gute musik zu machen.
so irgendwie würde ich konzept umschreiben.
bei filmen ist es ähnlich: was will der regiesseur eigentlich für gefühle bei mir bewirken und auf welche art und weiße geht er dabei vor.
so kann ich, wenn es mir subjektiv nicht sofort etwas sagt rausfinden, ob da überhaupt was ist und mein spektrum so erweitern.sprich ein konzept gibt den ganzen einen fokus und ist vielleicht das was man an all dem diskutieren kann.
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dead finks don't talkOkay womit du dann aber sicherlich zugeben wirst, dass der schreckliche Ausdruck „Kopfmusik“, den du im ZUsammenhang mit der Band Radiohead verwendet hattest, in keinster Weise tragbar ist oder halt jede Band, die ein Konzept hat, Kopfmusik macht.
Wo ist der Unterschied zwischen „kein Konzept haben und dadurch ein Konzept zu haben“ und „kein Konzept zu haben und deshalb nur sinnlos drauf loszuspielen“?
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Radiohead machen mittlerweile nicht mal mehr Musik. Von daher erübrigt sich alles. War Krank. (von anfang an. rette dich)
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dead finks don't talkmr deeds hats ganz gut beschrieben, was man unter konzept verstehen könnte.
mit kopfmusik hat das gar nichts zu tun.
jede musik ist mit tönen gefüllte zeit, wie jeder text ein beschriebenes weißes blatt ist. und warum du die zeit mit tönen füllst, das muss doch einen grund haben, einen anlass, einen ansatz, dass du es genau so und nicht anders machst. das nenne ich konzept.
dass es dabei fürchterlich dumme konzepte geben kann (z.b. möglichst genauso zu klingen wie xy und damit möglichst viel knete machen zu wollen) oder fürchterlich kopfige (sprich hurzige) ist klar.
man kanns auch musikalische ästhetik nennen, obwohl die noch ein bisschen umfassender ist.wichtig dran ist aber, was deeds meinte, dass man über sowas diskutieren kann. das hat nicht mehr viel mit geschmack zu tun!!
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FAVOURITESRadiohead machen mittlerweile nicht mal mehr Musik. Von daher erübrigt sich alles. War Krank. (von anfang an. rette dich)
„Sister Ray“ ist aber nun auch keine Musik. Lass es etwas Anderes (meinetwegen sogar was ganz Supi-Tolles) sein, aber Musik ist auch das nicht. Radiohead natürlich auch nicht.
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Flow like a harpoon daily and nightlyWieso nicht Musik? Ist Jazz dann auch keine Musik?
Songstrukturen sind überdeutlich da. Überdeutlich ausgedrückt (!!)OK. Sister Ray ist MUSIK. :gitarre: Und große Kunst sowieso.
PS. Sicher Machen Radiohead Musik. Nur wäre es ganz schön hätten sie Songs.
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dead finks don't talkWieso nicht Musik? Ist Jazz dann auch keine Musik?
Songstrukturen sind überdeutlich da. Überdeutlich ausgedrückt (!!)Ich dachte es bezog sich auf Radiohead…
Jaja…alles ist Musik…meinetwegen…
Im Übrigen sollte man den Kunstanspruch hinter VU nicht außer Acht lassen. Und eigentlich ist dieser „Wir können nix, also machen wir mal, ohne uns anzustrengen“-Anspruch, der gerade bei VU ziemlich offensichtlich ist, viel aufdringlicher (und künstlicher) als der auf angeblich künstlichen Kunstplatten wie „Tilt“ oder Steely Dan Alben.
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Flow like a harpoon daily and nightlyOffengestanden habe ich bei VU nie den eindruck sie könnten nichts. Und sie machen auch nicht einfach drauf los. Sie setzten radikal das um was sie umsetzten möchten.
Sicher ist das ein künstlerisches Konzept. Und da Musik ein künstlerischer Ausdruck ist, steckt hinter jeder Musik ein solches. Zumindest sollte es, denn sonst setzt der Diletantismus ein.Ist das ganze umgesetzt geht es wieder nur um den persönlichen geschmack. Sprich wenn du von VU etwas mehr „virtuoses instrumente beherschen“ verlangst, ist das dein gutes recht.
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dead finks don't talkNehmen wir Steely dan (dein beispiel) sie beherrschen virtuos ihre instrumente und sind TOLLE Arrangeure. Weiter?
Nehmen wir Tilt…
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dead finks don't talkvirtuosität ist kein schimpfwort,zumal im jazz.WIE jemand sein instrument beherrscht,darüber sollte nicht disktutiert werden.der ausdruck ist wichtig.steely dan als improvisierende jungs wären genauso schrecklich wie sister ray nach noten gespielt in sacd qualität für 5 boxen.
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: John Cale, Loaded, Lou Reed, Nico, The Velvet Underground, The Velvet Underground & Nico, White Light / White Heat
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