Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › The Strokes-First Impression Of Earth
-
AutorBeiträge
-
Der erste Eindruck ist sehr gut! Wunderbarer Sound, dieser Produzent ist ein Gewinn. Beeindruckende Gitarren.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
Werbungauf einen seemann wartet keiner auf der anderen seite (des atlantikes) ?
aber wer weiss das schon so genau ?
--
Look out kid You're gonna get hitFlashKönnt ihr mir mal bitte erklären, was Herr Hentschel in seiner Rezension mit dem Seemannskneipen-Refrain in „On The Other Side“meinte?
Kennst du das Shanty-Lied „Ick heff mol ’n Hamburger Veermaster ’sehn“, mit dem berühmten Refrain „Blow, boys, blow…“? Vergleich das mal mit „Other Side“. Und schunkel mal dazu.
--
"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim HentschelKennst du das Shanty-Lied „Ick heff mol ’n Hamburger Veermaster ’sehn“, mit dem berühmten Refrain „Blow, boys, blow…“? Vergleich das mal mit „Other Side“. Und schunkel mal dazu.
Jetzt kann ich es mir vorstellen.
Danke--
Das Warten ´hat ein Ende!
Naja nur noch ein paar Stunden schlafen…--
Vorsicht Heiß und Fettigfür „razorblade“ müssten sie aber eigentlich tantiemen an barry manilow zahlen…
--
My feelings are more important than yours!Geh heute nachmittag mal in den Laden und hol sie mir auch.
--
pavor nocturnusnichts innovatives, kein meilenstein. aber ein umwerfend schönes pop-rock-album mit charme, witz und grossartigen melodien. album des jahres.
--
Gestern bei Saturn hatten sie es schon, wohee. =) Muss ich schon nicht rauß heute.
Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich die Specialversion hab oder nicht, gab nur die eine. Ist in so einem tollen Pappdings drin, mit Cover zum rein und rausschieben, das sieht dann aus wie im Posiealbum, früher. In allen vier Ecken soll Freundschaft drin stecken! Aber die CD ist eh wahnsinnig fesch. Besonders das Booklet! Da friert die Hölle zu, so cool ist das.
Ich fand die Strokes in letzter Zeit ein bisschen fad, da gab’s so viel interessanteres und spannenderes, da kam mir die Is this it? ziemlich ausgebraucht dagegen vor. Room On Fire hat mich nie so beigestern wollen, nach ewigem Nichthören gefällt mir das jetzt sogar richtig gut. Und das neue, ja, das ist super. Gibt eigentlich kein schlechtes Lied, kann man prima am Stück durchhören. Und wenn man Silvester mit etwas gescheiteren Leuten verbringen würde, könnte man First Impressions On Earth den ganzen Abend laufen lassen, tjaja.--
Gut das ich nicht gescheit bin… sondern klug… und Silvester bereits etwas anderes vor habe.
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deDas Album ist ausgezeichnet. Man muß bei diesen Gitarrenlicks wirklich den Hut ziehen. Die Songs gefallen mir auch immer besser.
Werd sie an Silvester mal schön laut anhören und an Helen denken.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykobleibt die frage: zählt sie zu 2005 oder zu 2006. sie erscheint in deutschland ja nur 2005, weil die plattenfirmen jetzt den freitag als vö-tag entdeckt haben. ich zähle sie deshalb zu 2006. glaube ich. im moment übrigens mindestens ***1/2
--
Do you believe in Rock n Roll?Wie schon bei Plattentests jetzt auch mal hier zu den einzelnen Songs:
You only live once: Typisch Strokes. Und doch auch irgendwie neu. Der Gesang nicht mehr verzerrt und trotzdem dreckiger. Das Schlagzeug klingt elektronischer. Aber die Gitarren spielen eines dieser anbetungswürdigen Riffs wie auf dem Debut. Am Anfang ein Rückblick.
Juicebox: Kennt jeder. Batman-Riff, Hardrock-Gitarren, Emo-Gesang. Und trotzdem bleibt es ein gutes Stück.
Heart in a cage: Ameisen-Propeller-Gitarren. Gelangweilter Julian lamentiert über die Qual der unendlichen Möglichkeiten. Leider kein wirklicher Refrain. Aber durch das Schlagzeugspiel und die Gitarren ein spannender Song.
Razorblade: Traditioneller Strokes-Pop-Song. Die Idee mit Mandy im Refrain ist sehr charmant. Vor allem mit dem Text „My feelings are more important than yours“.
On the other side: Bisher mein Lieblingstrack. Fängt ein wenig Disco an. Dann krachen die Gitarren milde rein. Die Strophen gibt es dann in einem gefaketen Reggae-Polka-Rhythmus, bevor der Refrain dann wieder reinster Pop ist. Schwer zu beschreiben. Der Text ist klasse, da voll des gerechten Hasses auf all die Idioten da draußen.
Vision of division: So ne Art Punk-Stück. Glam-Punk natürlich. New York, Alter. Die Strophen ruhig. Es folgt eine Art Refrain wie ein schwere Welle. Dann wirft die Band den Mixer an.
Ask me anything: Eine schöne Mellotron-Ballade. Erinnert mich an Bubblegum Ride.
Electricityscape: Ein weiteres Highlight. Feinster Stadion-Rock mit Wolkenkratzer-Refrain. Muss man nicht lieben. Kann man aber. So würden Coldplay wohl klingen, wenn sie aus New York kämen.
Killing lies: Der Schlagzeuger scheint sich nun endlich eine Tom gekauft zu haben. Hier freut er sich so darüber, dass er ganz wild darauf rumschlägt. Und Casablancas gibt mal wieder den gelangweilten Crooner. Großartiger Pop
Fear of sleep: Anfangs klingt es wieder nach Stadionrock. Dann bricht der Song aber plötzlich zusammen, um sich dann immer weiter zu steigern und sich in den Refrain zu schreien. Dieser klingt dann, als würden Radiohead einen Strokes-Song spielen.
15 minutes: Ja, es ist ein Seemanslied. Aber New York liegt ja auch an der Küste. Charmant besoffen gesungen. Vielleicht der mutigste Song auf dem Album.
Ize of the world: Etwas zu vordergründiges Riff am Anfang. Dann wird es jedoch schnell besser. Konfus aber besser. Der Refrain ist dann wieder klasse. Stadionrock aber klasse. Besonders wenn er „young adults to modernize“ schreit.
Evening sun: Etwas zerfahrenes, jazziges Stück, das jedoch durch hypnotisch wirken kann. Insgesamt schwächer als die anderen, aber mit der besten Songzeile „I love you more than being seventeen“.
Red light: Zum Abschluss auch ein zerfahrenes Stück mit Karamell-Gitarren. Sagt mir auch noch wenig.
Fazit: Hätte nie mit einem so spannenden Album von denen gerechnet. Wenn Radiohead eine Rockband wären und noch Songs schreiben könnten, würden sie sich ein wenig so anhören. Und trotzdem ist das Album gut. Die letzten beiden Songs hätte es allerdings nicht mehr gebraucht. Und nie machte diese Aufforderung wohl mehr Sinn als hier: Unbedingt LAUT hören.
--
Do you believe in Rock n Roll?Ich kann eure Begeisterung auch nach mehrmaligem Hören nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt es ja an Casablancas Stimme, aber ein Stück wie „Evening Sun“ empfinde ich als Zumutung, allein schon wegen des Gesangs. Und „Killing Lies“ bringt fast vier Minuten lang nur gähnende Langeweile (wieviel Töne sind das denn auf denen herum“gesungen“ wird? Drei? Oder doch nur zwei?). „You only live once“ ist toll, aber der Rest nervt mich. Nicht mein Ding.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Irgendwie komme ich mit diesem Album noch nicht ganz klar.Einen Moment lang würde ich sagen klarer Fall von *****, im nächsten Moment würde ich schon wieder sagen ,es ist das schwächste von den Strokes.Mit den „down-rolled tones“(mir fällt gerade nichts passendes auf deutsch ein)an den Gitarren haben sie es etwas übertrieben und das geht einem nach einiger Zeit dezent auf die Nerven.Totalausfälle sind meiner Meinung nach Electricityscape und Evening Sun.Die geben mir überhaupt nichts.Die drei besten Tracks finde ich sind Heart In A Cage(bin ich der einzige, der da Iggy Pop raushört?), Razorblade und Vision Of Division.Alle anderen Lieder sind ungefähr auf dem gleichen Level.Vielleicht liegt es auch daran, dass ich unendlich hohe Erwartungen an dieses Album hatte und es dieses (natürlich)nicht zu 100% erfüllen konnte.
Ein schöneres Cover hätte auch nicht schaden können.--
-
Schlagwörter: The Strokes
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.