-
Beiträge
-
CannonballRoom on Fire ist toll!
„first impression of earth“ und „Is this it“ auch.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungJan_JanSag mal bitte, was an dem Album ueberhaupt toll ist. Ich finde jedes einzelne Lied viel besser als die besten auf Room On Fire. Die sind „What Ever Happened?“ und „12:51“, wobei die bei besserer Produktion auch haetten besser sein koennen.
hmm, für mich ist „The End has no End“ ganz klar einer der drei besten Strokes-Songs. Aber es ist sicher ihr schwächstes Album.
--
It´s just the demon life that got you in its swaynail75
Lustig finde ich, dass AnnaMax und Jenso ganz verschiedene Songs zu ihren Lieblingsstücken erklären. Bei einer Band, wie den Strokes, die vor allem von ihrer Energie leben, finde ich Aspekte wie „präzise Gitarrenarbeit“ ziemlich seltsam. Jeder mag in Musik suchen, was er will, aber das kommt mir ein wenig so vor, wie in den Schlagern von Rex Gildo nach tiefsinnigen Botschaften zu suchen.
Also dass verstehe ich jetzt gar nicht. Die Strokes sollen von ihrer Energie leben? Vielleicht 2-3 Stücke auf First Impression .. aber vorallem auf dem Überwerk „Is this it“ sind die Strokes ja das komplette Gegenteil einer von der Energie lebenden Rock Band. Für mich sind die Strokes gut wegen ihrer nonchalanten fast genervt gesungenen Gesangslinien. Wegen dem hübschen Gitarren zusammenspiel von Nick Valensi und Albert Hammond vielleicht noch wegen den „groovenden“ Rythmen die sie teils verwenden oder von mir aus wegen ihren Klamotten und ihrer Attitüde. Wobei sie die mittlerweile glaub ich ja auch ad acta legen wollen.
„Rock“ Bands die allein von ihrer Energie leben oder lebten sehen bei mir anders aus. (Nirvana, Ac/Dc..)--
Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Jensohmm, für mich ist „The End has no End“ ganz klar einer der drei besten Strokes-Songs. Aber es ist sicher ihr schwächstes Album.
Wer würde da widersprechen?
--
JakobinerWer würde da widersprechen?
ich würde sagen, ihr Drittbestes!
--
fantiAlso dass verstehe ich jetzt gar nicht. Die Strokes sollen von ihrer Energie leben? Vielleicht 2-3 Stücke auf First Impression .. aber vorallem auf dem Überwerk „Is this it“ sind die Strokes ja das komplette Gegenteil einer von der Energie lebenden Rock Band. Für mich sind die Strokes gut wegen ihrer nonchalanten fast genervt gesungenen Gesangslinien. Wegen dem hübschen Gitarren zusammenspiel von Nick Valensi und Albert Hammond vielleicht noch wegen den „groovenden“ Rythmen die sie teils verwenden oder von mir aus wegen ihren Klamotten und ihrer Attitüde. Wobei sie die mittlerweile glaub ich ja auch ad acta legen wollen.
„Rock“ Bands die allein von ihrer Energie leben oder lebten sehen bei mir anders aus. (Nirvana, Ac/Dc..)Stimme vollkommen zu. The Strokes gefallen mir vor allem wegen Casablanca’s angetrunkenen, charmanten Gesangs und Albert Hammond Jr, der laessig und dabei unheimlich praezise seine Soli auf den Punkt spielt. Zumindest auf „Is This It“ lief das fast immer so, seit „Room On Fire“ hat sich das teilweise geaendert. Die Songs sind nicht mehr so kompakt und „knackig“, wie sie einmal waren.
--
Len Die Songs sind nicht mehr so kompakt und „knackig“, wie sie einmal waren.
die Songs sind düsterer, schwermütiger und melodiöser geworden, was mich aber nicht stört, sondern eher gefällt.
--
Ich habe das Album im CD-Regal zu stehen und mag es immer noch unheimlich gerne. Meine Lieblingssongs: Heart in a cage, Juicebox und You only live ones.
Ich würde dem Album gute **** Sterne geben
--
Life's what you make it, so let's make it rock!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Is this it“ war bahnbrechend und hat einer Menge neuerer Gitarrenbands den Weg geebnet. Und es ist ein klassisches New York Album. Da wundere ich mich, dass das ausgelutschte dritte Album hier teilweise so abgefeiert wird.
--
ausgelutscht wärs wenn sie „Is this it“ kopiert hätten.
haben sie aber nicht.
von Album zu Album hat doch immer eine Entwicklung stattgefunden, daher kann man nicht von „ausgelutscht“ reden.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Da hat sich nichts entwickelt, das Songmaterial ist durchweg schwächer geworden, Sound und Stilmittel beliebiger
--
die Songs haben viel mehr Wendungen seit dem ersten Album bekommen.
da sehe ich schon eine EntwicklungSound und Stilmittel beliebiger?
ein einziges Lied wird halt mit einer Orgel gespielt! Jo mei, deshalb passt es aber trotzdem zum klangtypischen Sound für diese Band und die anderen Songs sind auch nur für 2 Gitarren, 1 Bass, 1 Schlagzeug und Gesang geschrieben.
meintest du das jetzt mit Stilmittel?nur weil sie was neues ausprobieren wollen, das kann man einer Band sowieso nicht vorwerfen
--
songbirdDa hat sich nichts entwickelt, das Songmaterial ist durchweg schwächer geworden, Sound und Stilmittel beliebiger
So ist es!
--
nö
--
It´s just the demon life that got you in its swaynö.
--
Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.