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Ich weiß immer noch nicht wo beispielsweise der Unterschied zwischen Stereo MC´s und The Streets liegt.
@ Dr. Nihil: Den Opener fand ich beim reinhören Klasse, aber bei vielen anderen Stücken war die Musik zu sehr Hintergrund. Bei diesem kurzen Eindruck jedenfalls.
Kenn die von dir erstgenannte Band nicht gut genug (bzw. hab sie jetzt nicht gut im Kopf) um dir darauf zu antworten. Desweiteren, wie gesagt erst einmal gehört, dein Problem kann ich nachvollziehen, auch wenn mir gleich mehere Songs als nur der erste sehr positiv auffielen, aber mehr dazu, nach noch ein paar mal Hören.
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WerbungAch übrigens:
Parallelen zu Eminem sind für mich wirklich nicht zu erkennen.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ach übrigens:
Parallelen zu Eminem sind für mich wirklich nicht zu erkennen.Mmmmhhhh, ich hör beides quer zur Zeit, ich finde da schon Parallelen. Aber das ist ganz und gar nicht negativ gemeint…
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Ach übrigens:
Parallelen zu Eminem sind für mich wirklich nicht zu erkennen.Mmmmhhhh, ich hör beides quer zur Zeit, ich finde da schon Parallelen. Aber das ist ganz und gar nicht negativ gemeint…
…echt? Aber wo liegen denn für dich die Parallelen?
Fasse das auch gar nicht negativ gemeint auf – habe in musikalischer Hinsicht, auch wenn er mich auch nicht ganz überzeugen kann, nichts gegen Eminem -, kann aber wie gesagt kaum Gemeinsamkeiten feststellen. Lebt Eminem doch vielmehr von seinem Rapstil, Mike Skinner hingegen mehr von Atmosphäre. Und auch vom Beat her ist Eminem doch viel näher am herkömmlichen HipHop als The Streets.
Muss aber natürlich gestehen, dass ich überhaupt nichts von Eminem habe (halt nur kenne, was man eben kennt) und mich in „Original Pirate Material“ noch mehr reinhören muss, vielleicht komm ich ja doch noch auf Parallelen.--
Okay, bei „Too much Brandy“ und „The Irony of it all“, zwei Songs, in denen Skinner, na ja, mehr aus sich hinausgeht, musste ich jetzt auch an Eminem denken.
Insgesamt bleibt die Platte auch nach jetzt mhermaligem Hören bei ****. Die Songs 8-10 fallen ein bisschen ab, sonst wäre noch mehr drin gewesen.Aber „Turn the Page“, die hervorragende Single „Let´s Push Things Forward“, „It´s Too Late“ und das finale „Stay Positive“ lassen auf noch besseres hoffen. Schon sehr gut!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
muß „The Streets“ noch öfter hören – habs aber auch nur als mp3…. (Eminem aber auch…)
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beatlebum hat folgendes geschrieben:
Der Protagonist (Erzähler) bei diesem Werk hat eine interessante britisch-akzentuierte Stimme. Bei einem Song hat man sich stark an die Stimmung und die Bläser von Ghost Town der Specials angelehnt. Ein modernes Storytelling-Album hinkend verglichen irgendwo männlicher Anne Clarke ohne ihren Depri Style. Das ganze ist sehr gleichlaufend, es wird eigentlich nur „geredet“ und dazu gibt es moderne Klänge. Wie Nihil schon geschrieben gibt es ca. 3 schwächere Stücke. Vom Hören her erschliesst sich mir nicht warum das ein Meisterwerk sein soll. Ganz interessant aber der Wunsch die Platte öfter aufzulegen stellt sich bei mir nicht ein.
Vielleicht ist die Platte ja auch nur ein guter Beweiss dafür, dass wir hier nicht jeden Hype in voller Gänze mitmachen :D
dem kann ich mich nur anschliessen :twisted:
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.hab sie neulich bei einem bekannten – ok nicht nüchtern und auch sonst… – gehört und fand sie toll. wäre ich nicht pleite hätte ich sie schon gekauft und mindesten 1000X gehört, weil sie dieses bedürftnis auslöst.
im ernst.
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also ich bin mir nicht sicher, ob die platte überhaupt hip hop oder rap ist. ich sehe das ehr als über musik vorgetragene lyrik. und die musik ist auch nicht nur hip hop, dazu ist sie zu wenig monoton.
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Langweilig!bekomme bei dieser aussage zwar immer laute buuh-rufe entgegengeschleudert, bin aber trotzdem der meinung, the streets sei eher garage/two step als hiphop/rap …
beziehe mich da auch auf die, im hiphop-thread bereits beschriebene, definition des hiphop als lebenseinstellung und nicht als musikrichtung.
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rein musikalisch gesehen ist das aber so. das tempo der songs ist sehr hip hop untypisch, ebenso wie das arrangement. 2step / garage ist in menen augen schon zu ausgelutscht für diese schöne platte. lieber lyrische elektronik mit hohem tanzfaktorosä.
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Langweilig!wäre ich nicht pleite hätte ich sie schon gekauft und mindesten 1000X gehört, weil sie dieses bedürftnis auslöst.
im ernst.
Das geht mir genauso (das mit dem 1000x Mal hören, pleite bin ich nicht :roll: ).
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Ich finde den Begriff „stakkatosingen“ sehr interessant.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allkann mir jemand sagen, was man heutzutage unter garage und two step versteht?
früher war das was anderes, glaube ich, als heute im zusammenhang mit the streets.--
FAVOURITESkann mir jemand sagen, was man heutzutage unter garage und two step versteht?
früher war das was anderes, glaube ich, als heute im zusammenhang mit the streets.ich glaube two step hatte vor ca. zwei jahren seinen grossen hype. damals waren acts wie artful dodger und craig david gross im kommen. habe mich aber, dank meiner damaligen borniertheit, nie so richtig damit beschäftigt. das war ungefähr die zeit, als mastah p den neuen hiphop-bounce-beat kreierte. für mich war two-step einfach nur eine weiterentwicklung dessen. und da mir der mastah-p-beat nicht gefiel, konnte mir two-step erst recht nicht gefallen. dank the streets bin ich in dieser richtung aber etwas offener geworden…
hier spricht anscheinend einer, der weiss, was los ist
http://dancemusic.about.com/library/bl-twostep.htm
(erklärt die sache aber wahrscheinlich nicht, wie erhofft. sorry, hab keine zeit weiter zu suchen)--
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Schlagwörter: The Streets
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