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Snippet: http://www.myspace.com/kriegerdeslichts
Tracklist:
1. Intro
2. Maschine
3. Viele Rapper
4. Einzelkampf
5. Get Rich
6. Image feat. Wakka & Team Avantgarde
7. Universelle
8. Finsternis
9. Land der Freshness
10. Thin Line feat. Wisdom & Slime, Werd
11. Freak feat. Wakka
12. Sterben
13. Wasauchimmer
14. Freiheit feat. Chefket
15. HoffnungHier noch paar Infos rund um das Album.
Entwicklungshilfe Promovideo (editTV – Episode 4) jetzt bei YouTube: http://de.youtube.com/watch?v=qxUE5Tbc4GQ
Entwicklungshilfe Albumsnippet jetzt bei YouTube: http://de.youtube.com/watch?v=V0Ecqh1UUiI
Rap.de Interview:http://rap.de/features/827
MK ZWO Artikel: http://www.mkzwo.de/home/article.php?sid=1473
Übrigens hat sich Edit dazu entschlossen wieder alles selbst zu machen, sind jetzt wieder ohne Vertrieb unterwegs. Also nicht zu Saturn rennen und sich wundern, dass es die CD nicht gibt. Am besten Online bestellen oder direkt bei Edit!
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Gestern im TAGESSPIEGEL:
Stadion-Song
Herthas Fanhymne: Melodie für den MeisterZehntausende Fans von Hertha BSC haben ein Hip-Hop-Lied umgedichtet und mit den Spielern gesungen. Die Melodie stammt von zwei Tempelhofern, die von ihrem Ruhm nichts wussten.
Von André Görke
Am Wochenende saß Vincenco de Marcos, 30, auf seiner Couch in Tempelhof. Der Fernseher war eingeschaltet, die „Sportschau“ lief in der ARD. „Ich hab’ so rumgezappt“, sagt de Marcos. Als dann das Spiel von Hertha BSC gezeigt wurde und somit der Jubel über die Tabellenführung, all die Fans, die fröhlich ausflippten, da ist Vincenco de Marco fast vom Sofa geplumpst. „Da sang das Stadion unsere Melodie, unser Lied.“
Vincenco de Marcos ist eigentlich Rapper, er nennt sich „Frauenarzt“ und tritt mit seinem Kumpel Marc Schneider, 28, unter dem Namen „Atzen-DJs“ auf. Sie mischen Elektrobeats mit Sprechgesang und haben mal ein Lied veröffentlicht, in dem es heißt: „Hey, das geht ab – wir feiern die ganze Nacht!“. Bei Konzerten hüpft der ganze Saal mit – und irgendwann schaffte es das Lied auch auf eine CD der Fanszene von Hertha BSC, die im Bus zu Auswärtsspielen abgespielt wurde. Und was Fans halt gerne machen: Sie nehmen Melodien und dichten die Texte um. So wurde aus der Zeile eine echte Tanzmelodie im Stadion von Hertha BSC: „Hey, das geht ab – wir holen die Meisterschaft!“
Am Wochenende hat nun auch erstmals die Mannschaft das Lied im Olympiastadion mitgesungen, tanzend stand sie auf der blauen Tartanbahn, Arm in Arm. „Dabei sind wir gar keine echten Fans von Hertha, also nicht so krass wie die in der Kurve“, sagen die beiden Elektro-Rapper beim Stück Kuchen in ihrem Lieblingsfamiliencafé am U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Straße. Das ist ihr Kiez, hier sind sie auf die Hermann-Köhl-Oberschule gegangen. „Ich muss jetzt mal wieder ins Stadion“, sagt de Marcos, „das mit unserem Lied – das ist einfach nur scharf.“
Natürlich, auch sie hatten schon Stress wegen ihrer sexistischen Texte, es wurden sogar Alben indiziert, auch die SPD- Politikern Monika Griefahn – Sprecherin der Arbeitsgruppe Kultur und Medien – hat sie scharf kritisiert. Wie so viele, ja: eigentlich alle Rapper. Aber dieser Stil sei nun vorbei, sagen sie, „über Ghetto-Rap regt sich doch keiner mehr auf, oder?“. Von „pubertärer Energie“ spricht de Marcos und von „platter Fäkalsprache“, die er mit 20 lustig fand und mit der man die Älteren, das Bürgertum „so schön provozieren konnte“. Heute sei er 30 Jahre alt, er mag eher trockenen Humor und überhaupt: Es soll doch bitte keiner die Rapperszene so ernst nehmen, „das machen wir doch auch nicht“: Als sie vor einigen Wochen im Columbiaclub am Flughafen Tempelhof auftraten, warfen sie 30 Kilo Konfetti durch die Luft, verteilten 500 bunte Silvester-Partypapphütchen und pusteten vergnügt in Tröten hinein. „Manny Marc“ ist übrigens gelernter Hotelfachmann. So viel zur knallharten Ghetto-Gangster-Schublade.
„Wir machen Ballermann-Musik, inspiriert von den Beats der Band Kraftwerk aus den 80ern“, sagt de Marcos. Und sie haben damit Erfolg. Ihr Video zu „Das geht ab“ wurde auf der Internetplattform Youtube mehr als 1,4 Millionen mal angeschaut. Ihr Lied „Florida Lady“ mit dem Schnulzensänger Alexander Markus wird gern auf Partys gespielt. Und nun haben sie eben die Melodie für die Meisterhymne im Olympiastadion geschaffen. Und notfalls eben die für einen Uefa-Cup-Platz: „Hey, das geht ab – wir holen den Europacup!“. Das haben die Hertha-Fans auch schon mal geträllert.
Bisher gehörte Alben für 2009
Audio88 & Yassin: Zwei Herrengedeck, bitte. * * *
Mädness: Als hätt ich nix getan… * * 1/2
Olli Banjo & Jonesmann: 4 Fäuste für ein Halleluja * * 1/2Massiv: Meine Zeit * *
Tua: Grau * 1/2
2009: Update
1. Audio88 & Yassin: Zwei Herrengedeck, bitte. * * *
2. Mädness: Als hätt ich nix getan… * * 1/2
3. Olli Banjo & Jonesmann: 4 Fäuste für ein Halleluja * * 1/2
4. Samy Deluxe: Dis wo ich herkomm * * 1/25. Massiv: Meine Zeit * *
6. FLER: FLER * *7. Tua: Grau * 1/2
Gibt es sowas wie ne abstrakte Szene in Deutschland? Hab mal in Audio88 und Soda reingehört. Auf jeden Fall interessant.
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@ Vigo
Eine „Szene“ gibt’s nicht in Deutschland. Das sind alles (wenn auch zum Teil untereinander befreundete) Einzeltäter.Und hier mal ein Track, auf dessen Idee ich gern selbst gekommen wäre:
In der aktuellen Bravo ist die Versöhnung von Bushido und Fler ein ganz großes Thema!!!!
Überschrift: Die Versöhnung – Es ist die größte Sensation der Deutsch Rap Geschichte.Hier ein Auszug aus dem gemeinsamen Interview:
In Berlin trifft Bravo die beiden Rapstars jetzt zum exklusiven Versöhnungs – Interview
Dabei wirken sie total entspannt…
„Als wir uns das erstmals wieder getroffen und vertragen haben, fiel mir echt ein Stein vom Herzen“ , erklärt Fler. „Wir haben so viel zusammen erlebt, kennen uns, bevor wir überhaupt irgendwas mit Musik zu tun hatten. Da ist einfach ein krasses emotionales Verhältnis gewesen.“ Den ersten Schritt hat übrigens Bushido gemacht. „Ich habe ein Interview mit Fler gesehen, in dem er meinte, dass er sich gern mit mir vertragen würde, er aber nicht den ersten Schritt machen könnte.“ Denn Fler hatte Angst, Bushido könnte seine Nachricht in der Öffentlichkeit verbreiten und sich darüber lustig machen.“ Das hat mir den Anstoß gegeben, ihm bei myspace die Nachricht,´Du hast ja grad ganz schön viel um die Ohren´zu schreiben.“ Denn schon einige Tage vor Flers Aggro-Ausstieg hat Bu von seinen Problemen mit dem Label gehört. „Als ich Bushidos Nachricht gelesen habe, dachte ich, er wil nur Sprüche machen und habe nur knapp mit ´Kennst mich doch ´geantwortet“, lacht Fler. Bushido ganz locker: „Ich war zur der Zeit in München im Studio. Auf dem Rückweg nach Berlin habe ich Fler dann zum ersten mal angerufen. Wir haben noch für den gleichen Abend ein Treffen vereinbart.“ Und zwar in Bushidos Villa. „Als wir uns das erste Mal wiedergesehen haben, ist uns gleich die harte Rapper-Maske aus dem Gesicht gefallen“, sagt Fler. „Wir haben uns gefreut wie kleine Kinder und sind uns um den Hals gefallen.“ Und Bushido weiter: „Auch meine Mutter, die dabei war, hat Fler umarmt. Sie haben sich ja seit Jahren nicht mehr gesehen. Das war schon ein schöner Moment.“ Nicht ganz so schön sind jetzt die Reaktionen von Flers Leuten:“ Viele sind nicht mit unserer Versöhnung einverstanden – manche sind sauer, dass ich sie nicht nach ihrer Meinung gefragt habe. Aber ich muss niemanden fragen!“ Nur eine einzige Person hat Fler vorher informiert: seinen Homie und Bushidos Konkurrenten – Sido! “ Sido hat die Versöhnung akzeptiert, denn er weiß, dass wir eine krasse Bindung haben.“ Für Fler wird Bushido jetzt auf neue Diss-Angriffe gegen Sido verzichten. “ Das war Flers großer Wunsch, das werde ich akzeptieren.“ Ob Bu und Fler jetzt wie früher wieder zusammen rappen werden, ist noch unklar:“ Momentan geht es uns nur um unsere Freundschaft“, macht Bushido klar. Ich fliege jetzt erstmal in Urlaub auf die Malediven – und danach gehen wir alles ganz locker an…“--
Aggro Berlin macht dicht
Die Gerüchteküche brodelte diesbezüglich schon länger, spätestens seit dem Weggang von einem DER Aggro-Künstler überhaupt, Fler. Auch B-Tight soll in aller Stille das Label verlassen haben, wenngleich dies nie offiziell bestätigt wurde. Doch nun herrscht traurige Gewissheit, das selbsternannte „Label Nummer Eins“ wird es in Zukunft in der bisherigen Form nicht mehr geben. Auf der offiziellen Aggro Berlin Website ist nun folgende Verlautbarung zu sehen:
„Es war im Jahre 2000 als sich drei junge Männer vornahmen, Hip Hop in Deutschland zu retten. Der Besitzer eines Untergrund Hip Hop Shops, ein Graffiti-Künstler und ein ehemaliger Profi-Break Dancer. Zusammen etablierten sie eine neue, in jeder Beziehung unabhängige und sehr eigene Plattenfirma: AGGRO BERLIN
Aus der Firma wurde eine Bewegung. Heute, neun Jahre später, haben die Gründer und Künstler von AGGRO BERLIN alles erreicht, was in diesem Rahmen möglich ist. Mit AGGRO BERLIN ist Hip Hop in Deutschland grösser und präsenter denn je geworden. Was anfangs als Super-Indie-Rap auf Kassetten im Keller gedealt wurde, schoss bis auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. AGGRO BERLIN wurde in jeder Beziehung zum „Label Nr.1“ und hat am Ende sogar die Kooperation mit der Industrie gewagt. Kein anderes Label hat je zuvor seinen Markt so dominiert. Kein anderes Label hat seine Gegner und Angreifer in ähnlicher Stückzahl auf den Friedhof geschickt. AGGRO BERLIN hat Hip Hop in Deutschland zurück zu den Wurzeln geführt. Dort, wo es dreckig ist und auch mal nach Existenzkampf riecht, sollte Hip Hop eine neue Relevanz bekommen. Mit AGGRO BERLIN hat eine ganze Jugend zum Rap als Sprachrohr gefunden.
Als Plattenfirma hat AGGRO BERLIN alles erreicht, was zu erreichen ist. Zeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Plattenfirma schliesst, AGGRO BERLIN widmet sich mit altem Enthusiasmus neuen Aufgaben und Geschäftsbereichen. Die Künstler, die mit AGGRO BERLIN gearbeitet und gekämpft haben, sind erwachsen geworden. Sie sind bestens in Lage, auf eigenen Füßen zu stehen und ihren Weg selbst zu gehen. Mit unserem Partner Universal Music haben sie alle Möglichkeiten. Wir wünschen ihnen alles Gute und viel Glück. Danke für die spannenden und erfolgreichen Jahre.
Wir danken vor allem unseren Fans. Wir haben gefeiert und gelitten. Wenn ihr zu Musik von uns zum ersten Mal gekifft, geklaut oder gefickt habt, sind wir für immer!
AGGRO BLEIBT!“Ein weiteres bedeutendes Label der Deutschrapgeschichte schließt hiermit. Wir wünschen den verantwortlichen alles Gute und ziehen unseren Hut vor der Arbeit die Aggro Berlin geleistet hat. Schließlich haben sie die Hip Hop Geschichte in diesem Land nicht unwesentliche geprägt. Respekt!
Schlägerei bei Selfmade Konzert
Bereits im Vorfeld zum Stop der „Mittelfinger Hoch“-Tour in Berlin wurde gemunkelt, der ein oder andere Hauptstädter würde seine Ankündigung wahr machen und den mit Aggro Berlin disstechnisch zutiefst verstrickten Selfmade Records-Künstlern auflauern. Was dann jedoch vor wenigen Stunden im Kato tatsächlich geschah, mag die meisten aber wohl doch überrascht haben. Während Montana Max und Shiml erst wenige Minuten auf der Bühne standen, schien sich draußen bereits Unangenehmes anzubahnen. Labelchef Slick One zumindest war in intensive Gespräche mit zwei nicht näher identifizierten Männern verwickelt. Einzige inhaltliche Information daraus: „es scheint Ärger zu geben.“
Kurze Zeit später tauchten vor dem Veranstaltungsort in Berlin-Kreuzberg mindestens drei szeneintern bekannte Männer auf. Vorerst schien jedoch alles friedlich zu verlaufen. Kurze Zeit später, betraten die Berliner allerdings die Konzerthalle und arbeiteten sich in RIchtung Bühne vor. Kaum hatten sie diese erreicht, ging es dann auch schon los. Mit Bierflaschen und Stühlen wurde das Equipment so umfassend zerstört, dass an eine Fortführung des Auftritts nicht mehr zu denken war. Desweiteren wurden die auf der Bühne anwesenden Künstler angegriffen, wobei sich Shiml nach eigener Aussage in den Backstagebereich retten konnte. Montana Max hingegen suchte sein Heil in der Flucht nach draußen, wohin ihm die Angreifer augenblicklich folgten.
Draußen muss es, nach Augenzeugenberichten, zu einer Schlägerei gekommen sein. Kurze Zeit später erschien Montana Max auf jeden Fall wieder im Kato, gestützt von einem Begleiter und mit schweren Platzwunden im Gesicht. Die Männer waren zu diesem Zeitpunkt schon verschwunden, und der Polizei, die kurze Zeit später auftauchte, blieb nichts anderes übrig, als die Zeugenaussagen der beteiligten Künstler sowie einiger Fans aufzunehmen.
Selfmade Records selbst war noch zu keiner offiziellen Stellungnahme bereit, solange sie nicht selbst wüssten, „was da eigentlich vorgefallen ist“.
Viele Anwesende gehen bisher von einer reinen Warnung in Richtung Selfmade aus.
Quelle: http://rap.de/news
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Wie klang „The Sound of German HipHop“ in den 90ern? DJ Blastar aus Mannheim gibt mit seinem kostenlosen und sehr frischen Mix eine eindrucksvolle Antwort:
Rezension, Donwload-Link und Cover gibt es unter: http://taki183.wordpress.com/2009/05/18/dj-blastar-deutschrap-mixtape-no-1/
Hier schon mal die Tracklist, von der sich echte Rap-Connaisseure angesprochen fühlen sollten ;)
Tracklist:
1. Blastar-Intro
2. Torch & Future Rock – Exodus, Kapitel 8
3. Stieber Twins & Cora E – 1x Macco, 2x Stieber
4. RAG – Pro & Contra
5. Creutzfeld & Jakob – Partner Teil2
6. Lak Spencer & Terence Chill – Zugzwang
7. Roey-Marquis II., Tone & Azad – Was willst du
8. Roey-Marquis II., DJ Stylewarz, Torch, D-Flame & Spax – Raw
9. Texta & Black Tiger – Sprachbarrieren Teil 2
10. Blumentopf – Reden ist silber
11. Main Concept – Microphoncheck 1,2
12. Blastar Scratch-Interlude
13. RAG & Der Lange – Klangkörpergrößen
14. Doppelkopf – Vom Mond
15. La Familia – Harte Zeiten
16. FAB – Unbeschreiblich
17. Eins Zwo – Ich so, er so
18. Spax – Ich komm
19. Eins Zwo – Hätt ich’s vorher gewusst
20. Pal One – Biz alles weg is
21. DJ Stylewarz, Torch & D-Flame – Heiss wie Feuer
22. Dynamite Deluxe – Mcees (Remix)--
Das einzige Deutschrap-Video zur Zeit mit Relevanz:
Yo Yo Yo, Österreich is takin over, aufpassen:
Dobermann – HipHop aus Österreich
Dobermann ist kein Proloräpper und bestimmt keine Jungfrau. Er ist der neue Triple X aus der Wasserwelt. Respekt!SGB – Unsere Stadt
Salzburg. Keiner kommt über diese gefickte City, Alta! SGB steht für Dreck etc etc. Salzburg ist jetzt officially die härteste Hood Europas, auch bekannt als „Hustler City“.
Wien West Music – Das wird unser Jahr
Eine Mischung aus den Söhnen Mannheims, O-Zone und der G-Unit die lange genug im Dunkel des Moloch Wien gelebt haben und es jetzt endlich wissen wollen.Naja. Keine Ahnung. Vielleicht wirds ja doch nix mit der Übernahme.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDu schaust aber auch immer in seltsamen Ecken nach deinem Sprechgesang.
Wenn Österreich, dann bitte Falco, Texta, Total Chaos, Manuva, MAdoppelT, Kamp & Whiz Vienna. -
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