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Nicht ganz so extrem speziell in diesem Bereich, aber mit Retrogott habe ich schon viele gute Sommer erlebt.
Ganz grob in der Richtung fallen mir ad hoc Leute wie Fatoni, Juse Ju, Umse etc. ein. Anderer Style, aber auch Oldschool wäre Haze, den Sound feiere ich sehr.
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WerbungStimmt, Umse kommt dem nahe. Fatoni ist sympathisch, aber fällt mir immer nur als Kolabo auf. Juse und Haze kenne ich noch nicht, höre ich mir an.
AK420 fällt mir noch ein, der ziemliche Old School Beats baut. Und Suff Daddy. Auch sehr gut!
Kennst du schon das neue Retrogott & Hodn Album? „Vom strengen Geruch…“. Klingt, als wollten sie ein erwachsenes Album machen. Ich habs erst einmal gehört, aber klingt ganz gut.
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dagobertStimmt, Umse kommt dem nahe. Fatoni ist sympathisch, aber fällt mir immer nur als Kolabo auf. Juse und Haze kenne ich noch nicht, höre ich mir an. AK420 fällt mir noch ein, der ziemliche Old School Beats baut. Und Suff Daddy. Auch sehr gut! Kennst du schon das neue Retrogott & Hodn Album? „Vom strengen Geruch…“. Klingt, als wollten sie ein erwachsenes Album machen. Ich habs erst einmal gehört, aber klingt ganz gut.
Das neue Album kenne ich nicht, bei HipHop bin ich aber auch eher in einem anderen Camp (A88, Prezi, Vandalismus, Tua, Keemo etc.)
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Hold on Magnolia to that great highway moonUnd einfach nur, damit sie mal erwähnt ist. LIZ <3
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Hold on Magnolia to that great highway moonDie neuen K.I.Z.-Tracks sind alle durchgehend belanglos und langweilig. Was ist da passiert?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Das sind die doch seit jeher. Wobei ich den Titeltrack ganz gut finde. Eventuell kann ja das Album zum Album was.
Außerdem aktuell: Der Boss kündigt sein finales Werk an (die völlig überteuerte Box ist natürlich schon ausverkauft).
Deutschraps Boss ist zurück und präsentiert mit „Still King“ den heiß ersehnten Nachfolger zu seinem Klassiker-Album „King“. Nach zahlreichen Erfolgen und prägenden Momenten in der deutschen Rap-Szene verdeutlicht Kollegah mit diesem finalen Werk nochmal deutlich seinen Status in der Deutschrapszene. „Still King“ ist nicht nur eine Fortsetzung, sondern eine ultimative Machtdemonstration – gespickt mit messerscharfen Punchlines, mächtigen Beats und der unverkennbaren Wortgewandtheit, die ihn zum Legendenstatus geführt hat. Dieses Album ist ein episches Finale, das zeigt, warum Kollegah der unangefochtene King bleibt. Ein Meisterwerk, das den King ein letztes Mal krönt und die Ära Kollegah gebührend abschließt.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,341
Gestern kam in der 3sat Kulturzeit ein Beitrag über die Ursprünge und die Entwicklung des Splash-Festivals bei Chemnitz bzw. Ferropolis. In Bezug auf einen Dokumentarfilm über das Splash, der am 4. Juli im mdr-Fernsehen zu sehen sein wird … und jetzt schon in der Mediathek steht:
Ab Minute 29:54
3sat Kulturzeit über das Splash-Festival
Größer als HipHop – Splash-Festival
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Kaum noch Zähne, aber nie den Biss verlor’n
Hätte wirklich nicht erwartet Favorite nochmal mit einem nicht komplett psychotischen Part zu erleben, vielleicht gibt es bei ihm ja doch noch ein Happy End.
Nebenbei auch ein erstaunlich unpeinlicher Kollegah Track.--
Neues Album müsste heute rausgekommen sein.
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https://www.compact-online.de/rechts-und-rap-geht-das/
Musikalisch entstand Rap als eigenes Genre aus einer Häutung von Funk und Blues, die in den 1960er Jahren als schwarze Interpretation vornehmlich weißer Bigband-Musik entstand.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Warum teilst du denn so einen Schmutz hier?
Bin für einen schnellen Themenwechsel, daher hier ein Bild von Haftbefehl im Jahr 2024:
Es ging Deutschrap schonmal deutlich besser.
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mahoneyWarum teilst du denn so einen Schmutz hier?
Weil damit ja bewiesen wäre, dass Rap und „rechts“ nicht zusammengehen, wenn man schon die musikalische Genese so krass zurechtlügen muss, um überhaupt Land zu sehen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,341
Die deutsche HipHop-Managerin Marina Buzunashvilli hat heute ihre Autobiografie „Die Bossin“ im Penguin-Verlag veröffentlicht. Enthält ein paar praktische Business-Tipps von ihr aus der Musikbranche. Darüber kam vorhin ein Beitrag in der Radio-Sendung „Corso Kunst und Pop“ im Deutschlandfunk.
Am 5. November wird Marina eine Lesung daraus im Heimathafen Neukölln in Berlin halten. Vielleicht kommt sie mit ihrem Buch ja bald in die Mannheimer Popakademie.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!pfingstluemmel
mahoneyWarum teilst du denn so einen Schmutz hier?
Weil damit ja bewiesen wäre, dass Rap und „rechts“ nicht zusammengehen, wenn man schon die musikalische Genese so krass zurechtlügen muss, um überhaupt Land zu sehen.
Es beweist eigentlich nur, dass Rap und die Verleugnung der afroamerikanischen Kultur nicht zusammengehen, was bestimmte rechte Gedankenmuster in diesem Genre noch lange nicht ausschließt.
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mahoney Es beweist eigentlich nur, dass Rap und die Verleugnung der afroamerikanischen Kultur nicht zusammengehen, was bestimmte rechte Gedankenmuster in diesem Genre noch lange nicht ausschließt.
Damit sind sie eben nicht Rap. Von mir aus Schlager oder Sprechgesang. Mit Rap hat das nichts zu tun. All die anderen szenefremden Ausformungen ebenfalls. Beschränkt sich nicht nur auf Nazis.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
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