Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Beats / Hip Hop › The Sound of German HipHop
-
AutorBeiträge
-
Billige Anbiederei. Leider darf man da kein Menschenfleisch verbrennen bei dem Besuch für die
Snuff- Experience.--
His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerreHighlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
Kritik: „Das Schweigen der Lämmer“ – Die Lust des Kannibalen
The Rolling Stones: Das Making-of von „Let It Bleed“
Bob Dylan: Alles, was man über „Like a Rolling Stone“ wissen muss
Von Can bis Novalis: Das ultimative Who’s Who im Krautrock
Mark Knopfler & Dire Straits: Mein Leben in 10 Songs
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Muss wohl dieser PLO-Style sein, von dem Method Man immer spricht.
--
kenn ich jetzt natürlich nicht so, inhaltlich?
--
His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerre
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Da geht’s dann wieder seinen gewohnten Lauf. Die eine Verleihung abgeschafft und die nächste wieder direkt aus dem Hut gezaubert. Geht’s nicht auch mal ohne so’ne Beweihräucherung. Eigentlich gibt es nur eine Reaktion von Campino: I don’t want it.
--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklauskEigentlich gibt es nur eine Reaktion von Campino: I don’t want it.
Vor 30 Jahren denke ich schon, heuer wäre ich mir bei ihm nicht mehr so sicher.
--
Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich wollte eigentlich nicht mehr, aber das ist Lektürepflicht, da erstens Expertin und zweitens Frau
https://www.zeit.de/2018/19/deutschrap-texte-frauenfeindlichkeit-antisemitismus
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Du bezahlst ernsthaft Geld für die ZEIT?
--
harry-rag
Du bezahlst ernsthaft Geld für die ZEIT?Warum nicht? Eindeutig eines der besseren Wochenblätter.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoWarum nicht? Eindeutig eines der besseren Wochenblätter.
Ich kann zwar auch nur die Einleitung lesen, aber das genügt ja. Wenn die Autorin deutschen Rap als „Zu dumm. Zu antisemitisch, homophob, frauenfeindlich. Zu menschenfeindlich.“ empfindet, dann belegt das lediglich ihre intellektuelle Minderbemitteltheit. Wenn sie nur das Geringste verstehen würde, wäre ihr ja klar, dass diese Texte nicht im mindesten irgendeine Haltung des Künstlers wiedergeben sondern – ganz im Gegenteil – der Mehrheitsgesellschaft lediglich den Spiegel vorhalten wollen. Mit dem Ziel, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Rassismus, Gewalt zu bekämpfen.
Und eine Zeitung, die so eine verfxxxxx duxxxx Schlxxxx überhaupt zu Wort kommen lässt, muss ähnlich unterbelichtet sein. Die Redaktion muss man sich als einen Haufen xenophober Hampelmänner vorstellen, die das Thema nur aufgreift, um den eigenen Alltagsrassismus zu kaschieren. Insofern ist es auch total sinnlos, den Artikel zu lesen oder sich gar darüber austauschen zu wollen.
Was meinste, @harry-rag: Bekomme ich es jetzt so langsam auf die Reihe?
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
downstroke
gipettoWarum nicht? Eindeutig eines der besseren Wochenblätter.
Ich kann zwar auch nur die Einleitung lesen, aber das genügt ja. Wenn die Autorin deutschen Rap als „Zu dumm. Zu antisemitisch, homophob, frauenfeindlich. Zu menschenfeindlich.“ empfindet, dann belegt das lediglich ihre intellektuelle Minderbemitteltheit. Wenn sie nur das Geringste verstehen würde, wäre ihr ja klar, dass diese Texte nicht im mindesten irgendeine Haltung des Künstlers wiedergeben sondern – ganz im Gegenteil – der Mehrheitsgesellschaft lediglich den Spiegel vorhalten wollen. Mit dem Ziel, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Rassismus, Gewalt zu bekämpfen. Und eine Zeitung, die so eine verfxxxxx duxxxx Schlxxxx überhaupt zu Wort kommen lässt, muss ähnlich unterbelichtet sein. Die Redaktion muss man sich als einen Haufen xenophober Hampelmänner vorstellen, die das Thema nur aufgreift, um den eigenen Alltagsrassismus zu kaschieren. Insofern ist es auch total sinnlos, den Artikel zu lesen oder sich gar darüber austauschen zu wollen. Was meinste, @harry-rag: Bekomme ich es jetzt so langsam auf die Reihe?
Leider konnte ich den Artikel nicht lesen. Allerdings habe ich in letzter Zeit, neben dem Hören einiger deutschsprachiger Hip Hop Alben, einiges gelesen, was sich mit dem Thema „deutscher Hip-Hop“ beschäftigt. Werde demnächst was enrst gemeintes dazu schreiben.
--
downstroke
gipettoWarum nicht? Eindeutig eines der besseren Wochenblätter.
Ich kann zwar auch nur die Einleitung lesen, aber das genügt ja. Wenn die Autorin deutschen Rap als „Zu dumm. Zu antisemitisch, homophob, frauenfeindlich. Zu menschenfeindlich.“ empfindet, dann belegt das lediglich ihre intellektuelle Minderbemitteltheit. Wenn sie nur das Geringste verstehen würde, wäre ihr ja klar, dass diese Texte nicht im mindesten irgendeine Haltung des Künstlers wiedergeben sondern – ganz im Gegenteil – der Mehrheitsgesellschaft lediglich den Spiegel vorhalten wollen. Mit dem Ziel, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Rassismus, Gewalt zu bekämpfen.
Yeah! So we intonate to stand up for racism (Klaus Meine, Rock gegen Rechts, Frankfurt)
--
His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerre
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.