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Anonym
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gipettoWarum nicht? Eindeutig eines der besseren Wochenblätter.
Ich kann zwar auch nur die Einleitung lesen, aber das genügt ja. Wenn die Autorin deutschen Rap als „Zu dumm. Zu antisemitisch, homophob, frauenfeindlich. Zu menschenfeindlich.“ empfindet, dann belegt das lediglich ihre intellektuelle Minderbemitteltheit. Wenn sie nur das Geringste verstehen würde, wäre ihr ja klar, dass diese Texte nicht im mindesten irgendeine Haltung des Künstlers wiedergeben sondern – ganz im Gegenteil – der Mehrheitsgesellschaft lediglich den Spiegel vorhalten wollen. Mit dem Ziel, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Rassismus, Gewalt zu bekämpfen. Und eine Zeitung, die so eine verfxxxxx duxxxx Schlxxxx überhaupt zu Wort kommen lässt, muss ähnlich unterbelichtet sein. Die Redaktion muss man sich als einen Haufen xenophober Hampelmänner vorstellen, die das Thema nur aufgreift, um den eigenen Alltagsrassismus zu kaschieren. Insofern ist es auch total sinnlos, den Artikel zu lesen oder sich gar darüber austauschen zu wollen. Was meinste, @harry-rag: Bekomme ich es jetzt so langsam auf die Reihe?
Leider konnte ich den Artikel nicht lesen. Allerdings habe ich in letzter Zeit, neben dem Hören einiger deutschsprachiger Hip Hop Alben, einiges gelesen, was sich mit dem Thema „deutscher Hip-Hop“ beschäftigt. Werde demnächst was enrst gemeintes dazu schreiben.
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