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AutorBeiträge
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MozzaVielleicht seid ihr bei Morrissey prinzipiell falsch.
Klar doch, deshalb besitze ich auch alle The Smiths (CD und Vinyl) und nahezu alle Morrissey Alben.
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WerbungHellCreeperKlar doch, deshalb besitze ich auch alle The Smiths und nahezu alle Morrissey Alben.
Das ist nicht allein entscheidend.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Auf dem Papier sieht der Song aber wohl recht passabel aus. Was ist das für eine bizarre Backing-Band?
Jan LustigerAber schade, dass Colbert ihn so selten hat ausreden lassen. Das hätte zusätzlich zu witzig noch interessant werden können.
Die Sendung ist aber keine Diskussionsrunde. Colbert nimmt mit sicherlich enormer Sympathie für seinen Gast einiges an Morrisseys (als streitbar geltenden) Standpunkten vorweg – ein solches Gespür für nonchalantes Timing muss man erstmal besitzen. Ich bin mir sicher, dass sich Morrissey das von Moderatoren, die mit ihm nicht auf einer Augenhöhe sind, kaum bieten lassen würde. Cooler Auftritt.
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A Kiss in the DreamhouseDas Interview ist sehr unterhaltsam, das hat mir auch gefallen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNapoleon DynamiteDie Sendung ist aber keine Diskussionsrunde. Colbert nimmt mit sicherlich enormer Sympathie für seinen Gast einiges an Morrisseys (als streitbar geltenden) Standpunkten vorweg – ein solches Gespür für nonchalantes Timing muss man erstmal besitzen. Ich bin mir sicher, dass sich Morrissey das von Moderatoren, die mit ihm nicht auf einer Augenhöhe sind, kaum bieten lassen würde. Cooler Auftritt.
Ich bin mit dem Colbert Report vertraut, ich gucke regelmäßig. Manchmal hat Colbert aber die Angewohnheit, Interviews zur reinen Gag-Performance werden zu lassen, meistens beobachtet man das bei musikalischen Gästen. Wenn er Wissenschaftler da hat, die über ihr neues Buch sprechen, gibt er ihnen viel mehr Raum, ihren Standpunkt zu vertreten. Bei den meisten Musikgästen ist die Abfolge „Stephen macht Gags mit Band, Band spielt“. Und gerade Morrissey hätte doch sicherlich mehr zu erzählen gehabt.
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Ja, prima Interview. Wie lautet seine Antwort: „It was a celebration of ….“? (01.05)
Schlecht finde ich den Song nicht. Die Bridges sind gesanglich/melodisch sogar richtig toll: Then our creator had to stumble and stall/ And our creator had to make/ The biggest mistake of all und Here in our loveless nation/ We’re all in a rush to find a lover’s touch/ And when it’s found you wonder/ Why it meant so much
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Napoleon DynamiteWas ist das für eine bizarre Backing-Band?
Ja, in der Tat, wie ein Junggesellenabschied auf St Pauli.
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firecracker
Schlecht finde ich den Song nicht. Die Bridges sind gesanglich/melodisch sogar richtig toll: Then our creator had to stumble and stall/ And our creator had to make/ The biggest mistake of all und Here in our loveless nation/ We’re all in a rush to find a lover’s touch/ And when it’s found you wonder/ Why it meant so muchFinde ich echt mutig von dir das mal zu schreiben. Mittlerweile kann ich auch gut damit leben. Warum aber muss man sich als Fan seit 1-2 Jahren mit schlechten Livversionen, Live-in-the-studio Versionen oder Janice Long Sessionstracks der neuen Stücke begnügen? Weil er, wenn die neue Platte veröffentlicht würde, auf Seite 1 (wörtlich so gesagt) zu sehen sein will und nicht weiter hinten bei „Außerdem Neu im Regal“. Diesen Anspruch kann er mit diesen Stücken, dieser Band u. in dieser Musikwelt aber nicht mehr erfüllen u. das will u. kann er nicht einsehen. Das Letzte was ich bräuchte wäre nochmal eine Platte wie Refusal oder partiell auch Tormentors, so nett u. gefällig dort auch Musik gemacht wird.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich habe aufgehört, auf Platten zu warten. Wenn sie kommen, kommen sie. Dann sind sie entweder gut oder eben nicht. Das macht die vorigen Alben eines Künstlers ja nicht schlechter. Und seitdem ich um sechs aufstehen muss, lege ich auch keinen großen Wert mehr auf Konzerte. Auf die Bio von Morrissey freue ich mich aber. Sollte die nicht ein Meisterwerk sein, wäre ich schon ein bisschen traurig.
Tormentors mag ich nach wie vor. Refusal habe ich nicht oft gehört; ich glaube da störte mich in erster Linie die Produktion.
Mit der Interpretation von “People Are the Same Everywhere“ auf songmeanings.net gefällt mir der Song noch besser.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecrackerUnd seitdem ich um sechs aufstehen muss, lege ich auch keinen großen Wert mehr auf Konzerte.
Das einzige Konzert von Morrissey, das ich bisher erleben durfte, war so kurz, daß ich auch am nächsten Morgen um 5 aus dem Bett gekommen wäre :roll: (aber gut war es schon).
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Zwar mal wieder mitten in der Nacht….So 05.10.2014, 02.50 – 04.00 Uhr auf EinsFestival
Aber ne Aufzeichnung von 1984Rockpalast: The Smiths
Markthalle, Hamburg – Aufzeichnung vom 4.5.1984
http://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=12974792876
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetfirecracker. Und seitdem ich um sechs aufstehen muss, lege ich auch keinen großen Wert mehr auf Konzerte. .
:roll:
Urlaub, Gleitzeit, Wochenende, Durchquälen?--
The Smiths wurden – genau wie Kraftwerk – nicht in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
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https://twitter.com/Smiths_Official
0 Tweets…..über 10.000 follower in 2-3 Tagen, Gerüchte die wilder sprießen als je zuvor sowie (immer) noch kein offizielles Dementi.
„Ohne Mike Joyce aber dafür mit Boz Boorer als musikalischem Direktor und einem Gastschlagzeuger eurer Wahl“ finde ich noch die schönste Blüte.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es gibt jetzt einen Tweet:
Please note this account is purely to celebrate the history and the music of The Smiths.
:roll:
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Schlagwörter: The Smiths
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