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AutorBeiträge
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Dick Laurentaber schon damals konnten sich nicht alle für das Album begeistern,
Das muss ja auch nicht sein.
Dick Laurentdie mir bekannten Tracks haben keinen bleibenden Eindruck hinterlassen…
Das ist allerdings schade. Probier’s mal mit dem neuen Album!
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WerbungInzwischen hab ich mir beide Alben bestellt. Ich bin mal sehr gespannt.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!Sir Mich beckInzwischen hab ich mir beide Alben bestellt. Ich bin mal sehr gespannt.
Sind auch zu mir unterwegs…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausDas zweite Album Of stars and other somebodies ist richtig klasse. Victim of Aeroplanes und Out of Reach stechen besonders heraus.
Das erste Album The Orchestra, sadly has refused hab ich noch nicht gehört.--
Du die Schwalbe, wir der Sommer!Die neue Platte macht es einem nicht besonders schwer Gefallen an ihr zu finden,sie ist -im positiven Sinne- so unglaublich makellos perfekt.
Gruppen/Interpreten die sich in ähnlichen musikalischen Koordinatensystemen bewegen gibt es zuhauf,die meisten von ihnen bleiben in der Durchschnittlichkeit stecken,nicht so bei „Of Stars and…“,hier passt alles zusammen,der Sänger hat wie ich finde eine sehr schöne Indie-Stimme(die mich doch am ehesten an John Darnielle erinnert,ganz besonders bei Kings and Queens),die Arrangements sind mit dem erstaunlich hochstehenden Songwriting kunstvoll verwoben(den einen oder anderen uuuh/aaah-Chor hätten sie vielleicht weglassen können).
Einzelne Songs möchte ich gar nicht hevorheben,dafür sind ihrer einfach zuviele,ein weiteres Kleinod von Album in diesem immer besser werdenen Jahr.--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.zumindest die erste Hälfte des Albums klingt so, wie man sich das letzte MErcury Rev Album gewünscht hätte
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!So, jetzt sind auch bei mir beide Alben eingelangt. Zuerst fing ich mit dem Debüt an und war gleich sehr angetan. Sehr schöne Melodien und wundervolle Ideen. Dann hörte ich mir „Of stars“ an und die ganzen positiven Seiten von „The Orchestra“ kommen hier noch besser zur Wirkung. Damit ist der Platte wohl ein Top 5 Platz in meiner Jahresentwertung sicher…
Derzeit würde ich so werten:
The orchestra ****
Of stars ****1/2 (derzeit Platz 2 in meiner Top 10 2007 Liste)--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Krausdie große euphorie bezüglich des neuen albums kann ich nicht teilen, allerdings schon gefallen an stimme, melodien und zum teil großartigen arrangements. jedoch schwankt die qualität der songs, so dass ich ein zu großes auf und ab verspür wie auf einem segler in stürmischer see (da kann einem ja bekanntermaßen schlecht werden, so schlimm ist es hier natürlich nicht).
meine favoriten sind vor allem „kings & queens“ mit seinem wunderbaren refrain und dem opulenten abschluss. „untied“ kommt mir sehr mit seiner housemartins- melodie entgegen. auf der habenseite sicher noch „victim of aeroplane“ und „the tolka, not the liffey“.
hänger: „out of reach“ und „prayer for the nihilist“ packen mich zum beispiel überhaupt nicht.sag ich ja die erste Hälfte
Hintenraus wird es etwas beliebig
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Eine allzu grosse Schwankung der Qualität der einzelnen Songs kann ich nicht erkennen, der qualitative Unterschied zwischen „Kings & Queens“ und „Prayer For The Nihilist“ ist schon evident, allerdings würde ich den weniger gelungenen Song nicht als Ausfall betrachten wollen.
Die angenehme Stimme, die vielen überragenden Songs und die detailiert liebevollen Arrangements begeistern mich immer wieder aufs Neue!--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Ui, Victim Of Aeroplanes ist ein wenig bei She Don’t Use Jelly von den Flaming Lips geklaut. Mercury Rev passt als Referenz auch ganz gut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ui, Victim Of Aeroplanes ist ein wenig bei She Don’t Use Jelly von den Flaming Lips geklaut. Mercury Rev passt als Referenz auch ganz gut.
Der Sänger war ja bei denen gewesen zu der Desert´s Songs-Phase.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!Sir Mich beckDer Sänger war ja bei denen gewesen zu der Desert´s Songs-Phase.
Deserter’s Songs. Aber danke, das wusste ich nicht. Klingt jedenfalls erneut wie einer der bekannt guten Mista-Tips!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.aco-bracoDie neue Platte macht es einem nicht besonders schwer Gefallen an ihr zu finden, sie ist -im positiven Sinne- so unglaublich makellos perfekt. Gruppen/Interpreten die sich in ähnlichen musikalischen Koordinatensystemen bewegen gibt es zuhauf,die meisten von ihnen bleiben in der Durchschnittlichkeit stecken, nicht so bei „Of Stars and…“, hier passt alles zusammen, der Sänger hat wie ich finde eine sehr schöne Indie-Stimme (die mich doch am ehesten an John Darnielle erinnert, ganz besonders bei Kings and Queens),die Arrangements sind mit dem erstaunlich hochstehenden Songwriting kunstvoll verwoben
Ich stimme dir zum großen Teil zu, allerdings halte ich hier die Begriffe makellos und perfekt für gewagt :-), irgendwas fehlt doch eigentlich immer, aber meine Wahrnehmung geht in deine Richtung „Of Stars And Other Somebodies“ ist wirklich ausgesprochen gut. The Silent League haben viel Liebe ins Detail gesteckt, mir gefällt die Intrumentierung ganz besonders gut, diese Mischung aus verschiedenen Gitarren, Piano, Bläsern, Streichern, Xylophon, gibt dem Ganzen eine bestimmte Leichtigkeit, nichts bedrückt oder zieht runter, nichts wirkt plump, es ist sehr grazil, irgendwie anmutig, keinesfalls oberflächlich. Wirklich eine runde Sache.
klienicumjedoch schwankt die qualität der songs, so dass ich ein zu großes auf und ab verspür wie auf einem segler in stürmischer see (da kann einem ja bekanntermaßen schlecht werden, so schlimm ist es hier natürlich nicht).
Große Schwankungen der Qualität der einzelnen Songs nehme ich nicht wahr, es gibt Unterschiede aber die sind wirklich sehr bekömmlich, ich kann selten Alben an einem Stück durchhören ohne zwischendurch den Drang zu verspühren skippen zu müssen, bei diesem Album verspühre ich den Drang nicht.
Meine Highlights sind: „Let It Roll“ (unfassbar schön), „Character Assasination“, „Victim Of Aeroplanes“, „Kings & Queens“, „Untied“
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chocolate milkallerdings halte ich hier die Begriffe makellos und perfekt für gewagt :-), irgendwas fehlt doch eigentlich immer
Prinzipiell hast Du schon Recht, der Gebrauch solcher Adjektive wie makellos oder perfekt kann in vielerlei Hinsicht zu Missverständissen führen, ich habe Sie dennoch bewusst gewählt um das „Runde“ einzelner Songs auf „Of Stars And…“ zu betonen.
Aber was meinst Du mit „irgendwas fehlt doch eigentlich immer“?
Du wirst doch wohl nicht den vollendenden Popsong leugnen wollen!?;-)--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt. -
Schlagwörter: The Silent League
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