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AutorBeiträge
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Da bin ich auch dafür!
@melodynelson: da hast du natürlich völlig Recht (meine ich jetzt OHNE Ironie!), dass du damit Gewalt nicht rechtfertigst. Und Serge G. finde ich übrigens auch gut! Also nix für ungut!
@mick67: ich hab (wenigstens) das „offizielle“ Gesamtwerk der Stones daheim und ein paar „Swingin Pig“. Hab seit ca 40 Jahren Bezug zu den Stones. In deinem Sinne also gerne weiter mit ihnen!
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WerbungbgigliWer hat den längsten?
Ich!!!!!!!!!!!!!
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gipetto
wahr
mick67Ich habe Gewalt gerechtfertigt?
Du hast Gewalt gerechtfertigt:
mick67Ich will aber auch nicht ausschießen, daß Anita ein reizbares Luder war, die sich den einen oder anderen Klaps wohlverdient hat.
Ein Zitat herausgerissen aus einem gesamtironischen Kontext. Die Scheinheiligkeit dieser Diskussion wurde durch hennes Hinweis auf melodynelsons Profilbild exakt auf den Punkt gebracht. Und nun sollten wir diese honestum ad absurdum-Debatte beenden.
Es gibt in der Auseinandersetzung mit dem Buch über Brian Jones – und das ist der Anfang der Diskussion hier – keinen „gesamtironischen Kontext“. Kannst es nachlesen. Hier schonmal micks Zitat in voller Länge nebst einem Teil der Diskussion, auf die er sich bezieht. Das zu der mir unterstellen „Scheinheiligkeit“.
mick67
wahr
mikkoAls Songwriter wurde er aber auch nicht gerade gefördert, sondern im Gegenteil behindert und missachtet. Er hat anfangs durchaus auch Songs geschrieben, deren Demos leider verschollen sind. Nicht zuletzt Andrew Oldham hat ihn aber als Songwriter regelrecht ausgegrenzt. Trotzdem sind mit seiner Unterstützung großartige Songs entstanden („Under My Thumb“, „Ruby Tuesday“), für die er nie Urheber Tantiemen bekam. Auch sein Anteil an anderen Stones Titeln ist, zumindest was das Arrangement betrifft, nicht unerheblich. Aber wie pipe-bowl schon richtig schrieb, stand er sich auch oft genug selbst im Weg. Immerhin hat er die Filmmusik für „Mord und Totschlag“ von Volker Schlöndorff komplett allein geschrieben und auch weitgehend eingespielt. Ich hab‘ mir den Film gerade besorgt, ihn allerdings noch nicht gesehen.
Danke für die Ausführungen, mikko. Den Score zu „Mord und Totschlag“ würde ich gerne mal hören.
mikkoUnd wie Trynka schreibt, hat er Mick ein paar Tricks im Umgang mit Damen beigebracht. Gedankt hat ihm niemand.
Wobei Jones in puncto Frauenumgang mitunter auch ein ziemlich gewalttätiges Arschloch gewesen sein soll, wie ich mal irgendwo las (in der Richards-Biografie, glaube ich).
Mit Anfang 20 schon 2 oder 3 Kinder mit drei Frauen.. angeblich. Anita soll er auch des öfteren geschlagen haben, was sie in die Arme von Keith getrieben hat. Ich will aber auch nicht ausschießen, daß Anita ein reizbares Luder war, die sich den einen oder anderen Klaps wohlverdient hat.
Als Sympathikus ist Brian jedenfalls nirgendwo beschrieben worden.…Wyman nicht zu vergessen. Vlt Zufall , aber Entwistle war was sexuelle Obsession angeht anscheinend ja auch nicht ohne, ggf der stille Bassist als solcher ;)…
zuletzt geändert von haitec--
haitec
…Wyman nicht zu vergessen. Vlt Zufall , aber Entwistle war was sexuelle Obsession angeht anscheinend ja auch nicht ohne, ggf der stille Bassist als solcher ;)…Ich war ziemlich erstaunt, wie wenig Worte Richards generell in Life über Bill Wyman verloren hat. Da bekamen etliche „Randfiguren“ mehr Raum als der Bassist, der immerhin gut 30 Jahre an Bord war.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)henne@melodynelson: Der Serge G. war klapstechnisch evtl. auch nicht so zimperlich, wie mir dünkt!?
Du denkst an das bekannte Spanking-Foto mit Jane Birkin? Das ist ein Spiel, das zwei spielen können – so lange es dabei safe, sane and consensual zugeht …
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Rock
n
Roll--
I was born with a plastic spoon in my mouthInteressante Sexismus-Debatte. Aber habt ihr euch nicht auch mal gefragt, dass gerade dieses Thema äußerst clever und mediengerecht genutzt wurde, um das „Böse-Buben“-Image der Rolling Stones zu vermarkten? Ich kann mich noch an einen frühen Artikel über Jagger erinnern, wo ein Groupie angeblich einen Gipsabdruck von Micks erigiertem Penis in voller Länge abgenommen haben soll. Ob das überhaupt möglich wäre, bis der Gips trocken geworden ist, wurde offenbar nicht gefragt. Aber abgebildet wurde ein einschlägiges, wahrscheinlich mit Hilfe eines Riesendildos erzeugtes Foto des angeblichen Gipsabdrucks, was für reichlich Diskussionen über Micks bestes Stück sorgte. Und schon ist man wieder in den Schlagzeilen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eine sehr schnell abbindende Alginatabformung, aus der dann ein Gipsmodell hergestellt wurde. Pamela des Barres wird dazu Endgültiges sagen können.
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Könnt Ihr mal bitte diesen peinlichen political correctness contest beenden? Die 60s und 70s waren wilde Jahre. Diese nach Maßstäben von heute zu messen, ist völlig unsinnig. Vor allem wenn man heimlich dem Hedonismus und der Abenteuerlichkeit dieser Zeiten hinterher trauert, aber dann dies durch solche Analysen und Wertungen für sich bewältigt. Braucht kein Mensch, sowas.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Emil hat offensichtlich keinen Schimmer von Abformtechniken und -materialien und zieht daraus auch noch zweifelhafte, hanebüchene Mutmaßungen. Kann man getrost mal richtigstellen.
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j-wKönnt Ihr mal bitte diesen peinlichen political correctness contest beenden?
Mir ist recht egal, was Emil schreibt, und wie trocken oder nass sein Gips gerade ist. Lesen wir dann ja demnächst auf Wikipedia. Aber: Ich habe das Gefühl, dass die gesamte Moderation den Verlauf der letzten Seiten verpennt hat?
Edit: War drastischer ausgedrückt, als es gemeint war.
zuletzt geändert von melodynelson--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Das mit den Gips-Penissen war Cynthia Plaster Caster
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!j-wKönnt Ihr mal bitte diesen peinlichen political correctness contest beenden? Die 60s und 70s waren wilde Jahre. Diese nach Maßstäben von heute zu messen, ist völlig unsinnig. Vor allem wenn man heimlich dem Hedonismus und der Abenteuerlichkeit dieser Zeiten hinterher trauert, aber dann dies durch solche Analysen und Wertungen für sich bewältigt. Braucht kein Mensch, sowas.
Die Diskussion ist doch praktisch seit sechs Tagen beendet. Verstehe nicht, warum du jetzt noch zusätzlich zur beendeten Diskussion deren Ende forderst, indem du selbst einen inhaltlichen Beitrag anfügst. Das ist für mich das Gegenteil von beenden.
Wenn du nicht ständig deinem inneren Drang nachgeben und den Politiker correctness Meister aller Klassen hier abgeben würdest, kämen diese Diskussionen überhaupt nie auf. Aber eigentlich bist Du sowieso seit der Diskussion über den „Stray Cat Blues“ für mich unten durch.
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Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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